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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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26.04.2009 10:32 Freiheit, sag du es mir von Enfant Terrible
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Freiheit
dein Name über den Toren
sag du es mir
wohin fahren diese Züge?
Menschen in der Kälte
manche in Mänteln
andere zerschnitten
von den Streifen ihrer Kittel
Sie sind viele
sie essen aus Näpfen
die Krusten ihres Schicksals
schwarz
es reicht für alle
wenn du dein Salz hinzugibst
Freiheit
deine Lichter
zucken durch die Zäune
wie diese neue Sonne
sag du es mir
Weitere Werke von Enfant Terrible:
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 31 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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26.04.2009 13:01
von EdgarAllanPoe
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Hallo Krümel,
ein schönes Gedicht. Leider kommt mir die Thematik allzu bekannt vor, womit ich jetzt aber nicht sagen will, dass sie mir abgenutzt erscheint. Aus dem Alltag kenne ich es schon. Man ist manchmal zu sehr eingeschränkt in dem, was man tun möchte.
Na, dann interpretiere ich mal
Zitat: | Freiheit
dein Name über den Toren
sag du es mir
wohin fahren diese Züge? |
Der "Name über den Toren" drückt etwas aus, das man kennt. Man weiß, wovon man spricht, aber man weiß es auch wieder nicht. Man spricht einander vorbei. Man hält etwas nicht ein. Die "Züge" fahren in die umgekehrte Richtung, von der Freiheit weg, der Unfreiheit weg. Da hilft alles Reden nichts. Wer eingezwängt ist zwischen den Regeln der Gesellschaft, sitzt in diesen Zügen und fährt letztlich einem Ziel entgegen, wo er gar nicht hinmöchte.
Zitat: |
Menschen in der Kälte
manche in Mänteln
andere zerschnitten
von den Streifen ihrer Kittel |
Die "Kälte" steht symbolisch für die Unfreiheit. Jene, die in Mänteln dastehen und über den Bahnsteig laufen, haben es gut: Sie haben etwas Warmes an sich und sind frei. Andere, deren Mäntel zerschnitten sind, leben halb in der Freiheit und halb in der Unfreiheit. Sie sind die Randerscheinungen der Gesellschaft, die sich den anderen beugen müssen und nicht selbst Entscheidungen treffen können/dürfen.
Zitat: |
Sie sind viele
sie essen aus Näpfen
die Krusten ihres Schicksals
schwarz
es reicht für alle
wenn du dein Salz hinzugibst |
Da sie "viele" sind, ist es auch verständlich, dass sie sich gezwungenermaßen zusammentun müssen, auch wenn sie nichts miteinander zu tun haben wollen. Sie sitzen im gleichen Boot. Dass sie "aus Näpfen" essen, bekräftigt mich in der Annahme, dass man in ihnen Tiere sieht und sie auch so behandelt. Sie essen das, was man ihnen vorsetzt, ohne sich zu weigern. Wieder diese Menschen, die sich allem und jedem beugen, ohne etwas dagegen zu sagen?
Zitat: |
Freiheit
deine Lichter
zucken durch die Zäune
wie diese neue Sonne
sag du es mir |
Ab und zu blitzt jedoch auch die Freiheit kurz auf ("deine Lichter/zucken durch die Zäune"), und die Zurückgedrängten stellen ihr Schicksal in Frage und fragen sich, warum ausgerechnet sie dieses Los gezogen haben. Doch dieser Moment ist nur kurz; ansonsten verharren diese Menschen in ihrer Resignation und essen weiter das, was man ihnen vorsetzt.
Puuh, wieder einiges an Arbeit... aber die Interpretation schult das Denken und vertreibt die Langeweile Sag mir, wenn ich was falsch verstanden habe.
Liebe Grüße,
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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26.04.2009 13:45
von jim-knopf
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hey reggy
endlich komm ich mal wieder dazu, einen Text von dir zu kommentieren. Hab ich leider viel zu selten gemacht in der letzten Zeit. Was jetzt natürlich nachgeholt wird
Auch bei diesem Gedicht finden sich allerdings wieder die Dinge, die ich schon häufiger in deinen Texten kritisiert habe. Zu viele Bilder, die in sich kein geschlossenes Bild (und dadurch keinen geschlossenen Text) abgeben. Und vor allem hier gibt es einige Metaphern, die mir viel zu (mhh wie sag ichs...) aufgesetzt erscheinen. Und durch ihre hohe Abstraktheit ergeben sie auch als einzelnes kein richtiges Bild. Hier mal zwei Beispiele:
Zitat: | Menschen in der Kälte
manche in Mänteln
andere zerschnitten
von den Streifen ihrer Kittel |
Menschen zerschnitten von den Streifen ihrer Kittel? Was soll das heißen? Das gibt erstens kein Bild ab und zweitens ist es (zumindest für mich) sehr schwer auch nur den Ansatz einer Interpretation daraus abzuleiten.
Zitat: | Freiheit
dein Name über den Toren
sag du es mir
wohin fahren diese Züge? |
Auch hier:
Das hier ist schon mehr vertretbar, als die oben angesprochene Strophe, aber auch wieder sehr abstrakt. Wodurch es wieder nur schwer ein Bild erzeugt.
Zitat: | Freiheit
deine Lichter
zucken durch die Zäune
wie diese neue Sonne |
Wobei mir das hier ganz gut gefällt, muss ich sagen. Das is ein verständliches Bild, das auch eine Aussagekraft besizt. Diese nämlich und auch so etwas wie ein lyrischer Ton fehlt mir in den anderen Strophen ein wenig. Man kann metaphern nicht einfach runter schreiben/aneinanderreihen. Ohne einen lyrischen Grundton wird kein Gedicht daraus.
Ich hoff, du siehst das ganze nicht zu sehr als Verriss an. Ich hoffe, du kannst irgendwas von meinem Geschreibsel hier gebrauchen.
Nichts für ungut
Gruß
Roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Münsch Eselsohr
Beiträge: 415 Wohnort: Berlin
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26.04.2009 14:00
von Münsch
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Hallo Krümel,
ich interpretiere dein Gedicht als die Beschreibung eines KZ.
Zitat: | Freiheit
dein Name über den Toren
sag du es mir
wohin fahren diese Züge? |
Die in Zügen transportierten Menschen zu den Toren "Arbeit macht frei".
Zitat: | Menschen in der Kälte
manche in Mänteln
andere zerschnitten
von den Streifen ihrer Kittel |
Die Kälte ist für alle gleich, aber einige - die Aufseher - tragen Mäntel als Zeichen ihrer Macht, die Häftlinge sind durch ihre Kleidung gebrandmarkt - "zerschnitten".
Zitat: | Sie sind viele
sie essen aus Näpfen
die Krusten ihres Schicksals
schwarz
es reicht für alle
wenn du dein Salz hinzugibst |
Das schwarze Schicksal, dass sie aus ihren Blechnäpfen essen.
Allerdings macht hier für mich der Zusatz mit dem Salz keinen Sinn.
Zitat: | Freiheit
deine Lichter
zucken durch die Zäune
wie diese neue Sonne |
Die Hoffnung auf Freiheit, Befreiung, scheint durch die Zäune des Lagers.
Hier stehe ich wieder hilflos vor der "neuen Sonne".
Ich bin überhaupt nicht gut im Gedichte-Interpretieren, aber das waren die Bilder die mir gleich durch den Kopf schossen.
Viele Grüße, Münsch
_________________ Nobody expects the Spanish Inquisition!
████ This is hoizbrettl. Copy hoizbrettl into your signature and use it to hau special deppade leit! |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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26.04.2009 14:04
von Enfant Terrible
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Ich danke euch beiden sehr für die (Interpretations-)Mühe und die ehrliche Kritik am Gedicht. Es ist mir wichtig zu erfahren, wo der Leser Verständnisschwierigkeiten hat, wobei ich gerade bei diesem recht linearen und in der Aussage und Metaphorik direkten Gedicht die Deutungsprobleme nicht ganz nachvollziehen konnte.
Das Gedicht ist nicht abstrakt, seine "Story" nicht aus der Luft oder aus meiner Phantasie gegriffen, es bedient sich einer eindeutigen Metaphorik mit einem historischen Hintergrund.
Ich fürchte, neben meiner verworrenen Schreibe ist das Problem auch ein bisschen die Erwartungshaltung, die sie erzeugt: Leser sind es gewohnt, von Reggy völlig unverständliche Metaphern vorgesetzt zu bekommen, und deshalb sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr - was ich sehr schade finde.
Das sollte jetzt keineswegs eine Anschuldigung sein an euch, denn eure sachliche Herangehensweise an das Gedicht hat mich sehr gefreut.
Eddie, vielen Dank für deine Textarbeit und deine Interpretation. Zwar trifft sie nicht ganz meine konkrete Intention, ist aber sehr stimmig und logisch aufgebaut, sehr allgemein.
Aber hier ist genau das Problem, das ich schon oben angesprochen habe: Du hast zu sehr abstrahiert, weil man es gewohnt ist, beim Lesen meiner Schwachsinnstexte abstrahieren zu müssen. Dabei waren die Metaphern nicht so sehr symbolisch, sondern sie lehnen an ganz reale Begebenheiten an.
Da mir dieses Gedicht sehr am Herzen liegt, möchte ich meine Intention doch noch genauer ausführen - nicht, dass eure Deutungen falsch sind, aber es ist mir eben wichtig.
Dieses Gedicht behandelt den Nationalsozialismus, genauer die Konzentrationslager und kritisiert den Missbrauch des Wortes "Freiheit", der unter dem Regime betrieben wurde.
EdgarAllanPoe hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Freiheit
dein Name über den Toren
sag du es mir
wohin fahren diese Züge? |
Der "Name über den Toren" drückt etwas aus, das man kennt. Man weiß, wovon man spricht, aber man weiß es auch wieder nicht. Man spricht einander vorbei. Man hält etwas nicht ein. Die "Züge" fahren in die umgekehrte Richtung, von der Freiheit weg, der Unfreiheit weg. Da hilft alles Reden nichts. Wer eingezwängt ist zwischen den Regeln der Gesellschaft, sitzt in diesen Zügen und fährt letztlich einem Ziel entgegen, wo er gar nicht hinmöchte. |
Hier spiele ich auf das KZ-Bild an. Über den Toren von z.B. Dachau stand ja der völlig zynische Spruch "die Arbeit macht frei". Und zu diesen KZs wurden die Häftlinge in Zügen transportiert, zusammengepfercht in Viehwaggons. Insofern ist deine Deutung von der Fahrt in die Unfreiheit sehr richtig.
EdgarAllanPoe hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Menschen in der Kälte
manche in Mänteln
andere zerschnitten
von den Streifen ihrer Kittel |
Die "Kälte" steht symbolisch für die Unfreiheit. Jene, die in Mänteln dastehen und über den Bahnsteig laufen, haben es gut: Sie haben etwas Warmes an sich und sind frei. Andere, deren Mäntel zerschnitten sind, leben halb in der Freiheit und halb in der Unfreiheit. Sie sind die Randerscheinungen der Gesellschaft, die sich den anderen beugen müssen und nicht selbst Entscheidungen treffen können/dürfen. |
Die in den Mänteln, das sind die Aufseher. Die "von Streifen zerschnittenen Kittel", die Jim als weit hergeholte, unverständliche Metapher kritisiert hat, spielen auf die Kleidungsform an, die die Häftlinge tatsächlich tragen mussten: Sie hatten nichts außer diesen gestreiften Kitteln. Und das "zerschnitten" deutet schon an, dass sie sich darin nicht wohl fühlten.
EdgarAllanPoe hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Sie sind viele
sie essen aus Näpfen
die Krusten ihres Schicksals
schwarz
es reicht für alle
wenn du dein Salz hinzugibst |
Da sie "viele" sind, ist es auch verständlich, dass sie sich gezwungenermaßen zusammentun müssen, auch wenn sie nichts miteinander zu tun haben wollen. Sie sitzen im gleichen Boot. Dass sie "aus Näpfen" essen, bekräftigt mich in der Annahme, dass man in ihnen Tiere sieht und sie auch so behandelt. Sie essen das, was man ihnen vorsetzt, ohne sich zu weigern. Wieder diese Menschen, die sich allem und jedem beugen, ohne etwas dagegen zu sagen? |
Sie sind viele, und doch entgeht kaum einer von ihnen dem unmenschlichen Los. Die schwarzen Krusten ihres Schicksals, die sie aus Näpfen essen, deuten zu einem auf die erniedrigenden Lebensbedingungen und die mangelnde Nahrungsversorgung hin, zum anderen auf das tatsächliche Schicksal der Opfer: Verbrennung. Salz als Symbol für die Trauer, für die Tränen, die die "Freiheit" beschert.
EdgarAllanPoe hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Freiheit
deine Lichter
zucken durch die Zäune
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Ab und zu blitzt jedoch auch die Freiheit kurz auf ("deine Lichter/zucken durch die Zäune"), und die Zurückgedrängten stellen ihr Schicksal in Frage und fragen sich, warum ausgerechnet sie dieses Los gezogen haben. Doch dieser Moment ist nur kurz; ansonsten verharren diese Menschen in ihrer Resignation und essen weiter das, was man ihnen vorsetzt. |
Tut mir leid, Eddie, aber dieses Bild ist alles andere als ein tatsächliches Aufblitzen von Licht. Ich weiß, diese Metapher ist vielleicht die missverständlichste im ganzen Gedicht, darum ist es nicht so offensichtlich.
Die KZs waren von Elektrozäunen umgrenzt, ein Fluchtversuch bedeutete für die Häftlinge, wenn sie mit dem Draht in Berührung kamen, also Tod durch Stromschlag (Zucken des Lichts) - und somit auch in grotesker Weise "Freiheit". Mit der "neuen Sonne" ist das Hakenkreuz gemeint, das auch als "schwarze Sonne" bezeichnet wird und genauso "strahlt" wie der todbringende Strom.
Wirkt diese Eigeninterpretation immer noch weit hergeholt oder unlogisch?
Wie schon gesagt: Das Problem bei dem Gedicht war, das man gar nichts abstrahieren musste, sondern es um die historischen Bilder ging.
Ich hoffe, ich konnte zumindest die größten Klarheiten beseitigen.
Nochmals Danke für eure Mühe.
Und Jim, ich hoffe, du bist mir nicht böse wegen meiner Kritik an deinem Herztext.
EDIT
@ Münsch:
Münsch hat Folgendes geschrieben: | Hallo Krümel,
ich interpretiere dein Gedicht als die Beschreibung eines KZ.
Zitat: | Freiheit
dein Name über den Toren
sag du es mir
wohin fahren diese Züge? |
Die in Zügen transportierten Menschen zu den Toren "Arbeit macht frei" |
Genau richtig!
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
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ASP
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"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 31 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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26.04.2009 14:11
von EdgarAllanPoe
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Nein, Krümel, deine Interpretation des Gedichts ist nicht unlogisch oder nicht nachvollziehbar. Ich kann sie sehr gut nachempfinden.
Das Problem bei diesem Gedicht war meiner Meinung nach, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen habe. Ich dachte, du würdest wieder ein sehr abstraktes Gedicht schreiben, aber so war es eben nicht. Jetzt merke ich, dass es ganz einfach zu deuten war.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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26.04.2009 14:13
von Enfant Terrible
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EdgarAllanPoe hat Folgendes geschrieben: | Nein, Krümel, deine Interpretation des Gedichts ist nicht unlogisch oder nicht nachvollziehbar. Ich kann sie sehr gut nachempfinden.
Das Problem bei diesem Gedicht war meiner Meinung nach, dass ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen habe. Ich dachte, du würdest wieder ein sehr abstraktes Gedicht schreiben, aber so war es eben nicht. Jetzt merke ich, dass es ganz einfach zu deuten war. |
Dann hat sich mein Verdacht bestätigt.
Es ist Gewöhnungssache: Man gewöhnt sich an das Abstrakte der Gedichte und liest automatisch jedes Gedicht als abstrakt, metaphorisch und unverständlich.
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