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Ein Mensch, vier Augen


 
 
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Telani
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 37
Beiträge: 174



Beitrag01.05.2009 21:07
Ein Mensch, vier Augen
von Telani
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also hier mein erster Text in diesem Forum, mit der Bitte um Kritik und Verbesserungsvorschläge:-)

Seine Augen stechen aus dem kleinen rundlichen Gesicht hervor, sie mustern jede einzelne Regung zu der man sich hinreißen lässt. Kontrolle und Reglementierung bestimmen sein Leben, Strafe all jenen die in seinen Augen ein unwürdiges Leben führen. Dann vernimmt man wieder seine ermüdenden Monologe, die bösen Worte über Ausländer, Homosexuelle, Zivildiener. Schimpftiraden gegen die große Welt, welche für ihn nur einen unbedeutenden Platz freihielt. Er spricht mit diesem schadenfrohen Lächeln über vergangene Tage, als er noch den Jungmännern am Truppenübungsplatz vorstand und einen eigenen Computer am Büroschreibtisch sein eigen nannte. Damals als er den jungen Dummköpfen noch beweisen konnte was ein echter Mann war.
Von der Welt kennt er so wenig, doch verurteilt hat er sie stets. Sein Wissen beschränkt sich auf den Inhalt spätabendlicher Dokumentationssendungen. Niemals lässt er sich die Chance nehmen uns dieses Wissen stolz zu präsentieren. Uns Mädchen die wir ohnedies von Natur aus mit zu geringem logischem Verständnis ausgestattet sind. Dann maßen wir es uns in unserer Jugendlichkeit auch noch an zu kichern und Späße zu treiben, wie dumm und unerfahren wir doch sind. Blicke ich in seine Augen erkenne ich darin allein Abneigung und Verbittertheit. Jetzt begegnet sie uns selbst in unserem eignen Heim jeden neuen Tag, doch was sollen wir tun? Sie sieht es nicht, sie sieht nicht denn Hass in seinen Augen. Sie sieht nur die Liebe und die viele Arbeit, die er ihr abnimmt.


Schon wieder ein Teil das Gartens mehr umzäunt, wie schön das alles geschah während ich nicht zu Hause war. Das Leben kann doch so einfach sein wenn man die Hilfen, welche einem vom Leben gegeben werden zu nutzen weiß. Den ganzen Tag hat er im Garten gearbeitet und er trägt wie immer seine Flanellhemden. Oft schon habe ich versucht ihm andere Hemden einzureden, habe ihm sogar neue Hemden gekauft, mir zu liebe zieht er sie auch an wenn wir ausgehen. Wie schön es ist sich nicht mehr allein in Gesellschaft zeigen zu müssen. Er ist eine Bereicherung in meinem Leben, ja er ist mein Lebensmensch. Durch ihn kam Kontinuität und Sicherheit wieder und wenn er mir zulächelt dann nimmt es mir alle Zukunftsorgen. Er ist so ein fleißiger Mensch, niemals jammert er über die viele Arbeit im Haus oder über das oftmals schnell gekochte Essen. Solch einen genügsamen Menschen muss man erst einmal finden. Seine Träume über die Zukunft beflügeln mich, wir haben gemeinsam viel vor, ein kleiner Obstgarten, vielleicht einen Unterstand für die Pferde. Dann gibt es diese Momente in denen er mir soviel Liebe schenkt, nicht mit Worten, wohl aber mit Gesten, wenn er stumm meine Hand nimmt, oder mir über die Wange streichelt. Ein liebenswerter Mensch, auf ihn habe ich gewartet und nun ist er Teil dieser Familie.
Die Mädchen mögen ihn nicht, aber es ist ihnen wohl nicht Recht ihre Mutter in den Händen eines fremden Mannes zu wissen. Doch ihre Meinung wird sich schon noch ändern, wenn sie erkennen wie ehrlich, fleißig und zurückhaltend er ist.

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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag01.05.2009 23:28

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Hallo Telani,

sprachlich gefällt mir dein Text. Habe nur eine Stelle zu beanstanden:
 
Zitat:
....und einen eigenen Computer am Büroschreibtisch sein eigen nannte.


2x eigen.

Inhaltlich sehr schwer zu verstehen. Mir fallen als Schlagworte "Lebenslüge", blinde Liebe, Selbstbetrug, falsch verstandene Sicherheit, Inhaltslosigkeit, Spießertum ein.

Na ja, da kann man viel reindenken. Wenn du eine bstimmte Intention hattest, dann müsstest du vielleicht konkreter werden. So entstehen in mir eher Bilder, Gefühle. Aber vielleicht wolltest du "nur" das.

Caecilia


_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag02.05.2009 07:37

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Zitat:
Uns Mädchen die wir ohnedies von Natur aus mit zu geringem logischem Verständnis ausgestattet sind.


Zitat:
Die Mädchen mögen ihn nicht, aber es ist ihnen wohl nicht Recht ihre Mutter in den Händen eines fremden Mannes zu wissen.


Habe heute doch noch drei Fragen an dich:

Die Mädchen im ersten Zitat sind nicht die Mädchen im zweiten? Gehe ich richtig mit der Annahme, dass zwischen Absatz 1 und 2 viel Zeit ins Land gegangen ist?

Der Mann im ersten Absatz ist auch nicht der Mann im zweiten, denn jetzt ist er der fremde oder neue Mann?

 Question Caecilia

PS: Ganz schön rätselhaft.


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(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

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Telani
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 37
Beiträge: 174



Beitrag02.05.2009 12:54

von Telani
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Hey, danke für die Information.
Also zu deinen Fragen. Ursprünglich war der Text als Schreibübung gedacht, eine Person aus zwei Perspektiven zu beschreiben. Jedoch ist das irgendwie nicht rübergekommen und der Text wurde hierher verschoben.
Vielleicht kann man das so besser verstehen:
Text eins ist die Meinung der Mädchen die sie über den neuen Freund ihrer Mutter haben.
Text zwei ist die Meinung der Mutter über ihren Freund. Die beiden Texte geschehen eigentlich zur selben Zeit.
Ich hoffe du kannst mit diesen Angaben etwas anfangen. Aber danke nochmal für deine Anregungen, ich freu mich immer wenn man mich auf Fehler und dergl. aufmerksam macht.
LG Telani.
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ThinkTwice
Geschlecht:männlichSchneckenpost
T

Alter: 41
Beiträge: 8
Wohnort: Bonn


T
Beitrag02.05.2009 13:28

von ThinkTwice
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Hallo Telani,

mir gefällt deine Ausdrucksweise, deine Art die Gefühle zu dieser Person an uns weiterzutragen. Ich dachte mir, dass es sich um die selbe Person handelt, war mir jedoch nicht ganz sicher.

Was bei mir eher inhaltliche Fragen aufwirft. Aus der Sicht der Mutter ist er ein guter und liebevoller Mensch. Ich frag mich (wie die Kinder auch), wie ein Mensch als liebevoll angesehen werden kann, der solche Meinungen vertritt? Ich halte es für falsch Personen nur danach zu beurteilen, nach der Art wie sie sich uns gegenüber verhalten.

Er mag fleißig sein und ihre Mutter wirklich lieben. Doch Bitterkeit, Vorurteile und Arroganz wiegen doch weit schwerer. Menschen können sich ändern, doch viel zu selten. Und die Frage bleibt, über wieviel sollten wir aus Liebe oder Bequemlichkeit hinwegsehen? Die Grenze sollte nicht zu weit gesteckt sein.

Du hast mich aufjedenfall wieder zum nachdenken bewogen. Bezieht sich der Text auf deine eigenen Erlebnisse?

Liebe Grüße
Think
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Telani
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 37
Beiträge: 174



Beitrag02.05.2009 15:45

von Telani
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hey danke,
du sprichst mir wirklich aus der Seele (auch wenn das jetzt schwülstig klingt). Ich bin genau deiner Meinung, man sollte nicht nur an seine Vorteile denken wenn man sich auf einen Menschen einlässt, schließlich ist man sich selbst doch mehr wert. Wie du es gut formuliert hast, finde auch ich, dass man in punkto Liebe den gesunden Menschenverstand nicht außer acht lassen sollte und bei gewissen Aussagen einer Person hellhörig werden sollte.
Zu der Frage ob dieser Text aus meinem Leben gegriffen ist? Ja leider schon, obwohl ich sonst eher nicht autobiografisch schreibe.
Danke für deine Review und
LG Telani!
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
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Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag02.05.2009 22:30

von Jocelyn
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Telani hat Folgendes geschrieben:

Vielleicht kann man das so besser verstehen:
Text eins ist die Meinung der Mädchen die sie über den neuen Freund ihrer Mutter haben.
Text zwei ist die Meinung der Mutter über ihren Freund. Die beiden Texte geschehen eigentlich zur selben Zeit.
Ich hoffe du kannst mit diesen Angaben etwas anfangen. Aber danke nochmal für deine Anregungen, ich freu mich immer wenn man mich auf Fehler und dergl. aufmerksam macht.
LG Telani.


Hallo Telani,

ja, jetzt verstehe ich den Inhalt, die Absicht deines Textes wirklich besser. Danke.
Fehler? Weiß nicht, ich hatte ihn vielleicht nur zu wenig durchdacht nach dem Lesen. Egal.

Also bei mir kommt mit dieser rechten Sicht auf den Text ein ganz wesentlicher Kritikpunkt an der Lebensführung der Mutter in den Vordergrund.

Zitat:
Die Mädchen mögen ihn nicht, aber es ist ihnen wohl nicht Recht ihre Mutter in den Händen eines fremden Mannes zu wissen. Doch ihre Meinung wird sich schon noch ändern, wenn sie erkennen wie ehrlich, fleißig und zurückhaltend er ist.


Warum sieht sie gar nicht die Bedürfnisse ihrer Kinder, die ja nicht die sind, die sie selber an ihren Partner stellt? Die so abgewiesen werden. Ist das noch Mutterliebe?

Ich kenne auch Mütter, die sich aus solchen Gründen trennen.
Nun weiß man natürlich nicht, wie alt die Mädchen sind. Aber ein Partner, der die Kinder schlecht behandelt, der wird eigentlich nicht mehr so geliebt. Oder sie liebt die Kinder halt nicht. Oder schaut nur weg, eben weil sie's so einfacher hat.
Oder sie hat noch andere Gründe sich so zu verhalten, schließlich kann es sein, dass wir nicht genug über sie selbst wissen.
Zitat:
Durch ihn kam Kontinuität und Sicherheit wieder und wenn er mir zulächelt dann nimmt es mir alle Zukunftsorgen.
Wie schrecklich war es wohl vorher?

Caecilia


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Telani
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 37
Beiträge: 174



Beitrag03.05.2009 10:49

von Telani
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ja du hast recht, ich sehe das auch so! Aber leider gibt es Menschen (sogar Mütter) die sich selbst wichtiger nehmen als ihre Kinder. Natürlich erklärt sich auch vieles aus ihrer Geschichte, natürlich sind schreckliche Dinge passiert. Warum sonst, sollte sich ein Mensch freiwillig von jemanden abhängig machen, der so lieblos ist?
 
Um das zu vertiefen müsste man wahrscheinlich noch viel viel weitere Geschichten schreiben.

Danke für deine Anregungen zum nachdenken und
LG Telani!
PS: Ich würde sehr gerne auch mal was von dir lesen, hast du hier was online gestellt?


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Jocelyn
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Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag03.05.2009 11:00

von Jocelyn
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Zitat:
PS: Ich würde sehr gerne auch mal was von dir lesen, hast du hier was online gestellt?


Dafür musst du am unteren Rand einer meiner Beiträge doch nur mal auf "Profil" klicken,

aber viel ist es noch nicht geworden.

Caecilia


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AlexisC
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 17



Beitrag03.05.2009 20:32

von AlexisC
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Also, diese Doppelsicht einer Person kenne ich leider auch nur viel zu gut...

Mein Vater ist so ein Typ und meine "Stiefmutter" *schüttel* das Pendant zu dem von Dir beschriebenen Mann.

Das gefiel mir sehr gut, wobei ich beim ersten Durchlauf die beiden Sichtweisen auch nicht ganz verstanden hatte. Das könnte man vielleicht durch Überschriften (weiß nicht, ob das in der Aufgabenstellung möglich gewesen wäre) lösen.

Manchmal sind mir die Sätze zu lang gewesen, da wird es dann oft schwer, dem Inhalt zu folgen, weil man sich konzentrieren muss, den Faden nicht zu verlieren. Ich neige auch oft dazu, Sätze zu verschachteln - Fluch und Segen der deutschen Sprache...

Ich habe mir jetzt angewöhnt (und schaffe es auch nicht immer!!!), meine Sätze zu kürzen. Es liest sich oft besser und die Wirkung wird oft prägnanter - zumindest ist das mein Empfinden Wink.

Aber wie gesagt - vor allem die Sicht der Mädchen gefiel mir sehr gut.
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Telani
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 37
Beiträge: 174



Beitrag03.05.2009 21:51

von Telani
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Oh eine Gleichgesinnte in zweierlei Hinsicht.
Also ursprüunglich war die Geschichte für den Ordner Schreibübung vorgesehen und da lautete eine Fragestellung eben ein und derselbe Mensch aus zwei Blickwinkeln. Hm ich glaube wenn ich das als Überschrift beifüge geht es vielen mit dem Verständnis leichter. Danke für den Hinweis.

Ja lange Sätze, wie ich sie hasse und wie ich immer immer wieder mit Bravour sie noch länger werden lasse, bis der Leser mir sagt: Bitte halt! Da gibt es leider nur ein Heilmittel dagegen: Üben üben üben! Zum Beispiel versuche ich mich jetzt darin Geschichten in nur fünf kurzen Sätzen zu erzählen!

Ich denke in einem Kurztext wie diesem gehen die langen Sätze nochmal so halbwegs durch aber für jeden Roman bedeuten sie das Todesurteil Sad

Danke für deine Anmerkunge, freue mich über jede Kritik
LG Telani


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