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Grenzbewohner


 
 
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag07.04.2009 09:12
Grenzbewohner
von Enfant Terrible
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wir lebten an der Grenze,
noch bevor sie sich
ins Land gewälzt.

Rückendeckung
gelobt die neue Mauer
unserer Hütte,
damit sie mit kühlen Fenstern
auf die Grenze späht.

Plakate wie Blutegel
von der Mauer zu reißen -
eine freudige Pflicht.

Man erzählt,
auf der anderen Seite
wuchert Dickicht,
Heimat von Raubtieraugen.
Doch wir Grenzbewohner
sehen allnächtlich:
Es sind nur Lichter;
unsere Wände
würden sie reflektieren,
wären sie noch weißer.

Auf der anderen Seite
sind die Mauern rissiger,
von Plakaten bedeckt
wie von Pflastern.
Unverschämterweise
sind es dieselben:
"Unser Gras ist grüner,
weil hier der Himmel
grauer ist."

Dort haben sie auch eine Hütte,
gegen die sich Reihen
von Zweibeinigen drängen:
ohne Raubtieraugen,
mit Hoffnung auf ein Visum.



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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo
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Marten
Reißwolf

Alter: 50
Beiträge: 1660



Beitrag07.04.2009 09:26

von Marten
Antworten mit Zitat

Hallo Krümel,

bei mir zündet das leider nicht, es kommt mir zu distanziert vor, der stille Beobachter lässt alles geschehen, blickt täglich aus dem Fenster und selbst wenn ein Unfall vor seinen Augen passiert, wird er sich in aller Ruhe etwas zu Trinken holen und zusehen was passiert auch wenn der auf der Straße krepiert, oder er ist selbst betroffen bangt und hofft und greift mit ich an und steigert sich zum wir.



LG Marten


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Und so erkannten die Großen derer, dass was sie einst sagten, auch gegen sie verwendet werden kann!

Die einzigen Zeilen für deren Veröffentlichung ich bezahlen werde, sind die auf meinem Grabstein und selbst das werde ich nicht mehr erleben.

Life is a long way, in a short time, we are allways on the run!
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag07.04.2009 10:00

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Vielen Dank für deine Kritik, lieber Marten. Mich würde interessieren, wie genau ich deine Bemängelung des "distanziert" verstehen soll. Der kühle, feststellende, teilnahmslose Ton des "Erzählens" war Absicht, um die geregelte Trostlosigkeit jener Mauerwelt zu spiegeln. Ich kann verstehen, dass dieser Ton den Leser vielleicht nicht erreicht. Oder wünschtest du dir generell eine "positive" Wendung? Fehlt dir in dem Gedicht "Aktion"? Ist das Beobachten zu wenig?

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Marten
Reißwolf

Alter: 50
Beiträge: 1660



Beitrag07.04.2009 10:16

von Marten
Antworten mit Zitat

Hi Krümel,

hätte mich gewundert wenn du nicht danach gefragt hättest, ich hab mich selbst gefragt, ob ich nun verständlich war.

Jaja das ist soweit klar, du wolltest diese teilnahmslose Darstellung (siehe Titel), so liest es sich ja auch.
Wie soll ich’s am besten sagen, dieser Beobachter, dein LI, der handelt idR Egoistisch, dem ist es scheißegal was da passiert, somit hat er auch nichts zu berichten, wenn du ihn fragen würdest „Was ist heute passiert?“ dann sagt er, selbst wenn es Leichen gab „Nichts Besonderes“, verstehst du? Wenn du auf das politische Problem hinweisen möchtest, dann brauchst du da noch was, kannst dir eine deiner Fragen beantworten. Die Fragen sind im Übrigen genau die Richtigen, genau das solltest du dich fragen. Ich weiß ja nicht in welche Richtung du gehen willst, erschließt sich mir noch nicht, aber du solltest nur einen Weg aus den von mir im ersten Post beschrieben Möglichkeiten (sind ja nur zwei) machen, im Moment sieht es sehr nach einer Mischung von Beidem aus und das nimmt dir die Kraft.

Teilnahmslose Betrachtung schrecklicher Ereignisse, (Message: Egal was passier es ändert sich nichts und passiert immer wieder)
Aktive Beteiligung und durchleben der Ereignisse, (Emotionen, Kampf „positive“ oder „negative“ Wendung (Message: Nur wer nichts macht ist nicht bemüht etwas zu verändern, obwohl manche Bemühungen auch vorübergehen „negativ“ sein können;  „In den sauren Apfel beißen“ )


Bin jetzt angekommen oder noch zu wirr?
Wichtig: Beantworte dir deine Fragen zuerst selbst, lass sie dir nicht beantworten, du stellst sie dir aus gutem Grund. Ich war nur der Auslöser dazu. wink


LG Marten


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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Beiträge: 7278
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag07.04.2009 12:27

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Marten hat Folgendes geschrieben:
Bin jetzt angekommen oder noch zu wirr?

Herzlichen Glückwunsch. Du hast mich komplett verwirrt.


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Marten
Reißwolf

Alter: 50
Beiträge: 1660



Beitrag07.04.2009 14:09

von Marten
Antworten mit Zitat




Och menno niemand versteht mich.
Vielleicht findet sich ja noch ein Übersetzter.


LG Marten


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Ezil
Leseratte

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Beiträge: 167
Wohnort: Heimat


Beitrag07.04.2009 22:54

von Ezil
Antworten mit Zitat

lol

Hallo Krümel,

So jetzt will ich mich auch mal versuchen.
Ich denke ganz ähnlich wie Marten über dein Werk (Sofern ich seine Gedanken richtig verstehe Smile)

Die Distanz des Erzählers bringst du brilliant rüber.
Für meinen Geschmack eben genau wie Marten schreibt  ZU brilliant. Eine gewisse Objektvität + eine Packung  ausgelöster Emotionen ---> das ist denke ich dein Ziel,oder? Dazu brauchst du m.M nach keine "positive Wendung", keine "Aktion" o.ä.
Ich vermisse vielmehr ausdruckstarke Bilder.
Wenn keine subketive Emotion durch das LI, dann eben Emotionen durch Bilder, Assoziationen  ...
verstehst du??
Hoffe nicht wirr

Trotzdem..ich finde die Idee ist gut. Die Umsetzung gefällt mir auch...aber wie gesagt.
Bleib an diesem Gedicht dran

LG
Daumen hoch
der Ezil


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Aber Hallo!
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag10.04.2009 07:55

von Enfant Terrible
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Jetzt verstehe ich es etwas besser. Das Gedicht ist in euren Augen "zu grau", ja? Dann würde mich interessieren, welche Art von Bildern du vermisst, um das Gedicht "aufzupeppen"?

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Hardy-Kern
Kopfloser

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Wohnort: Deutschland


Beitrag10.04.2009 08:39

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Ich bin perplex. Ein Klassegedicht, weil absolut realistisch. Grenzen bedürfen keines Glanzes und der Gloria schon überhaupt nicht. Das Reflektieren des Lichts reicht völlig aus und man braucht keine Waffen.

Ich glaube es ist das erste politische Gedicht, was ich von dir gelesen habe.
Habe nichts zu mäkeln. Smile

Hardy
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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag10.04.2009 16:54

von Enfant Terrible
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Vielen Dank fürs Lesen, lieber Hardy, und für dein Lob. Es freut mich, dass dieses Gedicht dich angesprochen hat und du den Kern erkennst. Das erste "politische", das du von mir liest? Wenn dir dieses gefällt, magst du dir vielleicht "Homogenisiert" anschauen - ein sozialkritischer Text, auf den ich persönlich sehr stolz bin. Ist bildhafter als dieser hier, aber trotzdem überdeutlich. *Werbung over. Hier könnte ihr Text stehen*

Noch etwas an Marten&Co.: Ich habe den Text gefühlte 741290 Mal gelesen, um zu verstehen, was ihr meint, und finde - aus subjektiver Sicht - im Schluss genau die positive Wendung, die fehlen soll.
Egal. Wollte es nur mal gesagt haben. smile


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Marten
Reißwolf

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Beitrag10.04.2009 17:06

von Marten
Antworten mit Zitat

Zitat:
Noch etwas an Marten&Co.:


Gewagte Formulierung Krümel. Naja mir ist es halt nicht gelungen mich für dich verständlich auszudrücken. Aber vielleicht sollte ich einfach lernen dich besser zu verstehen.


LG Marten


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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag10.04.2009 17:19

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Marten, Schnuggischatzi, es tut mir leid, falls ich dich mit irgendeinem Teil meiner Antwort(en) beleidigt habe. Dies war keinesfalls meine Absicht, denn ich bin dankbar für deine Kritik - Punkte des Unverständnisses sind ebenso wichtig zu erfahren wie andere Fehler auch.
Wenn ich mich nicht verständlich machen kann, sei es aus inhaltlichen Gründen, sei es aus purem stilistischen Versagen, so ist es ein Fehler, gegen den ich ankämpfen muss.
Wenn jemanden das Gejammer einer Möchtegern-Lyrikerin hören möchte: Es ist wirklich zum Verzweifeln. Bei jedem Gedicht, das ich neu schreibe, klopfe ich wie besessen Metaphorik und Ausdruck nach Unklarheiten ab, denke mir dann "Jetzt, das ist nicht verschleiert, das ist deutlich, überdeutlich zum Interpetieren sogar", setze es rein und - Unverständnis. Irgendetwas läuft bei mir falsch. Vielleicht habe ich eine ganz wichtige Lektion der Lyrik noch nicht kapiert.

PS: Ich verstehe übrigens nicht, warum "&Co" so eine negative Färbung hat. Es ist eine kurze Ausdrucksweise, und eigentlich doch ganz cool. *stell dir hier eine schmollende Unterlippe vor*


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Beitrag10.04.2009 17:47

von Ezil
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Hallo Krümel,

Ähh....hä?
Jetzt vertehe ich deine Meinung auch nicht mehr so richtig...
Zitat:
Oder wünschtest du dir generell eine "positive" Wendung?

Hier hast du doch noch gesagt, dass keine Wendung drin ist?!?!

Ich meinte mit Bildern keine bunten Blüten im Frühlingstau oder andere nette Buntigkeiten.
Vielmehr ein Bild das bleibt wie du ja bereits auch schon in deinem Gedicht hast.
z.B
Zitat:
Auf der anderen Seite
sind die Mauern rissiger,
von Plakaten bedeckt
wie von Pflastern


Krümel versteht mich nicht cry

na trotzdem
LG
Daumen hoch
Co

ähh Ezil


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Beitrag10.04.2009 18:02

von Enfant Terrible
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Mein IQ sinkt bei jeder Antwort, die ich schreibe, um 20 Punkte ...
... aber jetzt hat's klick gemacht.
Zum Thema "Wendung": Die Wendung, die ich drin habe und die, die sich der Leser vielleicht wünscht, sind nicht hundertprozentig deckungsgleich ... das meinte ich.
Ach mennö, bin ich im normalen Gespräch genauso unverständlich wie in meinen Gedichten?  Confused


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Beitrag10.04.2009 18:16

von Marten
Antworten mit Zitat

nee das &Co hat (zumindest für mich keine negative Färbung, das ist dann Ezils Part) ich dachte da eher an "Noch etwas an" erinnert mich stark an Sätze wie "Und noch was zu dir, so kann es nicht weiter gehen" lol2

Es geht hier nicht um das Unverständnis deines Werkes, ist es doch gar nicht. Es geht um den Gesammteindruck, den es auf MICH macht. MIR mit meinen persönlichen Erfahrungen.

Und Begrifflichkeiten wie Möchtegern-Lyrikerin passen nicht zum Forum

Zitat:
klopfe ich wie besessen Metaphorik und Ausdruck nach Unklarheiten ab,
das kannst du tausende Male machen und doch wird es dir nicht gelingen alle zu beseitigen, da wir alle etwas anderes erlebt haben, unterschiedliche Bildungsstände aufweisen und ja auch eine andere Auffassungsgabe haben. (Vom allgemeinen Verständnis mancher Leser mal ganz abgesehen)

Zitat:
Vielleicht habe ich eine ganz wichtige Lektion der Lyrik noch nicht kapiert.
Du weißt das das nicht stimmt und es ist auch nicht die Zeit für Selbstzweifel. Du bewegst dich innerhalb deiner Grenzen, anders geht es auch gar nicht. Sie werden sich erweitern, allmählich, langsam nicht mit Gewalt.


LG Marten
P.S. mal sehen, ich lege es mir mal in "gemerkte Themen" und komme bei Gelegenheit darauf zurück.


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