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Das einfache Leben des Sodom


 
 
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Josef K.ahl
Schneckenpost
J


Beiträge: 5
Wohnort: München


J
Beitrag17.02.2009 13:00
Das einfache Leben des Sodom
von Josef K.ahl
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

In der Nacht auf den 12. November geschah es. Norbert sprang ungesehen aus dem Fenster. Er erlitt dabei schwerste Verletzungen am Kopf und der Hüfte. Norbert wird nie wieder so sein wie er war. Seine Mutter klagte immer über seine unverständlichen Wutausbrüche. Sie sagte sie habe ihm lieb.
Es vergingen Jahre in der gleichen Manier. Norbert schrie und schlug auf den Tisch. Anschließend urinierte er darauf. Seine Mutter weinte. Der Vater gab auf und wurde still.
Norbert verstand sich nicht mehr. In einer Nacht erstickte die Mutter Norbert mit einem Kissen. Sie begruben ihn im Garten. Wirklich ein Jahr später wurde die Mutter hingerichtet, vom Staatsgericht verurteilt. Der Vater musste 200Jahre im Gefängnis verbringen – das war nun wirklich lebenslänglich.

Auch das las Sodom in einer Zeitung. Der Großvater war ja schon lange tot. Er hatte ihm sonst immer die Geschichten erzählt. Er war es auch der Sodom diese Zeitung empfahl. Er sagte sie wäre gut. Norbert war sicher das er recht hatte. Er machte sich keine Gedanken darüber.
Sodom hat eine Freundin. Sie sagt, die Zeitung ist „scheiße“. Sie sagt eigentlich ziemlich oft scheiße. Sodom nahm das hin. Er nahm auch ihr männliches Äußeres hin und ihre Hässlichkeit. Ihm kam es schließlich als letzten auf Äußerlichkeiten an. Er glaubt ihr als sie sagte, sie wäre die richtige für ihn. Sodom nickte dann und streichelte ihr über den behaarten Arm. Küsse, daran war auch zu denken!
Sodom hatte auch einen besten Freund. Als Kinder brachten sie einen Bauern um. Sie bewarfen den Traktor mir Brandflaschen. Er brannte aus. Sie hatten damals während ihres Krieges einen kindlichen Sieg errungen und ihn auch gefeiert.
Er traf den Freund immer noch. Natürlich hatte Sodom wegen seiner Freundin nicht mehr so viel Zeit für ihn. Sie schimpfte ja schon nach einem Treffen in der Woche. Sodom ließ sich schimpfen, denn es wird schon seine Richtigkeit haben. Sie wird es schon wissen.
Nach dem Treffen ist Sodom immer Besoffen. Sie hatten Schnaps getrunken, in den kleinen Zimmer. Dann lagen sie auf dem Boden und Sodom wurde ernst. Er sagte was er nicht mochte. Der Freund nickte und sie waren wieder im Krieg. Es würden harte Einsätze werden.
Sodoms Freundin war ein rauchender Klumpen auf der gelb - gebrannten Wiese. Sodom und sein Freund standen daneben. Hinter ihnen stand der Korb mit den unbenützten Brandsätzen. Sie hatten wieder einen Sieg errungen. Aber der Kampf hatte sie gezeichnet. Ihre Blicke waren starr und hohl. Ihre eingefallenen Backen zuckten in der Sommerhitze. Kriegt ist nun mal so, sagte der Freund. Es musste sein. Die Leiche knackte. Es war ein langer Kampf.
Der Freund wurde gleich am nächsten Tag hingerichtet. Sodom verdarb in der Todeszelle. Ärzte unterhielten sich mit ihm. Er hat etwas geschrieben



_________________
Ich fragte einen Menschen der an mir vorbei ging. Er konnte mich nicht zuordnen und lachte einfach mit einer abwehrenden Geste. ich lachte auch, lauter und verständnisvoller als er, dann ging ich weiter und suchte nach etwas, was ich hier sicher nicht finden konnte.
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yt
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 703
Wohnort: Sittensen
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Beitrag17.02.2009 14:16

von yt
Antworten mit Zitat

Mahlzeit,

das kann ich nur unter dem Thema Gewaltphantasien ablegen. Irgendein Sinn offenbart sich mir nicht.

Einige Sätze sind unglücklich in der Formulierung so dass es schwer fällt flüssig zu lesen.
Da klappen sich mir die Fussnaegel hoch:
Zitat:
Ihm kam es schließlich als letzten auf Äußerlichkeiten an.


Und wer zur Hölle ist in dieser Satzkombination "er" ?
Zitat:
Er war es auch der Sodom diese Zeitung empfahl. Er sagte sie wäre gut. Norbert war sicher das er recht hatte. Er machte sich keine Gedanken darüber.


Vermutlich werde ich aber der Letzte sein, der sich noch einmal Zeit nimmt, wenn du wie zuvor auch, nicht auf Rezensionen und Meinungen reagierst.

Mit den üblichen Grüßen,
yt
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Josef K.ahl
Schneckenpost
J


Beiträge: 5
Wohnort: München


J
Beitrag17.02.2009 15:35

von Josef K.ahl
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Oh Gott, das hat doch nichts mit Gewaltphantasien zu tun...du verstehst das nicht. Aber recht hast du schon, wenn du sagst, dass der Text schwer bis gar nicht zu verstehen ist. Aber vll. gibt es ja jemanden der es versteht oder sich seine eigenen Gedanken machen kann. Dann hat der Text nämlich schon gewonnen!
Ich habe auch nicht unbedingt einen einzelnen Handlungsstrang verfolgt, noch habe ich mich um verständliches Schreiben bemüht. Ich wollte den Text nur ein Gefühl verleihen bzw. sollte der Text etwas ausdrücken was schwer auszudrücken ist, vll. sogar nur "in mir" existiert. Das hört sich sicher komisch an, aber es ist so.
Ich wollte einfach wissen, was andere davon halten. Sagen wir: Was anderen von meinen "wirren Ergüssen" halten.
Es tut mir leid wenn ich damit deine Zeit verschwendet habe!
Ich konnte noch nicht auf die anderen Texte Antworten, da mein Studium sehr viel Zeit beansprucht. Ich studiere Philosophie und der Text stellt sozusagen einen Kontrast zur alltägliche Logik (in meinem Studium) dar, wenn man so will. Aber so genau kann man das nicht sagen.
lg JK
vll. bin ich auch verrückt, da sowieso nichts so ist wie es ist!


_________________
Ich fragte einen Menschen der an mir vorbei ging. Er konnte mich nicht zuordnen und lachte einfach mit einer abwehrenden Geste. ich lachte auch, lauter und verständnisvoller als er, dann ging ich weiter und suchte nach etwas, was ich hier sicher nicht finden konnte.
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bloody_mary
Klammeraffe


Beiträge: 998



Beitrag17.02.2009 19:33

von bloody_mary
Antworten mit Zitat

Hallo Josef!

Erstmal ein herzliches Willkommen hier im Forum!  smile extra

Ich würde gerne näher auf deinen Text eingehen, aber bevor ich das mache, habe ich eine Bitte: Kannst du ihn bitte noch einmal korrekturlesen, Kommata setzen, Rechtschreibfehler ausbessern und solche Grammatikfehler wie
Zitat:
Sie sagte sie habe ihm lieb.

eliminieren.

(Da du ja studierst, und dann auch noch ein geisteswissenschaftliches Fach, vertraue ich drauf, dass du das selber hinbekommst. Wink )

Danach gerne mehr (dann macht es nämlich auch mehr Spaß, den Text zu lesen). Auch wenn ich zugeben muss, dass mich diese Aussage:
Zitat:
noch habe ich mich um verständliches Schreiben bemüht.

ein wenig bangen lässt...

Liebe Grüße, Bloody Mary  smile
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caesar_andy
Geschlecht:männlichKlammeraffe
C

Alter: 42
Beiträge: 536



C
Beitrag17.02.2009 20:33

von caesar_andy
Antworten mit Zitat

Nun, ich finde es auch recht schwer, in deinem Text irgendwas zu erkennen, das auch nur im entferntesten einen Sinn ergeben würden.

Mit ganz viel Phantasie und beiden Augen zudrücken könnte ich da noch die symbolische "Erwachsenwerdung" hineininterpretieren, wenn ich das verbrennen der Freundin als "Sieg über die Bevormundung" deute, aber ich fürchte dann hört es bei mir auf. Da hätte ich dann aber auch schon elegantere Ansätze gelesen, zumal die Symbolik des Bauern in dem Zusammenhang auch keinen Sinn ergeben würde.  Wink

Dein Hauptcharakter als Person erschließt sich mir gar nicht...ich würde hier eine massive psychische Störung diagnostizieren (also bei deinem Protagonisten, nicht bei dir Laughing). Das kann aber natürlich auch täuschen. leider sagt deine Geschichte ja nicht sonderlich viel über ihn aus, außer das er kein besonders starkes Durchsetzungsvermögen hat und gerne mit Feuer spielt  Rolling Eyes

Mit dem Anfang der Geschichte weiß ich nun aber leider rein gar nichts anzufangen. ich sehe auch keinen Zusammenhang zwischen dem Anfang und dem Ende. Ich fürchte diese Art der Literatur ist einfach zu komplex für mich Embarassed

Oder noch zu komplex für dich...je nachdem  Wink
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag17.02.2009 20:37

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Der Text hat einen guten, nahezu sozialkritischen Ansatz - das nüchterne Beschreiben von menschlichen Abgründen. Aber um einen tiefen Eindruck zu hinterlassen, wirkt alles noch ein wenig zu unausgegoren, zu flüchtig - wegen der Fehler und wegen dem eintönigen Stil, der durchaus gewollt sein kann, hier aber eben wirkt wie ein Mangel an Überarbeitung.

Du musst dem Leser nicht alles vorkauen, das würde ja das Vergnügen am Nachdenken trüben, aber dadurch, dass du so wenige Informationen gibst, kommen im Text einige Unstimmigkeiten auf, die es einem schwer machen, dem Gedanken zu folgen.

Ich kann nicht erklären, warum. Vielleicht habe ich einen kranken Geschmack. Aber trotz aller Fehler gefällt mir der Text irgendwie. Hier ließe sich einiges rausholen, denke ich - wenn man ein bisschen liebevoller Stil etc überarbeitet.


_________________
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um die Dunkelheit zu sehen"
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MosesBob
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Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag28.02.2009 06:48
Re: Das einfache Leben des Sodom
von MosesBob
Antworten mit Zitat

Guten Morgen!

Josef K.ahl hat Folgendes geschrieben:
In der Nacht auf den 12. November geschah es. Norbert sprang ungesehen aus dem Fenster.

Erste Sätze wie dieser – alternativ auch „Es geschah am hellichten Tag“, „An diesem Tag geschah es“, etc. – haben für mich jeglichen Reiz verloren. Für mich ist das ein zu offensichtliches Spielen mit der Unwissenheit des Lesers. Natürlich weiß der Leser noch nicht, was in der Nacht zum 12. November geschah. Also rechnet der Autor damit, dass man unmittelbar fragen möchte: „Was geschah in dieser Nacht?“ Wesentlich subtiler und direkter finde ich es, wenn man den ersten und den zweiten Satz verschmelzen lässt:

„In der Nacht auf den 12. November sprang Norbert ungesehen aus dem Fenster.“

Zack! Ein Fakt, eine Frage und das Bedürfnis zu wissen, warum das geschah. Und weil sich das auch satzrhythmisch gerade wunderbar anbietet, würde ich Norbert hier gleich noch einen Nachnamen verpassen.

Josef K.ahl hat Folgendes geschrieben:
Er erlitt dabei schwerste Verletzungen am Kopf und der Hüfte.

Der Satz funktioniert grammatikalisch nicht. Entweder so:

„Er erlitt dabei schwerste Verletzungen am Kopf und an der Hüfte.“

Oder so:

„Er erlitt dabei schwerste Verletzungen an Kopf und Hüfte.“

Josef K.ahl hat Folgendes geschrieben:
Norbert wird nie wieder so sein wie er war. Seine Mutter klagte immer über seine unverständlichen Wutausbrüche. Sie sagte sie habe ihm lieb.

1. Hier springst du in den Zeiten hin und her. Der erste Satz ist Futur. Als Intermezzo könnte das tatsächlich funktionieren, wenn du auch deine Erzählperspektive umstellen und noch eine Zeitlang im Futur schreiben würdest (z. B. was sich alles änderte), um dann unmissverständlich ins Präteritum zurückzukehren. Allerdings gehst du schon mit dem nächsten Satz wieder ins Präteritum zurück. Dadurch entsteht eine Unlogik, aber auch eine Ungewissheit. Schauen wir uns die beiden Sätze mal losgelöst vom Rest des Textes an: „Norbert wird nie wieder so sein wie er war. Seine Mutter klagte immer über seine unverständlichen Wutausbrüche.“ Was sagt der zweite Satz in diesem Fall aus? Bezieht er sich, wie es eigentlich deine Absicht war, bereits auf die Veränderung, die Norbert nach dem Sturz aus dem Fenster vollzog? Leider nicht. Denn durch den Wechsel vom Futur ins Präteritum könnte genausogut eine Rückblende stattgefunden haben. In dem Fall würde der zweite Satz bedeuten, dass seine Mutter vor dem Sturz immer über seine Wutausbrüche klagte.

2. Im dritten hier zitierten Satz muss es „… ihn lieb“ heißen. Und wenn mich nicht alles täuscht, muss hier sogar der Konjunktiv II verwendet werden („hätte“ anstatt „habe“).

Josef K.ahl hat Folgendes geschrieben:
Wirklich ein Jahr später wurde die Mutter hingerichtet, vom Staatsgericht verurteilt.

Das Wort würde ich streichen. Welchen Zweck soll es überhaupt erfüllen? Den adverbialen einer Bekräftigung? Das wäre gar nicht nötig. Übrigens stellt sich mir hier die Frage, in welchem Land die Geschichte spielt. Bislang ging ich von Deutschland aus. Aber in Deutschland gibt es die Todesstrafe ja nicht mehr … und meines Wissens nach auch nicht in einem Land, in dem der Name Norbert geläufig wäre. Würde er jetzt Steven heißen, würde ich auf die USA tippen. Aber Norbert? Nun gut, vielleicht spielt die Geschichte auch in einem „Was wäre wenn“-Szenario/Land.

Josef K.ahl hat Folgendes geschrieben:
Auch das las Sodom in einer Zeitung. Der Großvater war ja schon lange tot. Er hatte ihm sonst immer die Geschichten erzählt. Er war es auch der Sodom diese Zeitung empfahl. Er sagte sie wäre gut. Norbert war sicher das er recht hatte.

Was zum Henker Sodom hier zu tun hat, wer er ist und mit welcher Berechtigung er in die Geschichte eingreift, bleibt mir zu diesem Zeitpunkt leider völlig verschlossen. Dieser Schwenker erfolgt ungeschickt und verwirrend. Leider blutet hier auch der Erzählstil aus. Was passiert, wird nur noch heruntergeleiert. Es folgt kein Aufschrecker mehr, kein Zungenschnalzer. Satz folgt auf Satz, trocken und nüchtern. Du hast es leider nicht geschafft, genug Spannung und Nähe aufzubauen, als dass mich der Rest der Geschichte noch fesseln oder interessieren konnte. So quält man sich bis zum Ende …

Was dieser Erzählstil braucht, ist entweder eine strenge Nachhaltigkeit, indem man ihn komprimiert und mindestens jeden zweiten Satz zu einem kleinen Höhepunkt macht. Oder du musst ihn mittendrin aufpeppeln, zum Beispiel durch wörtliche Reden oder durch ein unerwartetes Eintauchen in Details, zum Beispiel, indem du näher die eine oder andere Sache oder das eine oder andere Ereignis beleuchtest. In der jetzigen Form liest sich das aber leider wie eine Reihe von Notizen für einen Zeitungsbericht. Keine Nähe zum Leser, weder eine sympathische noch eine antipathische. Schade.

Beste Grüße,

Martin


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
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Elvis Brucelee
Klammeraffe
E

Alter: 53
Beiträge: 743



E
Beitrag28.02.2009 10:23

von Elvis Brucelee
Antworten mit Zitat

Bislang gibt es fünf Beiträge von dir, davon vier eigene Geschichten und eine nicht sonderlich befriedigende Antwort auf die Kritik eines Users hinsichtlich einer dieser vier Geschichten, naja …

Ich werde dennoch antworten.
Irgendwie erkenne ich in deinem Text keinen sinnvollen Handlungsstrang, lediglich Faszikel in Form von Absätzen voll zusammenhangloser Sätze.

Um eine Stimmung zu erzeugen, müssen auch sinnvolle Bilder im Kopf des Lesers entstehen.
Das funktioniert selbst bei sehr abstrakten Sachen, nur bedarf es dennoch einer gewissen Logik.

Die fehlt hier völlig.


Sofern sie doch irgendwo verborgen sein sollte, ist es dir (zumindest in meinem Fall) nicht gelungen sie deutlich hervorzuheben.

Zudem erschweren die von Moses schon aufgelisteten Dinge das Lesen enorm. Vielleicht habe ich die Logik deshalb überlesen.
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