18 Jahre Schriftstellerforum!
 
Suchen
Suchabfrage:
erweiterte Suche

Login

Jetzt erhältlich! Eine Anthologie von und mit unseren Usern. Jetzt bestellen! Die erste, offizielle DSFo-Anthologie! Lyrikwerkstatt Das DSFo.de DSFopedia


Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
Morgen ist auch noch Zeit


 
 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
 Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  « | »  
Autor Nachricht
sildo
Schneckenpost
S

Alter: 64
Beiträge: 8
Wohnort: Bad Vilbel


S
Beitrag23.02.2009 11:52
Morgen ist auch noch Zeit
von sildo
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Gegenüber aus dem Fenster lächelte mich die nette Oma an und nickte mir zum Gruß zu. Wenn ich aus der Tür gehe, dann ist es meistens ihr Gesicht, das ich zuerst sehe.Vor einigen Tagen bemerkte ich, dass ihre Rolläden bereits vor 17 Uhr runter waren und später beobachtete ich, dass zwei Leute – wohl Nachbarn oder Freunde – vor ihrer Tür standen und klingelten und ich hab mich an das Gesicht der Oma am Fenster erinnert und dachte, dass sie irgendwie traurig aussah. Hilflos. Sehnsüchtig. Es wird doch nichts mit ihr passiert sein, dachte ich. Einen Augenblick blieb ich stehen und sah, wie die beiden Leute die Eingangstür aufschlossen und die ältere Frau den Namen der Oma rief. Ich dachte, na ja die Oma hat jemanden, der sich um sie sorgt. Aber ich fühlte mich irgendwie schlecht und schneller als sonst lief ich die Treppen zu meiner Wohnung hoch. Von meinem Fenster aus blickte ich auf das Haus der Oma und da stand ich dann. Am Fenster. Ich rechnete damit, dass bald ein Krankenwagen oder so vorfahren würde aber dann sah ich die beiden Leute aus dem Haus gehen und wusste, dass mit der Oma alles okay war. Und für den nächsten Tag nahm ich mir vor ihren nickenden Gruß nicht nur zu erwidern, sondern auch zu fragen wie es ihr so geht und ob ich ihr mit irgendwas behilflich sein kann.
Morgen werde ich sie ansprechen. Ganz bestimmt morgen!
MORGEN. Ein komisches Wort so geschrieben anzusehen. Sieht fast unverständlich ausländisch aus. So fremd. So nah für den einen und so fern für den anderen. Und plötzlich ist dieser Tag, der für mich vor 30 Jahren nur "morgen" war Heute! Das komische Wort von damals sind nicht mehr nur Buchstaben.
Nee, oder? Erst gestern dachte ich MORGEN!, was ist seitdem bloß passiert! Da sind mal eben ein paar Jahrzehnte vorbeigezogen und plötzlich bin ich fast 50 Jahre alt. Mit zwanzig dachte ich, daß das Leben mit 45 vorbei ist. Aber ich lebe noch und das GESTERN wurde unmerklich wichtiger, als das einstige MORGEN. Ob die Oma von gegenüber wohl sehnsüchtig dreinschaute, weil sie an gestern oder morgen dachte? Wie lange sie wohl schon allein in dem Haus lebt? Woran sie wohl dachte.
Ich hoffe, daß die Oma sich an gute Zeiten erinnert.
Erinnerungen sind ja so eine Sache. Meine unterscheiden sich total zu denen meiner kleinen Schwester Iris und sind wieder ganz anders zu denen meines Bruders Reinhard und unserer Schwester Birgit. Erinnerungen haben mich von ihnen entfernt, weil sie für mich schmerzvoller waren wie für sie und Erinnerungen treiben mich zu ihnen weil am Ende aller Erfahrungen und Schmerzen für mich nur die Liebe übrig blieb. Unterm Strich sind Erinnerungen nichts wert ohne auch nur einen Funken Wohlgefallen.
Die Oma war bestimmt verheiratet, wahrscheinlich mit einem den sie schon von Kindheit kannte und aus einem guten Elternhaus kam. Irgendwie scheint sie mit allen hier aus der Straße irgendwie verwand und bekannt zu sein. Ich weiß nicht, wie alt sie ist aber ich schätze, dass sie während des zweiten Weltkrieges bereits verheiratet war und vielleicht als junge Mutter ihren Mann in den Krieg ziehen lassen mußte. Ich glaube, dass die Oma schon immer hier wohnte. Damals war das hier ein kleines Dorf nahe der Stadt Frankfurt am Main. Weit weg vom großen Krieg und doch nah genug. 2 KM weiter weg war meine Familie zu Hause. Wenn auch die schlimmen Bomben augenscheinlich nichts anrichteten, destotrotz waren die Auswirkungen des Krieges schmerz- und unvergesslich für so viele hier! Da wo meine Familie wohnte auch! Denn gute Freunde oder Nachbarn waren plötzlich über Nacht weggezogen. Die Oma kannte bestimmt viele der jüdischen Menschen hier, denen jetzt durch Pflastersteine gedacht wird. Über 100 hier wo wir wohnen. In der letzten Wochenzeitung wurde angekündigt, dass wieder 19 Gedenksteine vor den ehemaligen Wohnhäusern eingesetzt werden. Als die Oma Kind war hat sie wahrscheinlich mit den jüdischen Kindern gespielt und ist mit denen zur Schule gegangen. So wie vielleicht auch meine Großmutter.
Ich war in der zweiten Klasse Grundschule. Die Lehrerin stellte uns eine neue Mitschülerin vor und wies ihr den Platz neben mir zu. Sie war auch noch nach vielen Wochen sehr zurückhaltend, schüchtern und fast abweisend. Genau wie ich stand auch sie in den Pausen immer allein in einer Ecke. Also hab ich mich getraut auf sie zuzuge-hen. An ihren Namen erinnere ich mich nicht mehr, aber an ihre Halskette. In einer Pause zwischen den Schulstunden hab ich mich getraut sie anzusprechen. "Deine Kette ist so schön. So einen An-hänger hab ich noch nie gesehen." Das meinte ich wirklich ehrlich ernst. "Ich bin Jüdin. Ich hab den Anhänger von meiner Oma. Tue nicht so, als hättest du keine Ahnung!" hat sie mir zischend geant-wortet. Ich wußte gar nicht, warum sie so abweisend wurde und hab mich nicht mehr getraut was zu sagen. Ich erinnere mich, daß ich dachte, warum ist sie so traurig und wütend zugleich und ich zuhause den Großeltern darüber berichtete und meine Uroma Anna mir erzählte daß Schlimmes mit Juden im Krieg passierte. Ich hab das damals nicht verstanden aber fühlte einen unbeschreiblichen tiefen Schmerz. Kurz darauf war diese Mitschülerin weg aus der Schule. Sie war groß, schlank und hatte schulterlange schwarze Haare und diese wunderschöne Kette um ihren Hals. Ihren Namen weiß ich nicht mehr, aber ich werd sie nie vergessen! Irgendwann während dieser Zeit erinnere ich mich daran, wie ich mittags vorm Haus spielte und dann die Straße rechts weiterlief um meine Freundin, die ein paar Häuser weiter wohnte, abzuholen als mir die Querstraße runter ein Mann entgegenkam und ich mich erschreckte. Er hatte ein normales und ein Bein, das so aussah als wäre es hochgekrempelt. Und ich fragte mich, warum er das Bein so hoch hält und einen Stock unterm Arm zum Gehen nimmt. Weil er doch auch noch so einen riesengroßen Rucksack trägt. Als ich an ihm vorbeiging da sagte oder fragte er irgendwas aber erschreckt lief ich nur ganz schnell zur Haustür mei-ner Freundin. Erst am nächsten Tag erzählte ich meiner Uroma Anna davon und die sagte mir dann, dass der Mann ein Spätheimkehrer aus dem Krieg war. Antworten bekam ich damals auf Fragen, die sonst keiner stellte, überhaupt nur von ihr. Aber auch nur kurz und bündig. Basta!
Einmal, ich weiß nicht mehr wann, hab ich einen Afro-Amerikaner gesehen und hab mich auch erschrocken, weil der mir seine Hand entgegenstreckte und mir was geben wollte aber ich nur einen schwarzen Menschen mit großen weißen Zähnen und großer weißer Handunterfläche gesehen hab und da bin ich weggerannt. Uroma Anna sagte mir dann, dass  es weiße und schwarze Ameri-kaner gibt und daß die schwarzen Soldaten ihre Zähne mit Seife putzen. Aber warum deren Hände unten so hell sind, das wüßte sie auch nicht. "Ich weiß aber, daß du vor Menschen die eine andere Hautfarbe haben niemals Angst haben musst."sagte sie! Und ihr vertraute ich, auch wenn ich nicht verstand. Sie erlebte zwei Weltkriege und trotzte Hunger und Not.
Ich erinnere mich, dass ich ein glückliches Kind war damals als Uro-ma Anna lebte. Wir hatten nicht viel Geld und lebten auf engstem Raum. Drei Generationen in einem kleinen Haus. Ohne Warmwas-ser und mit Plumpsklo im Hof. Hinterm Haus gab es Hühner und Schweine aber nur zum Schlachten und wenn ein Schwein ge-schlachtet wurde war es ein Fest für das halbe Dorf. Ich erinnere mich, dass ich in der Küche vor einem riesigen Top mit gekochtem Schlachtfleisch sitze und mich ekle und weine, weil mich alle zwin-gen wollten zu essen aber Uroma Anna sagte, dass ich nicht muss wenn ich nicht will! Sie sagte, daß ich, auch wenn ich noch ein Kind bin selbst entscheiden kann.  Und ich so musste ich nie essen, was geschlachtet wurde. Aber mein Lieblingsplatz war dennoch in der Küche, dann wenn alle da so beschäftigt waren. Neben dem Ofen, da war mein Platz. So beobachtete ich alle: Uroma Anna, Oma Luise, Gotie (meine Tante) und meine Mutter. Und ständig kamen allemöglichen Leute aus dem Dorf herein. Unsere Haustür war niemals verschlossen und immer offen. Ich saß einfach still neben dem Ofen. Während die Frauen meiner Familie kochten und mit anderen Frauen aus dem Dorf den neuesten Klatsch austauschten. So, wie damals, hab ich mich nie wieder geborgen gefühlt.
Kurz bevor meine Uroma starb sagte sie mir, dass ich anders als meine Familie und ein besonderer Mensch bin und das nie verges-sen soll, egal wie brutal das Leben mir zu sein scheint.
ERINNERUNGEN! Sind Erinnerungen nicht das, was unser Leben ausmachen?
Wofür sind Erinnerungen gut? Vielleicht dafür, daß wir nicht vergessen wo wir herkommen, wo unsere Wurzeln sind oder was uns ausmacht?! Erinnerungen sind aber auch oft voller Schmerz und Qual und eine Bürde. Wofür sind diese gut? Wofür? Darauf hätte meine Uroma Anna ganz bestimmt eine Antwort.
Aber vielleicht auch die Oma gegenüber.
Nach dem Tod von Uroma Anna war ich allein. Ich war so neugierig auf die Welt da draußen und hatte so viele Fragen. Ich gab mich nicht mit lapidaren Antworten für Kinder zufrieden. Mit Uroma Anna war alles anders. Sie nahm mich ernst und nur ihr konnte ich von meinen Träumen erzählen. Von den Reisen, die ich im Traum erlebte. Sie arbeitete in der Küche oder im Garten und ich erzählte ich, dass ich im Traum geflogen bin und auf einem Hochhaus in Frankfurt auf dem Dach saß und sie sagte: Aber du warst doch noch nie in Frankfurt. Auf welchem Dach warst du, wo in Frankfurt? Ich beschrieb das Haus und die Umgebung. Sie wäre gern mit mir dorthin gefahren, aber wir waren so arm und dann wurde sie krank. Die letzten Monate vor ihrem Tod konnte sie nur noch im Bett liegen, was furchtbar für sie war weil sie ihr ganzes Leben lang in Bewegung war. Ich durfte nicht an ihr Bett. Immer hieß es, dass sie Ruhe braucht. Aber ich schlich mich heimlich zu ihr rein und sie sagte, dass sie keine Ruhe will und ich machte die Fensterläden auf und ließ das Licht herein. Immerzu lag sie da in ihrem Bett im dunklen Zimmer, als ob sie schon tot wäre. Ich erzählte ihr von meinen nächtlichen Ausflügen und sie erzählte mir von Engeln und Gott. Wenn ich so neben ihr lag, dann wusste ich, dass Alles möglich ist im Leben. Dann war sie bereit zu gehen und ich war grad mal 7 Jahre alt und ohne sie alleine auf der Welt. Sie sagte zu mir: "Ich werd immer bei dir sein. Schließ deine Augen ganz fest und du erkennst mich als leuchtenden Stern." Und dann war sie nicht mehr da.Und meine Träume veränderten sich, Angst schlich sich ein und ich konnte nicht mehr fliegen. Bis ich ca. 14 Jahre alt war, wurde ich kaum eingeschlafen zu einem Baum. Ich wach hellwach und spürte, wie es in meinen Fußzehen anfing. Ich fasste meine Beine an und sie waren aus Holz …. Das erste Mal war ich so erschrocken und ich erzählte es meiner Mutter. Die sagte, dass ich eine Spinnerin bin.  Und so sprach ich nie wieder darüber und fand mich damit ab.
ERINNERUNGEN! So lange emfpand ich sie als Bürde und zerbrach daran. Ich war getrieben von Fragen auf die ich eine Antwort finden musste. Zum Schluß reichte mein Schmerz bis zum Himmel und ich war gefangen im dichtesten Geäst.
Jeder von uns schleppt mehr oder weniger schwer das Gestern mit sich rum. Und hey, so kann es kommen, dass das "Morgen" jetzt da ist und ich sein kann, was ich will.


    Weitere Werke von sildo:
    Nach oben
    Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden AIM-Name MSN Messenger
    DasProjekt
    Geschlecht:weiblichExposéadler


    Beiträge: 2904
    Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark


    Beitrag23.02.2009 12:01

    von DasProjekt
    Antworten mit Zitat

    Hallo sildo,

    in dieser Form fuehle ich mich leider nicht animiert, auch nur damit anzufangen, deinen Text zu lesen.

    Du stellst einen mega-dicken Block an Woertern hier rein, die auf den ersten Blick aussehen wie ohne Punkt und Komma.

    Die Faustregel (es ist kein reglementierter Wert, aber Erfahrungswerte zeigen, du verbesserst deine Chancen darauf, dass ueberhaupt wer liest!) sind 500 Woerter max am Stueck. Dein Text hat gefuehlte 2000 Woerter. Schon allein das ist zuviel.

    Ein Absatz hier und da schadet auch nicht. In einem zum Lektorat eingereichten Text ist die Formatierung anderthalbzeilig. Diese Moeglichkeit haben wir hier leider nicht - aber eine Moeglichkeit, die Lesbarkeit zu verbessern, die sich bewaehrt hat, ist das Einfuegen einer Leerzeile nach jedem Absatz. Es lockert ungemein auf!

    Hiermit also nur ein paar Kritikpunkte zur Formatierung. Wenn du moechtest, dass dein Text gelesen wird, denk mal drueber nach...

    Liebe Gruesse
    DP


    _________________
    25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever"
    Nach oben
    Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden Website dieses Benutzers besuchen
    Montana
    Geschlecht:männlichGänsefüßchen
    M


    Beiträge: 24
    Wohnort: Open-Range


    M
    Beitrag23.02.2009 17:21
    Morgen ist auch noch Zeit
    von Montana
    Antworten mit Zitat

    Hallo Sildo,
    ich kann mich da nur meinem Vorredner anschließen.
    Ein riesiger Textberg, keine Absätze, kaum Dialoge und wenn dann gehen sie in der Wortmasse unter. Ich bin normalerweise ein geduldiger Leser, aber hier habe ich bei Zeile 9 gestreikt.  Sad  Das schmerzt ja förmlich in den Augen. Also in der Form wirst du es schwer haben hier überhaupt Meinungen zu deinem Text zu bekommen.
    Sorry, aber auch bei dir gilt, erst einmal ein bißchen im Forum herumstöbern, gewisse Hinweise auf sogenannte goldene Regeln lesen und dann erst Texte einstellen. Dann klappt´s auch mit den Rückmeldungen.
    Gruß
    Montana
    Nach oben
    Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
    Montana
    Geschlecht:männlichGänsefüßchen
    M


    Beiträge: 24
    Wohnort: Open-Range


    M
    Beitrag23.02.2009 17:26
    Morgen ist auch noch Zeit
    von Montana
    Antworten mit Zitat

    Ich nochmal mit einem Nachtrag.
    Also eine Begrüßung und eine kurze Erklärung über Sinn oder eventuellen Unsinn dieses Textes wäre auch nicht schlecht,
    meint jedenfalls Montana.
    Nach oben
    Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden
    sildo
    Schneckenpost
    S

    Alter: 64
    Beiträge: 8
    Wohnort: Bad Vilbel


    S
    Beitrag25.02.2009 01:25
    Morgen ist auch noch Zeit
    von sildo
    pdf-Datei Antworten mit Zitat

    Hallo alle zusammen,

    ich bin soooooooooo dankbar für jeden Kommentar und alle Tipps.

    Auf meinen ersten Beitrag, den ich hier ins Forum eingestellt habe, war ich erschrocken weil die Kommentare teilweise richtig aggressiv waren.
    Ich bin dankbar, wenn jemand liest, was ich schreibe und ich eine Rückmeldung bekomme.

    Und ich nehme jeden Kommentar sehr ernst.

    Also vielen herzlich Dank Euch allen.

    LG
    Silvia
    Nach oben
    Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden AIM-Name MSN Messenger
    sildo
    Schneckenpost
    S

    Alter: 64
    Beiträge: 8
    Wohnort: Bad Vilbel


    S
    Beitrag25.02.2009 01:30
    Re: Morgen ist auch noch Zeit
    von sildo
    pdf-Datei Antworten mit Zitat

    Montana hat Folgendes geschrieben:
    Ich nochmal mit einem Nachtrag.
    Also eine Begrüßung und eine kurze Erklärung über Sinn oder eventuellen Unsinn dieses Textes wäre auch nicht schlecht,
    meint jedenfalls Montana.


    Hallo,
    ja ich bin da wirklich blauäugig an die Sache ran..... Vielen Dank für Deine Tipps. Vielen Dank, dass Du Dir die Mühe gemacht hast.
    LG
    Silvia
    Nach oben
    Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden AIM-Name MSN Messenger
    Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
    Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen
    Seite 1 von 1

    Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Prosa -> Werkstatt
    Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
    Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
    Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
    Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
    Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen.
    In diesem Forum darfst Du keine Ereignisse posten
    Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
    Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
     Foren-Übersicht Gehe zu:  


    Ähnliche Beiträge
    Thema Autor Forum Antworten Verfasst am
    Keine neuen Beiträge Trash
    Es ist nie zu spät!!!
    von Wenigschreiber
    Wenigschreiber Trash 0 16.04.2024 16:44 Letzten Beitrag anzeigen
    Keine neuen Beiträge Trash
    Heute Morgen, zwischen neun und halb ...
    von Longo
    Longo Trash 0 11.04.2024 20:25 Letzten Beitrag anzeigen
    Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
    Warum ich schreibe, und warum ich noc...
    von meergrund
    meergrund Roter Teppich & Check-In 4 11.04.2024 17:25 Letzten Beitrag anzeigen
    Keine neuen Beiträge Roter Teppich & Check-In
    Wer das liest, ist ein Hanuta
    von Chandrian
    Chandrian Roter Teppich & Check-In 6 08.04.2024 11:12 Letzten Beitrag anzeigen
    Keine neuen Beiträge Rechtschreibung, Grammatik & Co
    Ist das richtig?
    von Ralphie
    Ralphie Rechtschreibung, Grammatik & Co 45 02.04.2024 07:46 Letzten Beitrag anzeigen

    BuchEmpfehlungEmpfehlungBuchEmpfehlungBuchEmpfehlungEmpfehlungBuchBuch

    von fancy

    von MT

    von WhereIsGoth

    von zwima

    von Charlie Brokenwood

    von fancy

    von Mercedes de Bonaventura

    von Merope

    von Beka

    von Humpenstemmer

    Impressum Datenschutz Marketing AGBs Links
    Du hast noch keinen Account? Klicke hier um Dich jetzt kostenlos zu registrieren!