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Gast
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13.02.2009 10:43 ich brauch mal einen Stubbs von Gast
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Hallo Autoren,
ich hab gerade ein fieses Loch im Geiste und brauche einen Stubbs.
die Geschichte spielt im Präteritum. Meinem Akteur steht vor einem wichtigen Tag und nun hadere ich mit der Formulierung. Er beabsichtigt am nächten Tag den Preis für irgendetwas einzufordern. Da erscheint mir das würde wohl aus zeitlicher Sicht angemessen, nicht aber der Absicht. Was nu?
hier ein Ausschnitt zur Verdeutlichung.
Schon viel zu lange fehlte ihm die Zeit zur Entspannung. Aber nun war das Ende aller Entbehrungen in Sicht. Morgen würde / wird er die Karten auf den Tisch legen, eine halbe Million kassieren und sich für immer in „Rauch“ auflösen. Aber bis dahin waren es noch ein paar Stunden und es galt sich auf diesen Abend zu konzentrieren,
würde / wird, oder andere Lösung?
konnte jemand mein Problem nachvollziehen? Danke für den Stubbs.
Grüße
Bobbi
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Indy Black Wortedrechsler
Alter: 40 Beiträge: 68 Wohnort: Köln : )
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13.02.2009 10:48
von Indy Black
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Ich würde würde nehmen.
Ansonsten darf man im Deutschen doch sicher auch zum "dramatischen Präsens" greifen wie im Lateinischen...
_________________ when the moon is round and full
gonna teach you tricks that'll blow your
mongrel mind |
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Gast
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13.02.2009 11:06
von Gast
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ich glaube du hast Recht. Obwohl "würde" gefühlt der klaren Absicht widerspricht werde ich mit dafür entscheiden. Es "fühlt" sich besser an
Danke und Grüße
Bobbi
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Indy Black Wortedrechsler
Alter: 40 Beiträge: 68 Wohnort: Köln : )
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13.02.2009 11:10
von Indy Black
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Ich versteh was Du meinst, "würde" klingt ein bisschen unentschlossen (oder so) weil's auch der Konjunktiv ist. Aber ich denke, die Leser werden verstehen, wie es gemeint ist.
_________________ when the moon is round and full
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Gast
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13.02.2009 11:17
von Gast
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Indy Black hat Folgendes geschrieben: | Ich versteh was Du meinst, "würde" klingt ein bisschen unentschlossen (oder so) weil's auch der Konjunktiv ist. Aber ich denke, die Leser werden verstehen, wie es gemeint ist. |
Hallo Indy-Black,
eben. Normal bin ich nicht so brutal pinkelig, nur in diesem Fall witterte ich neben der Unentschlossenheit im "würde" auch einen Verrat, denn die Einleutung führt zu einen Pauckenschlag. Und er sollte überraschend bleiben.
Na ja, die kleinen Sorgen der Schriftstellerei halt..
Grüße
Bobbi
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Z 13.02.2009 13:16
von Zitkalasa
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Ich denke, dein Problem liegt am Wörtchen morgen. Das kann man, imho, nur im Präsens verwenden - weil es abhängig vom momentanen Zeitpunkt ist, was man als morgen betrachtet. (Genauso wie die Wörter gestern und heute oder auch hier und nun.)
Da du im Präteritum schreibst (man beachte das war im zweiten Satz) sind solche Zukunftsbeschreibungen eh immer recht verzwickt. Ich umschriebe es wohl so:
"Viel zu lange fehlte ihm die Zeit zur Entspannung. Das Ende aller Entbehrungen war jedoch in Sicht: die Karten auf den Tisch gelegt, eine halbe Million kassiert - und schwupps war er Herr Rauch. Schnell ging das allerdings nicht. Es galt, sich auf diesen Abend zu konzentrieren und sich die Stunden bis zu seiner Freiheit zu vertreiben."
Und wenn dir eine Umschreibung auch nicht zusagt: Schon an Futur II gedacht? Das wäre auch möglich - klingt aber mindestens genauso doof wie wird.
_________________ "Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
"Hieve-ho, thieves and beggars, never shall we die" PotC - aWE |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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13.02.2009 13:31
von sleepless_lives
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Hallo Bobby,
mit dem "morgen" ähnelt es einem Gedanken der Hauptfigur und ist quasi indirekte Rede und dann sollte da der Konjunktiv stehen, also "würde".
Wenn du das "morgen" durch so etwas wie am "am nächsten Tag" oder "in ein paar Stunden" ersetzen würdest, ist von meinem Sprachgefühl immer noch das "würde" die richtige Wahl.
Und offiziell bestätigt wird es hier (ganz unten auf der Seite).
Grüße,
- sleepless_lives
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Marten Reißwolf
Alter: 50 Beiträge: 1660
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13.02.2009 13:42
von Marten
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Klingt gut sleepless_lives, aber dann habe ich auch noch eine Frage was ist mit dem "nun" dass Zitka so elegant beseitigt hat? Streichen oder nicht?
LG Marten
_________________ Und so erkannten die Großen derer, dass was sie einst sagten, auch gegen sie verwendet werden kann!
Die einzigen Zeilen für deren Veröffentlichung ich bezahlen werde, sind die auf meinem Grabstein und selbst das werde ich nicht mehr erleben.
Life is a long way, in a short time, we are allways on the run! |
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Marten Reißwolf
Alter: 50 Beiträge: 1660
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13.02.2009 14:16
von Marten
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Zitkalasa hat Folgendes geschrieben: | in zweiter Linie wegen seines Präsen-Bezugs | deshalb frage ich ja.
_________________ Und so erkannten die Großen derer, dass was sie einst sagten, auch gegen sie verwendet werden kann!
Die einzigen Zeilen für deren Veröffentlichung ich bezahlen werde, sind die auf meinem Grabstein und selbst das werde ich nicht mehr erleben.
Life is a long way, in a short time, we are allways on the run! |
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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13.02.2009 15:18
von sleepless_lives
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Hallo Marten,
ich würde das "nun" in die selbe Kategorie wie das "morgen" einordnen. Kann man schon machen, weil man sozusagen den Überlegungen und Gedanken der Hauptfigur folgt, ohne dass sie jetzt direkt, als solche ausgewiesen werden. Aber der Satz klingt ohne das "nun" besser, meiner Meinung nach.
Zitkalasa hat Folgendes geschrieben: |
(Aber, jedoch, allerdings sind auch Füllwörter. Ich ließ die allerdings stehen, weil sie essentiell zur Verdeutlichung der Widersprüche sind.) |
Da hast du dir gerade selbst widersprochen --> essentielles Füllwort (?). Wie mit all den normalerweise als Füllwörter denunzierten, wunderbaren Wörtern gilt: es kommt auf den Kontext an, der Gebrauch zum Füllen macht ein Wort zum Füllwort. Auch Wörter wie "seelisch", "philosophisch" oder "unser Land" können jederzeit zu Füllwörtern werden.
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Gast
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13.02.2009 17:08
von Gast
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Hallo Mitstreiter,
ähhhm, ja, ich habe mich für das "würde" entschieden und werde euch wissen lassen, ob es dafür eins auf den Deckel gegeben hat.
Hab mir entsprechende Namen notiert, um mich ggf. wortreich raus zu winden.
schaffensreiche Grüße
Bobbi
PS: Auch ein Wort, dass häufig falsch geschrieben wird. "Präsens" = falsch. Richtig = Präsenz. Passiert mir trotz Wissen auch noch
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Indy Black Wortedrechsler
Alter: 40 Beiträge: 68 Wohnort: Köln : )
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13.02.2009 17:53
von Indy Black
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Bobbi hat Folgendes geschrieben: |
PS: Auch ein Wort, dass häufig falsch geschrieben wird. "Präsens" = falsch. Richtig = Präsenz. Passiert mir trotz Wissen auch noch |
Nein, das sind zwei unterschiedliche Wörter. Die Zeitform heißt "Präsens" und die Anwesenheit "Präsenz".
_________________ when the moon is round and full
gonna teach you tricks that'll blow your
mongrel mind |
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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13.02.2009 17:56
von DasProjekt
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Ja, und die werden ja auch verschieden ausgesprochen.
Deutsch ist halt nicht so einfach, auch wenn's die Muttersprache ist...
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Gast
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13.02.2009 18:02
von Gast
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uahhhh, wie peinlich.
Ich rudere zurück. kaum hatte ich das mit dem Präsens geschrieben, da ließ es mir keine Ruhe mehr. Ich schlug nach und kippte bewusstlos vom Stuhl.
Das Präsens ist so wie hier geschrieben doch richtig!
Es ist die grammatikalische Zeitform für gegenwärtig.
Während Präsenz für körperlich gegenwärtig steht.
räusper. Trotzdem hab ich sie gelegentlich vertauscht. Und nicht nur ich. Ha.
Grüße
Bobbi
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Gast
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13.02.2009 18:11
von Gast
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DasProjekt hat Folgendes geschrieben: | Ja, und die werden ja auch verschieden ausgesprochen.
Deutsch ist halt nicht so einfach, auch wenn's die Muttersprache ist... |
immerhin verzweifelte Marc Twain an ihr. Insbesondere "die Steckrübe", "das Mädchen", und "die Nase" setzten ihm gehörig zu. Er sprach immerhin eine zweistellige Zahl an Sprachen, darunter diverse chinesische und arabsiche Dialekte und kam zu dem Schluss, dass ein einigermaßen begabter Mensch ungefähr dreißig Jahre braucht, um halbwegs Deutsch zu lernen.
Ich glaube er hatte Recht. Oder ist hier jemand, der keine Nachschlagewerke besitzt und nutzt? Hm, würd mich schon mal interessieren.
Grüße
Bobbi
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Gast
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13.02.2009 18:13
von Gast
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DasProjekt hat Folgendes geschrieben: | Ja, und die werden ja auch verschieden ausgesprochen.
Deutsch ist halt nicht so einfach, auch wenn's die Muttersprache ist... |
immerhin verzweifelte Mark Twain an ihr. Insbesondere "die Steckrübe", "das Mädchen", und "die Nase" setzten ihm gehörig zu. Er sprach immerhin eine zweistellige Zahl an Sprachen, darunter diverse chinesische und arabische Dialekte und kam zu dem Schluss, dass ein einigermaßen begabter Mensch ungefähr dreißig Jahre braucht, um halbwegs Deutsch zu lernen.
Ich glaube er hatte Recht. Oder ist hier jemand, der keine Nachschlagewerke besitzt und nutzt? Hm, würd mich schon mal interessieren.
Grüße
Bobbi
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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13.02.2009 19:52
von DasProjekt
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Meinst du Nachschlagewerke fuer Deutsch? Nein, benutze ich nicht (ich glaub, ich besitze sowas nicht mal - ich besitze zwei Baende von Bastian Sick und ansonsten bloss Fremdsprachenlehr- und Woerterbuecher).
Gewoehnlich habe ich mit der deutschen Rechtschreibung keine Probleme, bestenfalls wirklich nur was die Unterschiede zwischen alt und neu angeht, weil ich bei Einfuehrung der neuen RS in UK gelebt habe und jahrelang ueberhaupt nicht mit der deutschen Sprache konfrontiert war (sechsmal im Jahr email zur Familie in D zaehlt nicht ).
Aber selbst diese Unterschiede kommen jetzt durch den wieder gehaeuften Kontakt zur Sprache eigentlich relativ fluessig - ich denke einfach nicht drueber nach, faellt mir was auf (das mir nicht soooooooo unsinnig erscheint), dann merke ich es mir eben (was mir unsinnig erscheint, ignoriere ich hingegen).
Aber Nachschlagewerke? Nein. Duden kaufen ist sowieso zu teuer
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8672 Wohnort: Bayern
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13.02.2009 21:15
von Merlinor
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@Projekt:
DasProjekt hat Folgendes geschrieben: | Aber Nachschlagewerke? Nein. Duden kaufen ist sowieso zu teuer |
Nachschlagewerk teuer? Nööö: *Klick*
Es muss doch nicht immer Duden sein ...
@Bobbi:
Bobbi hat Folgendes geschrieben: | Ich rudere zurück. kaum hatte ich das mit dem Präsens geschrieben, da ließ es mir keine Ruhe mehr. Ich schlug nach und kippte bewusstlos vom Stuhl.
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Hast Dir hoffentlich nicht weh getan ...
Zum Thema: Ich würde ebenfalls „würde“ schreiben. Die Begründung hat sleepless gegeben:
sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | ... mit dem "morgen" ähnelt es einem Gedanken der Hauptfigur und ist quasi indirekte Rede und dann sollte da der Konjunktiv stehen, also "würde".
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Deshalb:
Bobbi hat Folgendes geschrieben: | ... ähhhm, ja, ich habe mich für das "würde" entschieden und werde euch wissen lassen, ob es dafür eins auf den Deckel gegeben hat.
Hab mir entsprechende Namen notiert, um mich ggf. wortreich raus zu winden. |
Melde mich hiermit freiwillig ...
Herzlich
Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Gast
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13.02.2009 21:59
von Gast
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DasProjekt hat Folgendes geschrieben: | Meinst du Nachschlagewerke fuer Deutsch? Nein, benutze ich nicht (ich glaub, ich besitze sowas nicht mal - ich besitze zwei Baende von Bastian Sick und ansonsten bloss Fremdsprachenlehr- und Woerterbuecher).
Gewoehnlich habe ich mit der deutschen Rechtschreibung keine Probleme, bestenfalls wirklich nur was die Unterschiede zwischen alt und neu angeht, weil ich bei Einfuehrung der neuen RS in UK gelebt habe und jahrelang ueberhaupt nicht mit der deutschen Sprache konfrontiert war (sechsmal im Jahr email zur Familie in D zaehlt nicht ).
Aber selbst diese Unterschiede kommen jetzt durch den wieder gehaeuften Kontakt zur Sprache eigentlich relativ fluessig - ich denke einfach nicht drueber nach, faellt mir was auf (das mir nicht soooooooo unsinnig erscheint), dann merke ich es mir eben (was mir unsinnig erscheint, ignoriere ich hingegen).
Aber Nachschlagewerke? Nein. Duden kaufen ist sowieso zu teuer |
Hallo Projekt,
jo, dass isses, aber sie sind auch unentbehrliche Begleiter für Autoren aller Genres.
Welchem Genre wendest du dich zu?
Grüße
Bobbi
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Z 13.02.2009 22:06
von Zitkalasa
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | Zitkalasa hat Folgendes geschrieben: |
(Aber, jedoch, allerdings sind auch Füllwörter. Ich ließ die allerdings stehen, weil sie essentiell zur Verdeutlichung der Widersprüche sind.) |
Da hast du dir gerade selbst widersprochen --> essentielles Füllwort (?). Wie mit all den normalerweise als Füllwörter denunzierten, wunderbaren Wörtern gilt: es kommt auf den Kontext an, der Gebrauch zum Füllen macht ein Wort zum Füllwort. Auch Wörter wie "seelisch", "philosophisch" oder "unser Land" können jederzeit zu Füllwörtern werden. |
Nichts anderes war der Inhalt meiner Erklärung.
Ähm, ich arbeite, was Füllwörter angeht, hiermit. Hier die Liste mit den Füllwörtern.
Die Seite möchte ich nicht mehr missen. Meine Texten lesen sich dadurch viel besser, jedenfalls für meinen Geschmack.
Adjektive sind für mich daher keine Füllwörter. Ich überlege mir nur immer genau, ob ein beschreibender Zusatz, also das Adjektiv, notwendig ist oder nicht. Unnötige (erklärende) Sätze kann man mit ihnen ja teilweise auch vermeiden. Das führt dann zu solch lustigen Formulierungen wie "schön-hässlicher" Mantel. (Etwas, dass sich im Übrigen durch Heinz Rühmann in meinen Sprachschatz schmuggelte. x3)
_________________ "Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
"Hieve-ho, thieves and beggars, never shall we die" PotC - aWE |
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8672 Wohnort: Bayern
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14.02.2009 00:15
von Merlinor
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Zitkalasa hat Folgendes geschrieben: | Ähm, ich arbeite, was Füllwörter angeht, hiermit. Hier die Liste mit den Füllwörtern.
Die Seite möchte ich nicht mehr missen. Meine Texten lesen sich dadurch viel besser, jedenfalls für meinen Geschmack. |
Hi Zitka: Muss ich mal ausprobieren.
Es gibt doch nichts Schöneres, als den Computer die Arbeit machen zu lassen ...
Herzlich
Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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