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Azurech Gänsefüßchen
Alter: 43 Beiträge: 27
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06.02.2009 19:44 Die Erben Aginthors - kürzer gefasst - Teil 1 von Azurech
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Ich habe angefangen ein Fantasybuch zu schreiben, auch wenn das für den Anfang etwas hoch gegriffen ist, aber es macht mir Spaß. Hab bisher 2 Kapitel, das 2te noch ganz nicht fertig. Also grob gesagt: noch fast gar nichts. Ich poste jetzt erstmal Kapitel 1. Vielleicht kommt es manchen bekannt vor, aber hab manches geändert und ich will hier im Forum wieder aktiver werden, auch mit kommentieren
Ich würde gerne ein paar Eindrücke, Ratschläge und sowas hören, wäre nett.
Ich hoffe, die Formatierung ist nicht so schlimm, in Word ist es geordneter, wenn es dennoch zu unleserlich ist, dann werd ich hier mehr Zeilenumbrüche erst einbauen.
Ok, habe jetzt erstmal nur den kleinen Prolog, wenn man ihn so nennen darf, stehen gelassen. Da ich persönlich so einen langen Text auch nicht auf Einmal lesen würde.
Die Erben Aginthors
Kapitel I
«Du weißt es nur noch nicht, mein Sohn…»
Dichter Nebel lag über der schroffen Ebene von Varga, die durch den eisig stechenden Wind zu einem lebensfeindlichen Gebiet wurde.
Würde man zu dieser Jahreszeit einem Fremden erzählen, dass hier sonst ein angenehmes Klima vorherrscht und viele ertragreiche Felder die Landschaft in ein leuchtendes Goldgelb tauchen, würde dieser nur hämisch lachen. Jedes Jahr verschlang der Winter jeglichen Glanz des Landes.
Inmitten dieser kargen Einöde ragten an einem Ort mehrere schlanke Türme in den Nachthimmel, als wollten sie sich mit der tiefen, unendlichen Dunkelheit messen. Die Lichter der Fenster standen in Konkurrenz zu dem sanften leuchten der Sterne, die die Finsternis erhellten.
Hunderte Schemen von Häusern, die durch das vom Nebel beinahe erstickte Fackellicht überhaupt erst zu erahnen waren, deuteten auf eine der größten Städte Vargas hin.
Tausende von freien Menschen führten dort in Adaron ein sorgenvolles, ärmliches Leben und hofften, dass die riesigen Mauern noch lange jeglichem Angriff der grausamen Eroberer standhalten würden. Schließlich war dieses kümmerliche Leben das einzig Wertvolle, das sie noch besaßen und sie wollten es um keinen Preis verlieren. So verblieben sie dort, haderten mit ihrem Schicksal und klammerten sich mit Verzweiflung an ihre Existenz. Sie fristeten ein Leben in ständiger Angst und Schrecken.
[...]
Ach, könnte vllt ein Mod, die alten Threads von mir löschen oder geht das nicht? Weil die sind sinnlos geworden :/ Sorry
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