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La_Misérable Wortedrechsler
L
Beiträge: 51
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L 20.01.2007 21:14 Fantasy, ein erster Versuch ;) von La_Misérable
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Ich habe mich mal an Fantasy versucht.
Es ist auch die erste Fassung von der ersten Seite.
Der Rest wäre etwas zu viel, mir geht es vorallem um den Anfang.
Viel Spaß...Kritik natürlich erwünscht
Der Wind pfiff durch die Bäume und wirbelte das heruntergefallene Laub wild umher.
Die Äste knarrten und bogen sich im Sturm, ein einsames altes Nest wackelte unruhig hin und her.
Das schwarze Wasser im Teich bebte beim lauten Donnergroll und das trockene Gras raschelte.
Kinja wälzte sich unruhig von einer Seite auf die andere.
Ihr Lager aus Fellen war zerwühlt.
Sie atmete stark, ihre Brust hob und senkte sich, als würde sie einen Dauerlauf machen.
Die Augenlider zuckten hektisch und hin und wieder stöhnte sie laut auf.
Als ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug, schreckte Kinja hoch und hielt zitternd ihr Schwert vor sich.
Unruhig blickte sie hin und her. Der Sturm war nun so laut, dass sie ihre eigene Stimme nicht hören konnte, als sie ängstlich ?Ist da Jemand?? in die Dunkelheit rief.
Als Antwort bekam sie nur das Heulen des Windes zu hören.
Kinja versuchte ihre Atmung zu beruhigen.
?Jetzt stell dich nicht so an. Du hast ja Angst vor einem normalen Gewitter. Und so was will mal Kriegerin werden, nicht zu glauben?, sagte sie sich selbst und gab sich einen Ruck.
Sie ließ das Schwert nach unten sinken und entspannte sich etwas.
Doch Kinja zuckte immer wieder zusammen, wenn ein Ast krachend vom Baum fiel oder ein kleiner Zweig durch die Luft sauste und neben ihr auf den Boden fiel.
Der Wind wehte ihre Haare durcheinander, sodass sie ihr vor den Augen hingen.
Plötzlich hörte sie ein anderes Geräusch, etwas, was nicht vom Wind gemacht werden konnte.
Es blubberte.
Schwer atmend drehte sich Kinja langsam in die Richtung des Teiches.
Was blubberte da?
Kinja dachte sofort an Unk-Woppen, widerwärtige Wasserwesen, die rastende Wanderer ausraubten und manchmal auch unter Wasser zogen.
Warum sie das taten, wusste niemand so richtig.
Man vermutete, dass die Unk-Woppen, sowie einige andere große Wasserwesen einfach immer noch wütend auf die Menschen waren, die nun Ratnok und den Nachbarkontinent beherrschten und nicht mehr sie selber.
Vor einigen Jahrhunderten noch war Ratnok noch eine große Seen- und Sumpflandschaft, in der modrige gestalten und merkwürdige Wasserwesen lebten.
Die Unk-Woppen waren zu damaligen Zeiten herrschend und wurden durch den eindringenden Menschen in dunkle Wasserlöcher getrieben.
Der Rest von Ratnok wurde für den Menschen und andere Landlebewesen bewohnbar gemacht von einem mächtigen Zauberer namens Krolle, der seine Untertanen, vorallem die menschlichen, einst über das Wasser nach Ratnok brachte, auf der Flucht vor der Hexe Zaris, mit der er in einen großen Streit geriet und vom Kontinent Conjana verbannt wurde.
Kinja fühlte sich schlecht. Gegen diese Unk-Woppen hätte sie niemals eine Chance, denn die arbeiteten mit Gift und Fangarmen. Dagegen wirkte Kinjas Schwert beinahe lächerlich.
Sie ärgerte sich nun, dass sie sich freiwillig gemeldet hatte den Medizinvorrat des Dorfes aufzufüllen.
Seit zwei Wochen war sie unterwegs und ihr fehlte noch ein einziges Säckchen voller Heilerde.
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Meg Leseratte
Alter: 33 Beiträge: 127 Wohnort: kleine Insel in der Karibik... *träum*
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21.01.2007 12:36 Re: Fantasy, ein erster Versuch ;) von Meg
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Okay, ich werd mich mal dran machen.
Der Wind pfiff durch die Bäume und wirbelte das heruntergefallene Laub wild umher.
Die Äste knarrten und bogen sich im Sturm, ein einsames altes Nest wackelte unruhig hin und her. >> Du endest zweimal hintereinnader mit der Silbe her. Das mag unerheblich klingen, aber es stört beim Lesen.
Das schwarze Wasser im Teich bebte beim lauten Donnergroll und das trockene Gras raschelte.
Kinja wälzte sich unruhig von einer Seite auf die andere.
Ihr Lager aus Fellen war zerwühlt.
Sie atmete stark, ihre Brust hob und senkte sich, als würde sie einen Dauerlauf machen.
Die Augenlider zuckten hektisch und hin und wieder stöhnte sie laut auf.
Als ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug, schreckte Kinja hoch und hielt zitternd ihr Schwert vor sich. >> Du steckst zu viele Infos in einen Satz, nimmst dadurch die Spannung und die Details. So weiß man z.B. nicht steht sie oder sitzt sie nur? Lass sie doch taumelnd auf die Beine kommen oder in der Dunkelheit nach ihrem Schwert tasten.
Unruhig blickte sie hin und her. >> Was sieht sie? Kann sie überhaupt etwas erkennen?
Der Sturm war nun so laut, dass sie ihre eigene Stimme nicht hören konnte, als sie ängstlich ?Ist da Jemand?? in die Dunkelheit rief.
Als Antwort bekam sie nur das Heulen des Windes zu hören.
Kinja versuchte ihre Atmung zu beruhigen.
?Jetzt stell dich nicht so an. Du hast ja Angst vor einem normalen Gewitter. Und so was will mal Kriegerin werden, nicht zu glauben?, sagte sie sich selbst und gab sich einen Ruck. >> Vom Sinn her würde das "gab sich einen Ruck" eher in den nächsten Satz mit rein passen.
Sie ließ das Schwert nach unten sinken und entspannte sich etwas.
Doch Kinja zuckte immer wieder zusammen, wenn ein Ast krachend vom Baum fiel oder ein kleiner Zweig durch die Luft sauste und neben ihr auf den Boden fiel. >> Irgendwie gefaällt es mir an den meisten Stellen nicht, wenn du die Protagonistin bei ihrem Namen nennst, das reist mich aus dem Lesefluss raus. Da im Moment ja nur eine Person da ist, könntest du großzügiger Pronomen verwenden.
Der Wind wehte ihre Haare durcheinander, sodass sie ihr vor den Augen hingen.
Plötzlich hörte sie ein anderes Geräusch, etwas, was nicht vom Wind gemacht werden konnte. >> vom Wind gemacht???
Es blubberte.
Schwer atmend drehte sich Kinja langsam in die Richtung des Teiches.
Was blubberte da? >> soweit ganz gut, aber dann...
Kinja dachte sofort an Unk-Woppen, widerwärtige Wasserwesen, die rastende Wanderer ausraubten und manchmal auch unter Wasser zogen.
Warum sie das taten, wusste niemand so richtig. >> ...schwupps ist die Spannung weg. Das klingt wie ein ZDF-Reportage, überhaupt nicht spannend. Lass Kinja doch lieber Vermutungen aufstellen, an Legenden und Gerüchte denken, oder so.
Man vermutete, dass die Unk-Woppen, sowie einige andere große Wasserwesen einfach immer noch wütend auf die Menschen waren, die nun Ratnok und den Nachbarkontinent beherrschten und nicht mehr sie selber.
Vor einigen Jahrhunderten noch war Ratnok noch eine große Seen- und Sumpflandschaft, in der modrige gestalten und merkwürdige Wasserwesen lebten. >>Langsam, langsam... was ist denn nun mit dem Blubbern und Kinja? Die düstere, unheimliche Atmosphäre ist vollkommen vergessen - es wird langweilig und später schwer, wieder in die Szene hinein zu finden. Bleib beim Geschehen, für Erklärungen dieser Ausführlichkeit ist später immernoch Zeit.
Die Unk-Woppen waren zu damaligen Zeiten herrschend und wurden durch den eindringenden Menschen in dunkle Wasserlöcher getrieben.
Der Rest von Ratnok wurde für den Menschen und andere Landlebewesen bewohnbar gemacht von einem mächtigen Zauberer namens Krolle, der seine Untertanen, vorallem die menschlichen, einst über das Wasser nach Ratnok brachte, auf der Flucht vor der Hexe Zaris, mit der er in einen großen Streit geriet und vom Kontinent Conjana verbannt wurde. >> hilfe, mir wird schwindelig soviel auf einmal! Das kann sich kein Mensch merken... außerdem, wie schon gesagt, dafür ist später noch Zeit.
Kinja fühlte sich schlecht. >> wie denn? Magenschmerzen? Schnupfen? Puddingknie? Beschreibe genauer, so bekommst du automatisch mehr Atmosphäre und Kinja wird lebendiger.
Gegen diese Unk-Woppen hätte sie niemals eine Chance, denn die arbeiteten mit Gift und Fangarmen. Dagegen wirkte Kinjas Schwert beinahe lächerlich.
Sie ärgerte sich nun, dass sie sich freiwillig gemeldet hatte den Medizinvorrat des Dorfes aufzufüllen.
Seit zwei Wochen war sie unterwegs und ihr fehlte noch ein einziges Säckchen voller Heilerde. >> Du kommst schon wieder von der eigentlichen Szene ab. Nicht so schlimm wie oben, diese Information kann durchaus wichtig sein (ich weiß ja nichtwies weiter geht) aber der Umschwung ist so drastisch: Gerade noch Sturm, blubbernde Seen und giftige Unk-Woppen, und dann plötzlich im munteren Erzählstil...seit zwei Wochen lalala... verstehst du was ich meine?
So, ich hoffe, ich konnte dir irgendwie weiter helfen. Vom professionellen kritisieren hab ich keine Ahnung, dass ist alles nur aus der Sicht einer durchschnittlichen Leserin, also total subjektiv...
lg
Meg
_________________ Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila!
Ich rauche nicht, denn es gibt coolere Wege zu sterben...
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La_Misérable Wortedrechsler
L
Beiträge: 51
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L 21.01.2007 16:32
von La_Misérable
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Ich bemerke mit Entsetzen, dass ein wichtiger Zusatz im ersten Teil fehlt...
Kinja schläft nämlich ...Irgendwie wurde das scheinbar gelöscht...Mist...
Naja, Frauen und Technik
Zitat: |
Der Wind pfiff durch die Bäume und wirbelte das heruntergefallene Laub wild umher.
Die Äste knarrten und bogen sich im Sturm, ein einsames altes Nest wackelte unruhig hin und her. >> Du endest zweimal hintereinnader mit der Silbe her. Das mag unerheblich klingen, aber es stört beim Lesen.
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-> Der Wind pfiff durch die Bäume und das heruntergefallene Laub wurde wild herumgewirbelt.[...]
So?
Zitat: |
Das schwarze Wasser im Teich bebte beim lauten Donnergroll und das trockene Gras raschelte.
Kinja wälzte sich unruhig von einer Seite auf die andere.
Ihr Lager aus Fellen war zerwühlt.
Sie atmete stark, ihre Brust hob und senkte sich, als würde sie einen Dauerlauf machen.
Die Augenlider zuckten hektisch und hin und wieder stöhnte sie laut auf.
Als ein Blitz in unmittelbarer Nähe einschlug, schreckte Kinja hoch und hielt zitternd ihr Schwert vor sich. >> Du steckst zu viele Infos in einen Satz, nimmst dadurch die Spannung und die Details. So weiß man z.B. nicht steht sie oder sitzt sie nur? Lass sie doch taumelnd auf die Beine kommen oder in der Dunkelheit nach ihrem Schwert tasten.
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->Gut, mit der Info von oben weiß man ja, dass sie schläft, also dementsprechend auf ihrem Felllager liegt. Und dann schreckt sie halt aus dem Schlaf hoch.
Zitat: |
Unruhig blickte sie hin und her. >> Was sieht sie? Kann sie überhaupt etwas erkennen? |
Okay...einverstanden...sie wird wohl den Sturm sehen bzw werde das noch weiter beschreiben.
Zitat: |
Der Sturm war nun so laut, dass sie ihre eigene Stimme nicht hören konnte, als sie ängstlich ?Ist da Jemand?? in die Dunkelheit rief.
Als Antwort bekam sie nur das Heulen des Windes zu hören.
Kinja versuchte ihre Atmung zu beruhigen.
?Jetzt stell dich nicht so an. Du hast ja Angst vor einem normalen Gewitter. Und so was will mal Kriegerin werden, nicht zu glauben?, sagte sie sich selbst und gab sich einen Ruck. >> Vom Sinn her würde das "gab sich einen Ruck" eher in den nächsten Satz mit rein passen. |
Seh ich auch ein
Zitat: |
Sie ließ das Schwert nach unten sinken und entspannte sich etwas.
Doch Kinja zuckte immer wieder zusammen, wenn ein Ast krachend vom Baum fiel oder ein kleiner Zweig durch die Luft sauste und neben ihr auf den Boden fiel. >> Irgendwie gefaällt es mir an den meisten Stellen nicht, wenn du die Protagonistin bei ihrem Namen nennst, das reist mich aus dem Lesefluss raus. Da im Moment ja nur eine Person da ist, könntest du großzügiger Pronomen verwenden.
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Ja, das weiß ich eigentlich auch, weil ich das in der Schule auch zu oft mache. Aber danke nochmal für den Hinweis
Zitat: | Der Wind wehte ihre Haare durcheinander, sodass sie ihr vor den Augen hingen.
Plötzlich hörte sie ein anderes Geräusch, etwas, was nicht vom Wind gemacht werden konnte. >> vom Wind gemacht???
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Ja...hupps...Das ist eine der 4 Stellen im gesamten Text (nicht nur der Prolog), die etwa sholprig klingen bzw. noch nicht überarbeitet wurden.
->Plötzlich hörte sie ein anderes Geräusch. Es war ein Geräusch, das ganz anders war als das Pfeifen des Windes und ganz und garnicht zu einem Sturm passte.
Zitat: | Es blubberte.
Schwer atmend drehte sich Kinja langsam in die Richtung des Teiches.
Was blubberte da? >> soweit ganz gut, aber dann...
Kinja dachte sofort an Unk-Woppen, widerwärtige Wasserwesen, die rastende Wanderer ausraubten und manchmal auch unter Wasser zogen.
Warum sie das taten, wusste niemand so richtig. >> ...schwupps ist die Spannung weg. Das klingt wie ein ZDF-Reportage, überhaupt nicht spannend. Lass Kinja doch lieber Vermutungen aufstellen, an Legenden und Gerüchte denken, oder so.
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Gut, ich sehe da weniger einen "Reportagen-Stil", aber wenn es so rüberkommt...
->Sie fühlte einen kalten Schauer ihren Rücken hinunterlaufen. Sofort schossen ihr die verschiedensten Bilder von allen möglichen Wasserwesen durch den Kopf.
Ihr Wunsch, das Blubbern könne von den drolligen Seezwergen stammen, konnte sich nicht erfüllen. Seezwerge bewohnten die üppigen Oasen der Wüsten und keine dunklen Wasserlöcher der Hochgebirge.
Kinja kniff die Augen zusammen, doch außer aufplatzenden Blasen konnte sie nichts Weiteres erkennen.
Wenn sie Pech hatte, dann kam dieses Blubbern vom wütenden Brüllen der Unk-Woppen, widerliche Wesen, die sich am liebsten von Menschen ernährten. (so ode rähnlich, ist jetzt spontan geschrieben).
Zitat: |
Man vermutete, dass die Unk-Woppen, sowie einige andere große Wasserwesen einfach immer noch wütend auf die Menschen waren, die nun Ratnok und den Nachbarkontinent beherrschten und nicht mehr sie selber.
Vor einigen Jahrhunderten noch war Ratnok noch eine große Seen- und Sumpflandschaft, in der modrige gestalten und merkwürdige Wasserwesen lebten. >>Langsam, langsam... was ist denn nun mit dem Blubbern und Kinja? Die düstere, unheimliche Atmosphäre ist vollkommen vergessen - es wird langweilig und später schwer, wieder in die Szene hinein zu finden. Bleib beim Geschehen, für Erklärungen dieser Ausführlichkeit ist später immernoch Zeit.
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An der Stelle hab ich auch lange gezögert, ob ich sie so lasse.
Werde die geschichtlichen Informationen später erklären, wenn sie auf ihrem fliegenden Pferd ( ) sitzt und das Ganze ihrem Pferd erzählt.^^
Zitat: | Kinja fühlte sich schlecht. >> wie denn? Magenschmerzen? Schnupfen? Puddingknie? Beschreibe genauer, so bekommst du automatisch mehr Atmosphäre und Kinja wird lebendiger.
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Ja okay...
-> sie hatte ein ungutes Gefühl in der Magengegend und fühlte sich, so direkt aus dem Schlaf gerissen, garnicht in der Lage einen Kampf zu führen.(oder so)
Zitat: |
Gegen diese Unk-Woppen hätte sie niemals eine Chance, denn die arbeiteten mit Gift und Fangarmen. Dagegen wirkte Kinjas Schwert beinahe lächerlich.
Sie ärgerte sich nun, dass sie sich freiwillig gemeldet hatte den Medizinvorrat des Dorfes aufzufüllen.
Seit zwei Wochen war sie unterwegs und ihr fehlte noch ein einziges Säckchen voller Heilerde. >> Du kommst schon wieder von der eigentlichen Szene ab. Nicht so schlimm wie oben, diese Information kann durchaus wichtig sein (ich weiß ja nichtwies weiter geht) aber der Umschwung ist so drastisch: Gerade noch Sturm, blubbernde Seen und giftige Unk-Woppen, und dann plötzlich im munteren Erzählstil...seit zwei Wochen lalala... verstehst du was ich meine?
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Ja, aber eigentlich war das nur ein ...Zusatz...sie ist ja gerade auf dem Weg zu dieser letzten Station.
Aber vielen Dank für deine Kritik Meeeehr
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Meg Leseratte
Alter: 33 Beiträge: 127 Wohnort: kleine Insel in der Karibik... *träum*
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21.01.2007 17:13
von Meg
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Also die verbesserten Stellen gefallen mir schon viiiel besser. Vorallem die "drolligen Seezwerge" find ich voll süß!
Nur mit dem "hochschrecken" kann ich mich immer noch nicht anfreunden. Das ist zu schwammig. In dieser Situation macht es doch einen riesen Unterschied, ob sie sich nur hinsetzt, verschlafen blinzelt und ihr Schwert wie einen Teddy an sich drück (jetzt mal übertrieben bildlich), damit es auf sie aufpasst, oder ob sie auf die Beine springt, die Muskeln anspannt und das Schwert kampfbereit hält. Verstehst du worauf ich hinaus will?
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La_Misérable Wortedrechsler
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Meg Leseratte
Alter: 33 Beiträge: 127 Wohnort: kleine Insel in der Karibik... *träum*
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22.01.2007 15:33
von Meg
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Das liegt nicht am fehlenden "kampfbereit", sondern eher an der Bedeutung von "aus dem Schlaf hochschrecken". Viellecht hab ich da ein falsches Bild von, aber für mich bedeutet das, dass man plötzlich aufwacht und sich vielleicht aufsetzt oder sogar nur auf die Ellenbogen stützt. Und das passt einfach nicht mit dem Schwert zusammen, wenn sie es tatsächlich kampfbereit hält.
Soweit meine Meinung. Letztendlich entscheidest du, und das ist schließlich nur ein kleines Detail, an dem nicht die ganze Geschichte hängt. Also schreib am besten so, wie es dir gefällt.
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La_Misérable Wortedrechsler
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Sushi Gast
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22.01.2007 17:10
von Sushi
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Zuviel denkerei für so einen kurze Textabschnit.
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Gast
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22.01.2007 17:25
von Gast
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hängt davon ab welche literatur auf welchem geistigen level man gewohnt ist
ich find den anfang etwas holperig, aber dann wird es um einiges besser
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La_Misérable Wortedrechsler
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