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tyla Gänsefüßchen
T Alter: 51 Beiträge: 31 Wohnort: München
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T 02.02.2009 13:59
von tyla
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Zitat: | Welche Autoren, welche Werke werden euer Meinung nach maßlos überschätzt? |
Es gibt da einige die ich nennen könnte, aber ich belasse es mal bei den Toten: Tolkien (ich habe mich selten so gelangweilt, höchstens vielleicht bei Lovecraft, den ich erst schätzen gelernt habe, nachdem ich das Cthulhu-Rollenspiel gespielt habe)
Und pauschal gesagt: Alle Autoren, die sich in den bekannten Bestenlisten behaupten, da bin ich bisher nur auf die Schnauze gefallen.
Das hat mit Neid nichts zu tun, jeder Autor, der es weit bringt darf in irgendeiner Art und Weise bewundert werden, aber es spricht nicht unbedingt für den tatsächlichen Wert des Buches, wenn es wochenlang irgendeine Bestenliste anführt.
_________________ Willkommen in der Dunkelheit! |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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02.02.2009 17:34
von jim-knopf
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tyla hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Welche Autoren, welche Werke werden euer Meinung nach maßlos überschätzt? |
Es gibt da einige die ich nennen könnte, aber ich belasse es mal bei den Toten: Tolkien (ich habe mich selten so gelangweilt, höchstens vielleicht bei Lovecraft, den ich erst schätzen gelernt habe, nachdem ich das Cthulhu-Rollenspiel gespielt habe) |
Irgendwie kommt diese Tolkien-Diskussion immer wieder auf.
Für mich ist der Herr der Ringe immer noch eines der besten Bücher, die jemals geschrieben wurden
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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Hinkepank Gänsefüßchen
Alter: 62 Beiträge: 21
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02.02.2009 22:46
von Hinkepank
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Ich bin nur enttäuscht von einem Autor, wenn er in einem neuen
Buch zu einem Stil wechselt, dem ich nicht folgen kann.
Beispiel : "Der Drachenbeinthron" von Tad Williams.
Ich habe die 4 Bände geradezu verschlungen und mir dann - es war
ja so toll - gleich 2 Bände von "Otherland" geholt.
Das war dann absolut grauenhaft, hab den ersten Band bis zur Hälfte
mühsam geschafft und dann das Zeug ins Regal gestellt. Ich konnte
damit überhaupt nichts anfangen.
Ich habe damals vermutet ( gefrustet, wie ich war ), dass Tad Williams
"Otherland" deswegen geschrieben hat, weil er halt vorher so erfolgreich
war und nun mit vielen Seiten nur noch Geld scheffeln wollte.
Ich weiss, ich bin boshaft - die Enttäuschung ist einfach zu groß!
Ein Gutes hat das ja. Ich bin sehr vorsichtig geworden, Bücher zu kaufen,
ohne sie vorher ausgiebig durchgeblättert zu haben - die Lebensversicherung
für Büchereien.
( Da kann ich nämlich ganze Nachmittage mit Stöbern verbringen )
Gruß
Hinkepank
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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02.02.2009 22:50
von Eredor
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Ürgh, und ich konnte schon den Drachenbeinthron nicht so recht zu Ende lesen...
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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W 02.02.2009 22:59
von WhereIsGoth
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Richtig schlimm ist "Das Netz" von Wolfgang Hohlbein.
_________________ "Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
Ludwig Börne |
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Garrison Leseratte
Alter: 36 Beiträge: 121 Wohnort: Leipzig
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03.02.2009 01:27
von Garrison
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Hinkepank hat Folgendes geschrieben: | Ich bin nur enttäuscht von einem Autor, wenn er in einem neuen
Buch zu einem Stil wechselt, dem ich nicht folgen kann.
Beispiel : "Der Drachenbeinthron" von Tad Williams.
Ich habe die 4 Bände geradezu verschlungen und mir dann - es war
ja so toll - gleich 2 Bände von "Otherland" geholt.
Das war dann absolut grauenhaft, hab den ersten Band bis zur Hälfte
mühsam geschafft und dann das Zeug ins Regal gestellt. Ich konnte
damit überhaupt nichts anfangen.
Ich habe damals vermutet ( gefrustet, wie ich war ), dass Tad Williams
"Otherland" deswegen geschrieben hat, weil er halt vorher so erfolgreich
war und nun mit vielen Seiten nur noch Geld scheffeln wollte. |
Na ja, die Osten Ard-Saga war ja an den Herrn der Ringe angelehnt und sollte bewusst ähnlich sein. Otherland dagegen ist etwas komplett eigenes von ihm (und es ist meiner Meinung nach besser als Osten Ard, weil das Szenario sehr viel mehr Möglichkeiten bietet; so unterscheiden sich eben die Geschmäcker). Mir hat beides gefallen, obwohl auch Williams zu unnötigen Längen neigt.
_________________ Ein Zyniker ist ein enttäuschter Romantiker. |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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03.02.2009 10:04
von Enfant Terrible
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In der Unterhaltungsliteratur wird seit neuestem maßlos überschätzt: Sergej Lukianenko. Der russische Andreas Eschbach, sozusagen.
Seine SF-Bücher finde ich gar nicht mal so übel ("Spektrum" war recht unterhaltsam) aber über seine Wächter-Romane könnte ich mich stundenlang aufregen. Ich habe geduldig jeden Band gelesen, weil ich verstehen wollte, woher der Hype kommt ... und bin zu dem traurigen Schluss gekommen, dass es mal wieder ein Marktphänomen ist.
Seine Wächter-Reihe ist Harry Potter für Erwachsene!
Fanatsyelemente uninspiriert durcheinander gepanscht (Vampire und Zauberer gehen ja noch, aber in "Wächter der Ewigkeit" bemüht er auf einmal auch noch Merlin ), ein bisschen James-Bond-Flair und Lokalkolorit drüber, und fertig.
Während "Wächter der Nacht" tatsächlich noch halbwegs ging, wird jeder Band im Verlauf immer langweiliger, an den Ohren herbeigezogener und unlogischer. Durch "Wächter des Zwielichts" musste ich mich regelrecht quälen, das ist sooo aus dem Finger gesaugt (das Ende: Vampirjunge will in den Weltraum, um von dort aus einen Zauber zu wirken, der alle Menschen auf der Erde zu Anderen macht), und "Wächter der Ewigkeit" war eine der größten Enttäuschungen überhaupt. Da wird, um dem Ganzen noch ein wenig mehr Exotik zu verleihen, die Handlung nach Fernost verlagert ... und das in Kombination mit Merlin.
Bei Lukianenko merkt man sehr stark, dass er nach dem ersten Durchbruch nur noch schrieb, um eine Fortsetzung zu schreiben. Seine Tricks sind billig und ausschließlich marktorientiert.
Ich habe ihn im Original gelesen und muss sagen: Lukianenko hat verdammt viel Glück mit dem Übersetzer (oder war's eine Übersetzerin?) Auf Russisch ist sein Schreibstil, gemessen an anderen zeitgenössischen Autoren, nämlich unterdurchschnittlich - Aufsatzstil. Ich weiß nicht, wie das zustande kommt, aber auf Deutsch liest sich sein Stil so richtig schön intellektuell.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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yt Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 703 Wohnort: Sittensen
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03.02.2009 10:20
von yt
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Mana wird völlig überschätzt. Ich habe erst gestern Kontoauszüge von ihm gefunden die belegen, dass er erneut 50 Kolumbianische Affen bestellt hat und weitere 50 Schreibmaschinen.
Mit halluzinogenen Grüßen,
yt
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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03.02.2009 11:28
von MosesBob
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WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Richtig schlimm ist "Das Netz" von Wolfgang Hohlbein. |
Das hatte ich ja schon längst wieder verdrängt! Hohlbeins "Das Netz" ist bis heute das mieseste Buch, das ich jemals gelesen habe. Mit Abstand.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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denLars Klammeraffe
Alter: 31 Beiträge: 522 Wohnort: Düsseldorf
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03.02.2009 15:24
von denLars
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Zitat: | Das hatte ich ja schon längst wieder verdrängt! Hohlbeins "Das Netz" ist bis heute das mieseste Buch, das ich jemals gelesen habe. Mit Abstand. |
Das ist doch mal ein echter Kaufgrund. Von nichts lernt man besser als von schlechten Büchern.
Ebenfalls grottig fand ich sein Buch "Wolfsherz". Gemocht und sogar sehr geliebt habe ich einen seiner Romane über die Kreuzzüge, irgendwas mit dem Amulett der Sarazenen ( kann auch das Artefakt der Templer oder der Ring von Jerusalem gewesen sein, irgendwie vermengt sich dieser ganze Namensquark mit der Zeit in meinem Hirn zu einem enormen Klumpen, der ständig sinnentleerte Titel ausspuckt, wenn ich versuche, mich an einen bestimmten zu erinnern) und natürlich noch "Märchenmond".
_________________ One whose name is writ in water. |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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03.02.2009 16:42
von Eredor
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Die sind doch alle gleich.
Ein Hohlbein reicht im Regal.
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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03.02.2009 17:12
von bloody_mary
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Vielleicht sollten wir da sparsamerweise einen neuen Thread aufmachen mit dem Titel: "Wer hat mal ein Buch von Hohlbein gelesen und fand es gut?"
Da würde offensichtlich deutlich weniger Resonanz kommen...
Ich hab noch zwei andere Bücher von ihm gelesen, die bisher noch nicht genannt wurden (ich könnte jetzt aber auch nicht mehr sagen, wie sie hießen - verdrängt... Irgendwas mit nem Engel Azrael, aber der kam im Titel nicht vor.) Und ich fand sie auch eher schlecht.
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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04.02.2009 21:57
von MosesBob
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bloody_mary hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht sollten wir da sparsamerweise einen neuen Thread aufmachen mit dem Titel: "Wer hat mal ein Buch von Hohlbein gelesen und fand es gut?" |
Ich!
Ich will Hohlbein gar nicht schlecht machen. "Das Druidentor", "Azrael" und "Das Avalon-Projekt" fand ich zum Beispiel richtig gut. Nur "Das Netz" und "Die Flut" waren grottenschlecht bzw. enttäuschend.
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(James Herbert)
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(Laotse) |
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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04.02.2009 22:13
von bloody_mary
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Hm, jetzt komme ich ernsthaft ins Grübeln... Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das Buch, das ich damals gelesen habe, nicht "Azrael" hieß, dass aber Azrael drin vorkam. Also entweder mein Gedächtnis lässt mich im Stich, oder Hohlbein mag den Kerl so gern.
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Graograman Leseratte
Alter: 39 Beiträge: 132 Wohnort: Regensburg
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04.02.2009 22:14
von Graograman
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Überschätzte oder gehypte Autoren?
Hm, spontan fallen mir da folgende ein:
Joanne K. Rowling (Epic fail)
Markus Heitz (unterhaltsam, aber auf Dauer redundant)
Wolfgang Hohlbein (wurde bereits erörtert)
Marion Zimmer Bradley (furchtbarer Schreibstil)
J.R.R. Tolkien (Unterhaltung ist was anderes)
Stephenie Meyer (geht mal gar nicht)
Anne Rice (weibisch und redundant)
Franz Kafka (sehr en vogue, gibt mir aber wenig)
Nick Hornby ("High Fidelity" ist toll. Der Rest - naja...)
Lukianenko finde ich dagegen toll.
_________________ Die Hölle gab mir meine halben Talente.
Der Himmel schenkt dem Menschen ein ganzes, oder gar keins.
- Heinrich von Kleist |
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FallenderMond Eselsohr
F Alter: 110 Beiträge: 422
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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04.02.2009 22:18
von MosesBob
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bloody_mary hat Folgendes geschrieben: | Hm, jetzt komme ich ernsthaft ins Grübeln... Ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass das Buch, das ich damals gelesen habe, nicht "Azrael" hieß, dass aber Azrael drin vorkam. Also entweder mein Gedächtnis lässt mich im Stich, oder Hohlbein mag den Kerl so gern. |
"Azrael" hat auch einen zweiten Teil namens "Die Wiederkehr". Vielleicht war es das? Gelesen habe ich es nicht.
Ach ja, "Der Widersacher" von Hohlbein war auch nicht schlecht.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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04.02.2009 22:28
von bloody_mary
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Zitat: | "Azrael" hat auch einen zweiten Teil namens "Die Wiederkehr". Vielleicht war es das? |
Das kann gut sein. Vielleicht so ein typischer Fall von "erster Teil gut, zweiter Teil schrecklich". Es war jetzt auch nicht total grottenschlecht, aber wirklich gut fand ich es eben auch nicht.
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Graograman Leseratte
Alter: 39 Beiträge: 132 Wohnort: Regensburg
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04.02.2009 22:31
von Graograman
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War die Auflösung, in der sich Angela und Azrael als (gute) Engel herausstellen, in Teil 1 oder 2?
Das fand ich eigentlich ganz nett.
_________________ Die Hölle gab mir meine halben Talente.
Der Himmel schenkt dem Menschen ein ganzes, oder gar keins.
- Heinrich von Kleist |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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04.02.2009 22:32
von MosesBob
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Dass ich den ersten Teil gelesen habe, ist Jahre her. Ich kann mich an das Ende gar nicht mehr erinnern ...
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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04.02.2009 22:51
von Rosanna
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Hm
Total überschätzte Autoren...
- Stephenie Meyer(ähm...der erste Teil ging ja noch, aber danach sackte die Spannung unter den Gefrierpunkt)
- Umberto Eco(Ich sage nur "Der Name der Rose"...ich liebe den Film, aber das Buch steht seit mittlerweile 2 Jahren bei mir rum und ich bin trotz mehrmaliger Versuche nicht über Seite 100 hinausgekommen)
-ich komme gerade partout nicht auf den Namen...aber derjenige hat das Buch "Mieses Karma" geschrieben...ich bin beim Lesen fast eingeschlafen...Ich glaube, ich habe beim Durchkämpfen dieses "wahnsinnig lustigen" Romans an die 3mal gelacht...ahem...ok...
Kafka hingegen finde ich total genial... ihn zu lesen ist, als würde man in einer Art Strudel versinken- man fühlt, was die Hauptperson fühlt...diese Hilflosigkeit, die ausweglose Situation....fast berauschend. Und danach fühlt man sich richtig klasse, weil man seine eigenen Probleme kaum noch Ernst nimmt im Vergleich zu dem, was man durch Kafka"erlebt" hat...aber gut
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
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