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Enfant Terrible
alte Motzbirne
 Alter: 30 Beiträge: 7283 Wohnort: München

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WhereIsGoth Eselsohr
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Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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W 09.12.2008 22:34
von WhereIsGoth
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Gut. Das Gedicht hat soviel klang und auf den ersten Leser - geglaubten - Sinn, dass ich gleich mal interpretieren muss. Insgesamt klingt es auf den ersten Leser stimmig, harmonisch. Jedenfalls für mich; wollen mir.
Zitat: | Kein Sonnenuntergang.
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Toller Anfang. Sonnuntergänge sind vielgebrachte Bilder. Ein Gedicht mit diesem Vers anzufangen, obwohl es Idylle heißt, weckt das Interesse. Da das ganze sinnbildlich verstanden werden kann zeigt sich das wohl erst zu Ende meiner kleinen Reise in deine Lyrik.
edit: so fertig mit den anderen Strophen. Jetzt ergibt der Anfang nochmal mehr Sinn. Kein Sonnenuntergang... dass soll zeigen, dass diese Idylle nur eine Illusion ist. Die Lösung des Gedichtes ist schon in diesem Vers enthalten. Raffiniert gemacht. ^^
Zitat: | Bloß haben sich die Wolken
mit rotem Lack übergossen –
vielleicht aus Neid
auf das neue Auto der Nachbarn. |
Speziell die letzte Zeile lässt darauf vermuten - nein, beweist - , dass es sich bei den Wolken um eine Personifikation der Menschen handelt. Das hat etwas zynisches. Die Natur übergießt sich mit Farbe, weil sie neidisch auf ihren Nachbarn ist. Sie verändert sich, weil sie durch den Vergleich mit anderen Dingen neid empfindet. Bezogen auf die Menschen sehr realitätsnah. Wir Menschen haben soviel Grund glücklich zu sein, aber meistens sind wir neidisch. Warum eigentlich? Ich konnte das nie verstehen, jedenfalls wenn es um materielles geht.
Zitat: |
Man könnte fast
an Regen glauben,
so wie die Straßen glänzen. |
Eine Art Vorahnung. Wenn man es wieder auf die Wirklichkeit der Menschen bezieht, dann ist es eine negative, pessimistische Zukunftsahnung. Eine Art schlechtes Omen. Der Neid der Menschen ist die Wurzel unserer Schwäche, des Leides, der Kriege und Selbstzerstörung. Oder jedenfalls ein gehörig großer Bestandteil dieser Wurzel.
Zitat: | Nicht einmal der Wind
kann hier einbrechen,
halten doch Graslegionen
seit den Abendnachrichten
Wache in den Vorgärten. |
Perfekt. Jetzt verstehe ich auch schon das Gedicht - glaube ich. Viel Hintergrund. Genau dass gleiche habe ich auch schon oft gedacht, nur in anderen Worten. Echt mies, dass du mir den Stoff für meine zukünftigen Gedichte wegnimmst, mit jeder Zeile die du schreibst.
Interpretation:
Wir Menschen glauben wir hätten unser Leben unter Kontrolle bzw. wir fühlen uns sicher. Die Medien und Politik suggerieren uns Sicherheit, die nicht vorhanden ist. Unsere Welt steht schon am Abgrund, aber in Hollywood geht ja auch alles gut aus und am Ende... die Amerikaner retten eh in jedem 1,99en Film die Welt. So ist das in Wirklichkeit auch. Was sonst machen die da im Irak, als uns Menschen vor dem Bösen zu schützen?
Nur ein bisschen Zynismus am Rande, um deine Denkweise anders wiederzugeben. Sorry, wenn ich anfange zu Denken, dann schreib ich ohne ( kaum ) ein Ende.
Insbesondere der Grasvers gefällt mir. Graslegionen stehen in den Vorgärten Wache. Jawohl, dass war Satire vom feinsten. Besser als die letzten Glossen in unserer Regionalzeitung. Graslegionen schützen uns gewiss selbst vor dem Atomkrieg, falls es Schwierigkeiten gibt dann gehen wir halt noch eine Allianz mit den Regenwürmern ein. Ist doch kein Problem.
Zitat: |
Nur die Touristen
sind verschwunden. |
Eine leichte - subtile - Ahnung der Menschen, dass es doch keine Sicherheit gibt. Die Touristen sind verschwunden... das bedeutet, dass die Menschen zuhause sind, aber warum? Haben sie etwa Angst vor die Tür zu gehen. Fühlen sie sich nicht sicher, wenn sie außerhalb ihrer vier Wände sind?
Sehr schönes Gedicht. Besser als deine vorherigen, weniger verworren, präziser und leichter verständlich, dennoch aber originell und intelligent.
mfg
_________________ "Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
Ludwig Börne |
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Enfant Terrible
alte Motzbirne
 Alter: 30 Beiträge: 7283 Wohnort: München

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 09.12.2008 22:53
von Enfant Terrible
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Vielen lieben Dank für deine nette Rezension, lieber Goth!
Ich war aufrichtig überrascht über dein Lob, da ich selbst das Gedicht recht bescheiden fand. Banal, bilderarm. Ich habe mich geradezu geschämt, ein so kurzes Gedicht produziert zu haben, noch dazu mit zweifelhaften Metaphern bestückt. Du siehst, ich habe es normalerweise nicht so mit Minimalismus lol:
Aber vielleicht kommen meine Lyrikprobleme gerade daher, dass meine Messlatte für die eigenen Gedichte ein bisschen schief hängt... Deshalb war dein Kommentar in gewisser Weise wegweisend. Umso dankbarer bin ich für deine Mühe und deine konstruktive Textarbeit.
Die Interpretation von dir war ein Geschenk für sich ... was gibt es für einen Dichter schöneres, als wenn ein Leser sein Gedicht so treffend unter Einbeziehung eigener Vorstellungen/Erfahrungen deutet?
WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Gut. Das Gedicht hat soviel klang und auf den ersten Leser - geglaubten - Sinn |
Ich hoffe doch, nicht nur auf den ersten Blick? Sonst hieße es, dass das Gedicht eben so oberflächlich ist, wie es mir vorkam... Jaja, ich beruhige mich schon.
WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Kein Sonnenuntergang.
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Toller Anfang. Sonnuntergänge sind vielgebrachte Bilder. Ein Gedicht mit diesem Vers anzufangen, obwohl es Idylle heißt, weckt das Interesse. Da das ganze sinnbildlich verstanden werden kann zeigt sich das wohl erst zu Ende meiner kleinen Reise in deine Lyrik.
edit: so fertig mit den anderen Strophen. Jetzt ergibt der Anfang nochmal mehr Sinn. Kein Sonnenuntergang... dass soll zeigen, dass diese Idylle nur eine Illusion ist. Die Lösung des Gedichtes ist schon in diesem Vers enthalten. Raffiniert gemacht. ^^ |
Findest du? Danke schön! Und ich habe mir sämtliche Nägel abgekaut vor lauter Zweifel, ob der Auftakt nicht zu banal-minimalistisch rüberkommt
WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Bloß haben sich die Wolken
mit rotem Lack übergossen –
vielleicht aus Neid
auf das neue Auto der Nachbarn. |
Speziell die letzte Zeile lässt darauf vermuten - nein, beweist - , dass es sich bei den Wolken um eine Personifikation der Menschen handelt. Das hat etwas zynisches. Die Natur übergießt sich mit Farbe, weil sie neidisch auf ihren Nachbarn ist. Sie verändert sich, weil sie durch den Vergleich mit anderen Dingen neid empfindet. Bezogen auf die Menschen sehr realitätsnah. Wir Menschen haben soviel Grund glücklich zu sein, aber meistens sind wir neidisch. Warum eigentlich? Ich konnte das nie verstehen, jedenfalls wenn es um materielles geht. |
Genau. Die Welt ist so verdorben von diesem Neid, dass sogar die Wolken - eigentlich etwas Erhabenes, Körperloses - sich diese Verhaltensweisen abgucken und sich "in Schale werfen", um einer schönen Karre zu ähneln. Das "zynisch" war für mich ein herrliches Kompliment, denn genau so sollte es wirken.
WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Man könnte fast
an Regen glauben,
so wie die Straßen glänzen. |
Eine Art Vorahnung. Wenn man es wieder auf die Wirklichkeit der Menschen bezieht, dann ist es eine negative, pessimistische Zukunftsahnung. Eine Art schlechtes Omen. Der Neid der Menschen ist die Wurzel unserer Schwäche, des Leides, der Kriege und Selbstzerstörung. Oder jedenfalls ein gehörig großer Bestandteil dieser Wurzel. |
Omen, Vorahnung - dass du diese Worte verwendest, freut mich sehr, denn genau das war meine Intention. Mein Hinterkopf-Gedanke war, dass die Straßen zwar feucht sind, aber nicht von Regen, sondern von Blut ... aber ich habe das nicht hingeschrieben, weil es das Niveau des gesamten Gedichts heruntergezogen hatte durch die gezwungen apokalyptische Art.
WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Nicht einmal der Wind
kann hier einbrechen,
halten doch Graslegionen
seit den Abendnachrichten
Wache in den Vorgärten. |
Perfekt. Jetzt verstehe ich auch schon das Gedicht - glaube ich. Viel Hintergrund. Genau dass gleiche habe ich auch schon oft gedacht, nur in anderen Worten. Echt mies, dass du mir den Stoff für meine zukünftigen Gedichte wegnimmst, mit jeder Zeile die du schreibst.
Interpretation:
Wir Menschen glauben wir hätten unser Leben unter Kontrolle bzw. wir fühlen uns sicher. Die Medien und Politik suggerieren uns Sicherheit, die nicht vorhanden ist. Unsere Welt steht schon am Abgrund, aber in Hollywood geht ja auch alles gut aus und am Ende... die Amerikaner retten eh in jedem 1,99en Film die Welt. So ist das in Wirklichkeit auch. Was sonst machen die da im Irak, als uns Menschen vor dem Bösen zu schützen?
Nur ein bisschen Zynismus am Rande, um deine Denkweise anders wiederzugeben. Sorry, wenn ich anfange zu Denken, dann schreib ich ohne ( kaum ) ein Ende.
Insbesondere der Grasvers gefällt mir. Graslegionen stehen in den Vorgärten Wache. Jawohl, dass war Satire vom feinsten. Besser als die letzten Glossen in unserer Regionalzeitung. Graslegionen schützen uns gewiss selbst vor dem Atomkrieg, falls es Schwierigkeiten gibt dann gehen wir halt noch eine Allianz mit den Regenwürmern ein. Ist doch kein Problem. |
Ja. Man lebt in einer so heilen Welt, dass die geraden Grashalme des Rasens vor der Haustür als Wache reichen, um die Apokalypse draußen zu halten...
WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Zitat: |
Nur die Touristen
sind verschwunden. |
Eine leichte - subtile - Ahnung der Menschen, dass es doch keine Sicherheit gibt. Die Touristen sind verschwunden... das bedeutet, dass die Menschen zuhause sind, aber warum? Haben sie etwa Angst vor die Tür zu gehen. Fühlen sie sich nicht sicher, wenn sie außerhalb ihrer vier Wände sind? |
Ja, sie spüren, dass da draußen eine Gefahr umgeht. Super erkannt!
Je mehr ich auf deinen Kommentar eingehe, desto begeisterter bin ich von der Präzision deiner Urteile und der Präzision, mit der unsere Gedanken parallel verlaufen.
Aber du wirst lachen, wenn ich dir verrate, was mich auf die Idee zu diesem Gedichtchen gebracht hat
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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W 09.12.2008 23:18
von WhereIsGoth
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Zitat: | Vielen lieben Dank für deine nette Rezension, lieber Goth! |
Da hat der richtige deine biblisch-apokalyptische in lyrischen Versen verpackte ( Johannes ) Offenbarung gelesen. Der liebe Goth höchst persönlich
Zitat: | Ich war aufrichtig überrascht über dein Lob, da ich selbst das Gedicht recht bescheiden fand. Banal, bilderarm. Ich habe mich geradezu geschämt, ein so kurzes Gedicht produziert zu haben, noch dazu mit zweifelhaften Metaphern bestückt. |
Zuviel Intellekt kann ein Gedicht sehr verschlechtern oder jedenfalls arg kaputt machen. Jedenfalls empfinde ich das so. Das Gefühl bringt mich persönlich zum Schreiben, weitaus mehr als der Verstand und deswegen lasse ich auch am liebsten das Gefühl sprechen - obwohl ich relativ symbolische Gedichte schreibe. Auch leicht abstrakt.
Zitat: | Aber vielleicht kommen meine Lyrikprobleme gerade daher, dass meine Messlatte für die eigenen Gedichte ein bisschen schief hängt... |
Klingt arg wissenschaftlich *g* Lyrik als entäußertes Gefühl.... kann das überhaupt gemessen werden, anhand der besagten Messlatte? =)
Zitat: |
was gibt es für einen Dichter schöneres, als wenn ein Leser sein Gedicht so treffend unter Einbeziehung eigener Vorstellungen/Erfahrungen deutet? |
Ja mei. I kem aus Bayern.
Zitat: | Findest du? Danke schön! Und ich habe mir sämtliche Nägel abgekaut vor lauter Zweifel, ob der Auftakt nicht zu banal-minimalistisch rüberkommt |
rofl. Du denkst wirklich beim Schreiben darüber nach ob etwas zu "banal-minimalistisch" ist? kennst du Haikus? Viele Europäer würden Haikus als kinderhafte Lyrik bezeichnen, aber es gibt wirklich sehr schöne Lyrik in dem Bereich. Wenig kann sehr, sehr viel sein. Immerhin geht es nicht um die Textmenge, sondern die Aussage, dass Gefühl, welches den Leser erreicht.
Zitat: | Das "zynisch" war für mich ein herrliches Kompliment, denn genau so sollte es wirken. |
Bittschön. ;]
Zitat: |
Ja. Man lebt in einer so heilen Welt, dass die geraden Grashalme des Rasens vor der Haustür als Wache reichen, um die Apokalypse draußen zu halten... |
ja, die Grashalme werd ich so schnell nicht mehr vergessen. Gute Metaphern und interessante Umschreibungen merk ich mir meistens über einen langen Zeitraum. Selbst schuld.
Zitat: | Je mehr ich auf deinen Kommentar eingehe, desto begeisterter bin ich von der Präzision deiner Urteile und der Präzision, mit der unsere Gedanken parallel verlaufen.
Aber du wirst lachen, wenn ich dir verrate, was mich auf die Idee zu diesem Gedichtchen gebracht hat Laughing |
Gnothi Seauton
... und du erkennst die Welt
Da fällt mir ein, daraus mach ich ein Gedicht
Ach brachte ich dich zum Gedicht? Wie das denn und wodurch.
liebe Grüße
goth
_________________ "Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
Ludwig Börne |
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Enfant Terrible
alte Motzbirne
 Alter: 30 Beiträge: 7283 Wohnort: München

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 10.12.2008 15:47
von Enfant Terrible
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WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Vielen lieben Dank für deine nette Rezension, lieber Goth! |
Da hat der richtige deine biblisch-apokalyptische in lyrischen Versen verpackte ( Johannes ) Offenbarung gelesen. Der liebe Goth höchst persönlich  |
Jaja, immer diese Abkürzungssucht
WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Ich war aufrichtig überrascht über dein Lob, da ich selbst das Gedicht recht bescheiden fand. Banal, bilderarm. Ich habe mich geradezu geschämt, ein so kurzes Gedicht produziert zu haben, noch dazu mit zweifelhaften Metaphern bestückt. |
Zuviel Intellekt kann ein Gedicht sehr verschlechtern oder jedenfalls arg kaputt machen. Jedenfalls empfinde ich das so. Das Gefühl bringt mich persönlich zum Schreiben, weitaus mehr als der Verstand und deswegen lasse ich auch am liebsten das Gefühl sprechen - obwohl ich relativ symbolische Gedichte schreibe. Auch leicht abstrakt. |
Dann habe ich mich - auch unten - etwas undeutlich ausgedrückt. Ich schreibe Gedichte sehr aus dem Bauch heraus, mit all den absurden Bildern, und vereinfache sie im Nachhinein nicht so, wie ich sollte, gerade aus dieser Angst, zu banal zu werden. Aber die Metaphern etc. sind keine Kopfgeburten.
WhereIsGoth hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Aber du wirst lachen, wenn ich dir verrate, was mich auf die Idee zu diesem Gedichtchen gebracht hat Laughing |
Gnothi Seauton
... und du erkennst die Welt
Da fällt mir ein, daraus mach ich ein Gedicht
Ach brachte ich dich zum Gedicht? Wie das denn und wodurch. |
Nicht du. Ich habe ja oben "was" geschrieben. Oder bist du so bescheiden, dass du dich für sächlich hältst, Goth?
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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WhereIsGoth Eselsohr
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Enfant Terrible
alte Motzbirne
 Alter: 30 Beiträge: 7283 Wohnort: München

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 10.12.2008 16:55
von Enfant Terrible
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Weil ich es witzig finde, was für schnöde Sachen inspirierend sein können.
Magst du raten?
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
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WhereIsGoth Eselsohr
W
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Enfant Terrible
alte Motzbirne
 Alter: 30 Beiträge: 7283 Wohnort: München

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 11.12.2008 17:43
von Enfant Terrible
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Hihi ... nein.
Eigentlich hat mich ein Bild dazu inspiriert (siehe Desktop-Thread), das mich mit der apokalyptischen Darstellung sehr beeindruckt hat.
Übrigens gibt es auch hier wieder eine Vertonung...
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Eredor
Dichter und dichter
 Moderator Alter: 31 Beiträge: 3417 Wohnort: Heidelberg

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 11.12.2008 17:49
von Eredor
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Terrorkrümel hat Folgendes geschrieben: | Vertonung |
Rezitation!!!
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Enfant Terrible
alte Motzbirne
 Alter: 30 Beiträge: 7283 Wohnort: München

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 11.12.2008 21:08
von Enfant Terrible
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Ich mache das mit Absicht
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