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Willebroer Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5448 Wohnort: OWL
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24.09.2023 12:22
von Willebroer
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Es wird nicht der Tatort gesichert, sondern es werden Spuren gesichert. |
Wie willst du Spuren sichern, wenn da ständig Leute durchlaufen?
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Schreibmöwe Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 75 Wohnort: Detmold
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24.09.2023 12:23
von Schreibmöwe
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | Es wird nicht der Tatort gesichert, sondern es werden Spuren gesichert. |
Sorry, falsch ausgedrückt.
Ich meine, inwieweit man eine Absperrung um den Tatort ziehen sollte. Also bspw. 10 Meter, 20 Meter etc im Durchmesser.
_________________ Nicht das Laute, Blendende und allzu Deutliche dringt in uns ein, sondern das Kleine, Unscheinbare ist dazu ausersehen, uns zum Erlebnis zu werden.
- Otto Gillen - |
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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02.10.2023 02:45
von Nina C
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Ich nehme stark an, das kommt auf die Art des Tatorts an, d. h. in welchem Umkreis Spuren zu erwarten sind, auf Basis von Todesursache (liegt rum oder hat meterweit gespritzt), vorangegangenen Handlungen (Kampf- oder Einbruchsspuren räumlich entfernt?), Ort (draußen oder in einem kleinen Raum?) und so weiter. das wird als individuell verschieden sein.
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Levo Klammeraffe
L
Beiträge: 869
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L 02.10.2023 06:46
von Levo
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Tatort wäre ja eher das Fenster/Dach, wo Spuren bzgl der Frage, ob Fremdverschulden oder nicht, zu sichern wären. Der Fundort wird aber natürlich auch gesichert; in HH haben sie bei "Sturz aus großer Höhe" schon mal die gesamte Hausfront an der Sturzseite gesichert, mindestens auf Gehwegbreite, um in Ruhe arbeiten zu können. Wie Nina C schon sagte: Über das Ausmaß entscheiden auch die Umstände.
"Erster Angriff"/"Sicherungsangriff" wäre etwas, was Du googeln könntest ( z B
http://www.gletschertraum.de/Lehrmaterialien/06Angriff_Skriptum.pdf
) - oder bei der Pressestelle der KriPo Deines Vertrauens nachfragen könntest.
Im übrigen werden tatsächlich die Tatorte gesichert, begrifflich.
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R Rüesch Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 78 Wohnort: San Rafael, CA, USA
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10.10.2023 16:52
von R Rüesch
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Der Fundort wird meist abgesichert, damit Souvenirjäger nichts mitnehmen können. (Kein Witz) Wie erwähnt ist das Zimmer der Tatort. Der Fundort wird nicht viel hergeben. Einen Sturz aus guter Höhe verwischt doch einige Spuren. Z.B. Sollte das Opfer einen Knopf aus dem Hemd des Täters herausgerissen haben und in diesem im Sturz mitgenommenen haben, könnte dieser nach dem Aufprall in alle Richtungen verschwunden sein. Wer hat nicht schon einen Pfennig im Wohnzimmer fallen lassen und nie mehr gefunden. Und das bei vielleicht einen Meter Fallhöhe.
_________________ Roland |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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10.10.2023 20:23
von Günter Wendt
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Wie R Rüsch bereits geschrieben hat: Der Fundort wird nicht viel hergeben. Da ist eher das Fenster oder der Balkon von Interesse.
Vielleicht auch das Dach.
Ich denke aus Respekt vor dem Opfer wird etwa 20 x 20 Meter abgesperrt. Vielleicht auch ein Sichtschutz aufgestellt. Kommt auch darauf an, wann die Leiche gefunden wurde und wie viele da durchgelatscht sind. Es kommt oft vor, dass in den sozialen Medien sofort nach dem Sturz die ersten Bilder zu finden sind.
Am besten du konstruierst den (Mord)Fall so, dass sie irgendwo abgeschirmt und auf einem nichtöffentlichen und nicht einsehbaren Ort liegt.
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Liah-Ury Gänsefüßchen
L Alter: 37 Beiträge: 20 Wohnort: Mittelfranken
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L 06.11.2023 22:26
von Liah-Ury
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Frage: In meiner Geschichte wird ein potenzieller Täter observiert. Ich möchte es so konstruieren, dass der Täter irgendwann untertaucht und stattdessen der eineiige Zwilling observiert wird. Das wird, weil die sich so ähnlich sehen, nicht sofort bemerkt. Welche Situation wäre für so etwas am geeignetsten? Es gibt ja sicher bei einer Observation auch Situationen, die man nicht so gut beobachten kann. Ich dachte entweder wenn er die Nacht in einem Hostel verbringt und der Zwillingsbruder ist vielleicht schon im Zimmer und spaziert dann am nächsten Tag einfach statt des Observierten raus. Oder evtl. wenn er mal aufm öffentlichen Klo ist oder so etwas. Oder gibt es noch eine bessere Situation, die mir nur gerade nicht einfällt?
Danke und Grüße
Liah
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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07.11.2023 04:44
von Nina C
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Wald(-wanderweg) ist immer gut, weil die Beobachter da Abstand halten müssen, um mittelfristig nicht selbst entdeckt zu werden. Nächtliches Joggen in freier Natur wäre natürlich auch eine Idee.
Schwimmbad oder Sauna gibt es Ecken, wo man nicht einfach schnell hinterher kann. Ahja und Puff. Überhaupt alles mit Türsteher, also Club oder Diskothek etwa.
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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07.11.2023 09:10
von Taranisa
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Beim "Bad in der Menge" mit schnellem Platzwechsel an einer Ecke funktioniert der Tausch auch gut. Je nach Größe der Beteiligten und der umgebenden Menschen kann jemand schnell aus den Augen verloren gehen.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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07.11.2023 11:49
von Günter Wendt
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Liah-Ury hat Folgendes geschrieben: | Welche Situation wäre für so etwas am geeignetsten? Es gibt ja sicher bei einer Observation auch Situationen, die man nicht so gut beobachten kann. Ich dachte entweder wenn er die Nacht in einem Hostel verbringt und der Zwillingsbruder ist vielleicht schon im Zimmer und spaziert dann am nächsten Tag einfach statt des Observierten raus. Oder evtl. wenn er mal aufm öffentlichen Klo ist oder so etwas. Oder gibt es noch eine bessere Situation, die mir nur gerade nicht einfällt?
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Beim „Bad in der Menge“ ist schon mal normal. Kommt in fast jedem Thriller/Krimi vor.
In einem Film hatte ich etwas gesehen, das an Kunst grenzt.
Ein Mann mit Melone auf dem Kopf, in einem Mantel gekleidet und einen Aktenkoffer in der Hand. Geht in ein Museum, verschwindet hinter einer Säule und taucht kurz danach hinter der Säule wieder auf. Der wird weiter observiert. Der andere Mann, der hinter Säule stand, geht nach kurzem Warten wieder zurück. Und stiftet so Verwirrung. Zwei identisch aussehende Männer. Jetzt werden zwei observiert.
Nach einer halben Stunde werden 10 identisch aussehende und gekleidete Männer im Museum observiert und die Polizisten kommen erst jetzt auf die Idee sich einen von denen zu schnappen.
Während also 9 Fakes herumlaufen, kann der echte bekommen.
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Liah-Ury Gänsefüßchen
L Alter: 37 Beiträge: 20 Wohnort: Mittelfranken
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L 07.11.2023 22:24
von Liah-Ury
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Danke für euere Antworten. Da es nur zwei gleich aussehende Männer in meiner Geschichte gibt, tendiere ich momentan zum Schwimmbad. Club finde ich persönlich auch schon zu abgedroschen.
Grüße, Liah
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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07.11.2023 23:16
von Pickman
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Günter Wendt hat Folgendes geschrieben: | In einem Film hatte ich etwas gesehen, das an Kunst grenzt.
Ein Mann mit Melone auf dem Kopf, in einem Mantel gekleidet und einen Aktenkoffer in der Hand. Geht in ein Museum, verschwindet hinter einer Säule und taucht kurz danach hinter der Säule wieder auf. Der wird weiter observiert. Der andere Mann, der hinter Säule stand, geht nach kurzem Warten wieder zurück. Und stiftet so Verwirrung. Zwei identisch aussehende Männer. Jetzt werden zwei observiert.
Nach einer halben Stunde werden 10 identisch aussehende und gekleidete Männer im Museum observiert und die Polizisten kommen erst jetzt auf die Idee sich einen von denen zu schnappen.
Während also 9 Fakes herumlaufen, kann der echte bekommen. |
Das könnte Die Thomas Crown Affäre gewesen sein.
_________________ Tempus fugit. |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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07.11.2023 23:35
von Günter Wendt
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Ja, richtig. Der Film war es. Die Thomas Crown Affäre. Mit Pierce Brosnan. Ein genialer Film.
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R Rüesch Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 78 Wohnort: San Rafael, CA, USA
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08.11.2023 19:35
von R Rüesch
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Meine erster Frage ist: Weiss der Verdächtige, dass er observiert wird. Wenn ja, braucht es nicht einmal einen Zwilling. Die Observation einer Person, die durch eine hoch frequentierte Fussgängerzone geht, ist fast unmöglich. Man kann nicht so Nahe aufschliessen, damit man das Gesicht erkennen kann und somit sind Kleidung das einzige, was man zur ID benützen kann.
_________________ Roland |
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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08.11.2023 21:43
von Günter Wendt
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R Rüesch hat Folgendes geschrieben: | Meine erster Frage ist: Weiss der Verdächtige, dass er observiert wird. Wenn ja, braucht es nicht einmal einen Zwilling. Die Observation einer Person, die durch eine hoch frequentierte Fussgängerzone geht, ist fast unmöglich. Man kann nicht so Nahe aufschliessen, damit man das Gesicht erkennen kann und somit sind Kleidung das einzige, was man zur ID benützen kann. |
Eine Observation in einer stark frequentierten Fußgängerzone, oder auch bei einem Event mit vielen Menschen, ist nur sinnvoll, wenn mindestens zwei diese Person „begleiten“.
Fiktiv wäre aber auch eine Observierung über Handy-Ortung möglich, oder mittels eines versteckten Trackers.
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Liah-Ury Gänsefüßchen
L Alter: 37 Beiträge: 20 Wohnort: Mittelfranken
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L 09.11.2023 11:51
von Liah-Ury
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Er ist sich zumindest sehr sicher, dass er observiert wird. Aber aufgrund seiner besonderen Eigenschaften beunruhigt ihn das nicht. Das Täuschungsmanöver ist auch eher eine Machtdemonstration. Er hat es eigentlich nicht nötig, so etwas zu machen, weil er dem Observationsteams relativ problemlos entkommen könnte, was beide Brüder dann am Ende auch machen.
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Günter Wendt Exposéadler
Beiträge: 2865
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09.11.2023 13:28
von Günter Wendt
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Liah-Ury hat Folgendes geschrieben: | Ich dachte entweder wenn er die Nacht in einem Hostel verbringt und der Zwillingsbruder ist vielleicht schon im Zimmer und spaziert dann am nächsten Tag einfach statt des Observierten raus. Oder evtl. wenn er mal aufm öffentlichen Klo ist oder so etwas. Oder gibt es noch eine bessere Situation, die mir nur gerade nicht einfällt?
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Das Täuschungsmanöver ist auch eher eine Machtdemonstration. Er hat es eigentlich nicht nötig, so etwas zu machen, weil er dem Observationsteams relativ problemlos entkommen könnte, was beide Brüder dann am Ende auch machen.
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Mögliche Situationen haben wir dir ja bereits gegeben.
Es ist ja, wie du sagst, ein Observierungsteam. Also mehrere Polizisten.
Dazu habe ich dir das Beispiel mit dem Film gegeben.
Das geht überall. Fußgängerzone, Wochenmarkt, Freimarkt/Jahrmarkt, auf einem Marktplatz mit einer großen Touristengruppe, Menschenmenge, Bahnhof, Flughafen, U-Bahn oder Kaufhaus/Einkaufs-Mall/großer Supermarkt, Baumarkt und ähnliches.
Der eine versteckt sich, der andere nimmt seinen Platz ein. Wenn’s Zwillinge sind mit gleicher Kleidung, Größe und Haarfarbe/Frisur kann man dieses Spielchen überall machen.
Das spannende dabei ist, dass es sowohl die Polizisten spielen können, als auch die Zielperson.
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RaiBruHerte Eselsohr
Beiträge: 306 Wohnort: Rheinf
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09.11.2023 14:07
von RaiBruHerte
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Observierung mit PKWs : vermutet man eine Observierung, hilft der Kreisverkehr, rechts vor Ausfahrt blinken aber im Kreis bleiben, biegt der Verfolger ab, ist gut und man braust aus dem Kreisel. Während der wendet, muss man selbst Gas geben. Ortskenntnis ist wichtig, viele Abzweigungen helfen den Fluchtweg zu kaschieren.
Mach ich auch oft, wenn mir einer zu dicht auffährt...
Bei Schusswechsel ist diese Rochade auch effektiv.
Vermutet man nur einen Verfolger, dreht man mehrere Runden im Kreisel,
folgt das Auto, ist er vermutlich enttarnt.
Puff -Laufhaus, vorne rein, hinten raus.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2840
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09.11.2023 17:52
von Maunzilla
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Observation geht nur im öffentlichen Raum. Sobald die Zielperson ein Privathaus betritt, müssen die Schergen draußen bleiben. Also hat der Beobachtete jede Möglichkeit, sich drinnen umzuziehen, zu verkleiden, die Klamotten mit einem Doppelgänger zu tauschen, usw.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Liah-Ury Gänsefüßchen
L Alter: 37 Beiträge: 20 Wohnort: Mittelfranken
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R Rüesch Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 78 Wohnort: San Rafael, CA, USA
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10.11.2023 19:50
von R Rüesch
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RaiBruHerte hat Folgendes geschrieben: | Observierung mit PKWs : vermutet man eine Observierung, hilft der Kreisverkehr, rechts vor Ausfahrt blinken aber im Kreis bleiben, biegt der Verfolger ab, ist gut und man braust aus dem Kreisel. Während der wendet, muss man selbst Gas geben. Ortskenntnis ist wichtig, viele Abzweigungen helfen den Fluchtweg zu kaschieren.
Mach ich auch oft, wenn mir einer zu dicht auffährt...
Bei Schusswechsel ist diese Rochade auch effektiv.
Vermutet man nur einen Verfolger, dreht man mehrere Runden im Kreisel,
folgt das Auto, ist er vermutlich enttarnt.
Puff -Laufhaus, vorne rein, hinten raus. |
PKW observation mit nur einem Auto kann ich mir nicht vorstellen. Ausserdem gibt es auch noch andere Möglichkeiten, vor allem heute mit GPS Tracker. Wenn das Auto bekannt ist, ist ein “Airtag” wahrscheinlich heute die Hauptmethode für eine PKW Observation. Hier in San Francisco wurde dies bereits vor 20 Jahren eingesetzt, um einen Mörder zu überführen. Scott Peterson Fall.
_________________ Roland |
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2840
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10.11.2023 22:15
von Maunzilla
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Das Problem mit solchen Trackern ist, daß sie im Grunde nichts beweisen. Denn im Zweifel muß man dem Richter beweisen, wo der Angeklagte sich befand, und nicht sein Auto, oder sein Handy, das jeder andere auch hätte benutzen können.
Im Film würde der Verdächtige den Tracker sofort zufällig finden und einem Passanten in die Tasche schmuggeln oder an ein Taxi kleben.
Tracker sind v.a. bei Privatdetektiven beliebt, weil sie billig sind und weil jene nicht über die Personalressourcen der Polizei verfügen. Auch Drohnen werden gerne eingesetzt, weil man damit über Zäune schauen oder größere Gebiete abdecken kann. (Ob deren Einsatz immer legal ist, ist freilich eine andere Frage.)
Echte Observationen sind extrem aufwendig und teuer, weil man sehr viel Personal und ggf. mehrere Fahrzeuge braucht, denn in einer menschenleeren Gegend würde in einzelner Verfolger rasch auffallen und in einer belebten könnte er sein Ziel leicht aus den Augen verlieren, oder entdeckt werden, wenn er zu dicht aufschließt. Und bei einer längeren Aktion wäre es sehr verdächtig, wenn man immer die gleichen Leute oder Autos um sich sähe.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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