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Rätsel und ein neues Zuhause (Jugendbuch)


 
 
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Skippy
Gänsefüßchen


Beiträge: 40
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Beitrag27.11.2008 00:46
Rätsel und ein neues Zuhause (Jugendbuch)
von Skippy
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nun war es passiert! Sie waren von New York, der größten Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika in die Wildnis gezogen; von einer engen, dunklen Stadtwohnung in ein großes, geräumiges, helles Haus. Sie waren die fünfzehnjährige Tina Johnson und ihre Eltern. Die „Wildnis“ war in Kalifornien, allerdings nicht am Strand, sondern unweit der beiden Nationalparks Kings Canyon Nationalpark und Sequoia Nationalpark. Zu verdanken hatten sie diesen Umzug Tinas Vater, der bei einer Computerfirma arbeitete und ins sonnige Kalifornien versetzt worden war, da die Firma hier ein Tochterunternehmen gründen wollte. Zu ihnen gehörten ebenfalls der dreijährige Schäferhund Rusty, der einjährige Labrador Cal, der einjährige Husky Chris, die beiden Katzen Mini und Mausi, der Wellensittich Casimir und das Pony Rex. Sie alle waren ab jetzt hier Zuhause. Ihr zweistöckiges Haus stand mitten auf einer Lichtung in einem Wald. Weit und breit war kein anderer Mensch, geschweige denn ein Haus zu sehen. Die Wildnis halt.
Während Tinas Eltern begannen den Lieferwagen mit ihren Sachen auszuräumen begann Tina die neue Umgebung zu erkunden um einen geeigneten Platz für ihre Tiere zu finden. Alle ihre Tiere konnten ein "Kunststück". Rusty, ihr absoluter Liebling fand mit seiner Supernase alles und jeden, egal wie versteckt es war, Cal brachte ihr die Zeitung, Chris zog einen Schlitten, Mini macht Männchen, Mausi spielte perfekt „tote Katze“, Rex ähnlich wie die berühmten Lipizzaner der Wiener Hofreitschule auf zwei Beinen laufen und Casimir sprach in ganzen Sätzen – falls er wollte.
Und all ihre sieben Tiere würden morgen hierher kommen. Bis vor kurzen waren sie bei Tinas Großeltern untergebracht gewesen, die außerhalb New York wohnten, denn die Stadtwohnung wäre alleine für die Hunde zu klein gewesen. Etwa zwanzig Meter vom Haus entfernt war eine circa sechszehn Quadratmeter große Holzhütte, die von allen möglichen Unkrauten zugewachsen war. Tina schlug mit einem Stock einen Weg zur Tür, die bloß angelehnt war und sich problemlos öffnen ließ. Kurz dachte sie an eine Szene aus einem Film, wo bei einer ähnlichen Aktion der Darstellerin Fledermäuse ins Gesicht geflogen waren. Kopfschüttelnd verschob sie diesen Gedanken und öffnete die Tür. Wie erwartet kamen keine Fledermäuse herausgeflogen. Im Inneren war es dämmerig da das einzigste Fenster zugestaubt und voller dicker Spinnenweben war. Vom aufgewirbelten Staub musste sie niesen.
„Mhm“, dachte Tina „Das hier würde doch einen perfekten Pferdestall abgeben. Ich räume das Gerümpel heraus, mache einen Großputz und voilá: der ideale Pferdestall.“ Sie betrachtete kurz die Überreste an Müll, die der Vorbesitzer zurückgelassen hatte. Ein paar Holzbretter, Stoffsäcke, Pappkartons und anderen Kram. Das schaffte sie alleine wegzuräumen. Die Tür zum Durchlüften geöffnet lassen lief sie zum Lieferwagen zurück.
„Mama, wo sind die Putzsachen? Ich habe einen Holzschuppen gefunden, der sich ideal als Rex´ neuen Stall eignen würde. Ich muss bloß den Staub mehrere Jahrtausenden beseitigen.“
Ihre Mutter war 37 und Hausfrau seit Tina zur Highschool ging. Vorher hatte sie als Verkäuferin in einem Bekleidungsgeschäft gearbeitet. Sie war mittelgroß, hatte lange schwarze Haare, die zurzeit zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und eine Vorliebe für enge Jeans und bunte Blusen. Etwas, das Tina als sehr peinlich empfand.
„Sie sind noch im Lieferwagen. Guck nach einem großen Karton auf der linken Seite.“ Tina sprang in den Lieferwagen, schob einige Kartons zur Seite und fand unter der Kiste mit ihren Stofftieren den gesuchten Karton. Sie zog ihn nach draußen, riss den Klebestreifen des Deckels ab und nahm Besen, alte Lappen und zwei Müllbeutel heraus und ging zum Holzschuppen zurück.
Es war faszinierend was sie dort alles fand. Unter den Holzbrettern lagen Holzstühle die bloß drei Beine hatten, ein Tisch ohne Beine, eine alte Öllampe, eine Axt, dessen Holzgriff verrottet war, verrostetes Werkzeug, durchlöcherte Tücher, Seile und eine große, relativ guterhaltene Holztruhe. Sobald sie alles aus der Hütte herausgeräumt hatte, öffnete sie das Fenster und begann die Spinnenweben und den Staub zu entfernen was das Ergebnis brachte, dass der Fußboden staubgrau war. Nun konnte der Besen den Rest übernehmen. Nach den ersten drei Schwingungen stand Tina hustend in einer aufgewirbelten Staubwolke. Prompt fiel ihr ein wie sie bei ihrer Ferienarbeit im Tierheim solche Probleme gelöst hatte. Wasser auf die verstaubte Fläche spritzen und schon konnte man fegen ohne dabei in Gefahr zu laufen zu ersticken. Keine Viertelstunde später sah die Hütte beinahe gemütlich aus. Zufrieden setzte sie sich vor die Hütte.
„Ich werde wohl ein Schloss anbringen müssen“, dachte sie laut „Rex ist sonst schneller raus wie ich aus der Mathestunde. Und ein paar Bretter müssen unbedingt ausgetauscht werden.“ Sie rechnete schnell die ungefähre Anzahl der benötigten Bretter aus als ein plötzliches Geräusch sie aus ihren Gedanken holten.  Sie sah sich erstaunt um und sah ... nichts. Die großen Bäume sahen genauso aus wie vor fünf Minuten, der Himmel hatte dasselbe dunkelblaue Blau, die Vögel zwitscherten in den Baumwipfeln und der Schuppen? Der stand genauso frisch geputzt und doch heruntergekommen da wie zuvor. Und doch beunruhigte Tina irgendetwas oder wurde sie etwa paranoid weil der Wald hier um einiges größer war als der gewohnte Park und es ungewöhnlich wäre hier einen Menschen vorzufinden. Im Park waren immer Menschen und die Bäume standen weit voneinander entfernt, zwischen ihnen gepflegter Rasen. Hier wucherte Dickicht und alle erdenklichen Arten von Büschen, die einen kaum weiter als zehn Meter blicken ließen. Oder war es das Rascheln der Blätter an und unter den Bäumen, das leise Quietschen der Tür und des Fensters. Woher sollte sie wissen dass hinter einen dieser Bäume nicht ein Sexualverbrecher lauerte oder ein wildes Tier, das ein Abendessen suchte? Was es war, Tina wollte erst mal hier weg. Sie stand auf und ging betont langsam zum Lieferwagen zurück. Es gab genug zu tun ohne dass sie sich den Kopf über Geräusche im Wald zerbrach.
„Tina, du kannst jetzt dein Zimmer einräumen“, rief ihre Mutter aus dem zukünftigen Küchenfenster „Vater und ich haben alles im Haus. Morgen kommt der nächste Lieferwagen.  Wie weit bist du mit der Holzhütte gekommen?“
„Sie ist quasi einziehbereit. Ich muss bloß noch ein paar Bretter auswechseln und ein neues Schloss anbringen.“ Tina dankte im Stillen der schnellen Einräumaktion ihrer Eltern. Auf diese Weise konnte sie sofort damit beginnen ihr Zimmer zusammen zu bauen.
„Schreibe Vater alles auf. Er fährt morgen beim Baumarkt vorbei.“
„Okay.“ Tina ging in ihr Zimmer, am Ende des Flures rechts. Eine Anzahl Umzugkartons wartete bereits auf sie. Sie riss den Karton mit ihrem Bett auf. Zuerst das wichtigste. Schnell dankte sie ihrem Entschluss einen Handwerkskurs in der Highschool belegt zu haben. Dieser hatte ihr die früheren Probleme Möbel zusammenzubauen genommen und ließ sie nun in relativ kurzer Zeit das Bett an seinen vorbestimmten Ort aufgebaut haben. Die Matratze, die an der Wand lehnte drauf und weiter ging es bei den Schränken. Heute war neben dem Kleiderschrank nur ein Regal im Lieferwagen gewesen, doch da nicht alle ihre Sachen hier waren reichte das erst mal. Nach knapp drei Stunden standen alle Möbel und waren Sachen eingeräumt. Müde von der ungewohnten Arbeit ließ sie das Abendessen ausfallen und fiel müde ins Bett. Normalerweise konnte sie in ungewohnter Umgebung nicht schlafen, auch der Geruch war so seltsam anders, wie es beim Umzug in ein anderes Haus nun einmal war, die Laute, die von draußen hereindrangen ähnelten dem Straßenlärm New Yorks überhaupt nicht und doch war sie innerhalb einer Minute eingeschlafen. Neue Eindrücke konnten nämlich auch verdammt müde machen.



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Beitrag01.12.2008 03:31

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hey Skippy,

nun habe ich angefangen mit deinem Text. Doch leider muss ich gestehen, dass ich nicht mehr aufmerksam weiterlesen konnte, weil es mir stilistisch nicht zusagte.
Für welche Altersklasse hattest du dies geplant? Jugendbuch heißt für mich eigentlich Jugendliche, d.h. ab 12. Doch dies liest sich von der Ausdrucksweise wie ein Kinderbuch?

Dein anderer Text hat mir ja super gut gefallen - falls du meine Antwort dazu gelesen hast, du hattest dich nicht dazu geäußert.

An diesem Text hier sind schon in den ersten Zeilen sehr viele Wortwiederholungen, die das Lesen, selbst für ein Kinderbuch (da würde ich die Protagonistin allerdings nicht 15 sein lassen), dermaßen mühevoll gestalten. Ich habe sie fett markiert. Dazu Aufzählung von recht nichtssagenden Adjektiven, die ich grün markiere. Du scheinst gerne Adjektive zu wählen, doch ein etwas sparsamerer Umgang wäre sicherlich besser. Das gute alte: Show, don't tell ... wink

Zitat:
Nun war es passiert! Sie waren von New York, der größten Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika in die Wildnis gezogen; von einer engen, dunklen Stadtwohnung in ein großes, geräumiges, helles Haus. Sie waren die fünfzehnjährige Tina Johnson und ihre Eltern. Die „Wildnis“ war in Kalifornien, allerdings nicht am Strand, sondern unweit der beiden Nationalparks Kings Canyon Nationalpark und Sequoia Nationalpark. Zu verdanken hatten sie diesen Umzug Tinas Vater, der bei einer Computerfirma arbeitete und ins sonnige Kalifornien versetzt worden war, da die Firma hier ein Tochterunternehmen gründen wollte. Zu ihnen gehörten ebenfalls der dreijährige Schäferhund Rusty, der einjährige Labrador Cal, der einjährige Husky Chris, die beiden Katzen Mini und Mausi, der Wellensittich Casimir und das Pony Rex. Sie alle waren ab jetzt hier Zuhause. Ihr zweistöckiges Haus stand mitten auf einer Lichtung in einem Wald. Weit und breit war kein anderer Mensch, geschweige denn ein Haus zu sehen. Die Wildnis halt.
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Und die irgendwie statisch wirkende Aneinanderreihung von Tätigkeiten ist etwas ermüdend. Es ist nichts, was mich - auch nicht in einem Kinderbuch - besonders begeistern würde.

Deshalb gebe ich dir - meine persönliche Meinung - den ganz ehrlichen Rat, es noch einmal zu überarbeiten.

Ich schreibe selbst Jugendbücher und habe daher in letzter Zeit sehr viele gelesen. Allerdings eher ab 12-14, die sich natürlich ganz anders aufbauen.

Aber für Jüngere ist das Buch meines Erachtens dann schon wieder zu kompliziert geschrieben, da sie die vielen Namen, Tätigkeiten etc. schon gar nicht auf einmal aufnehmen können (war mir ja schon etwas zuviel wink).

Zudem wirkt Tina für 15 Jahre sehr unglaubwürdig - schau doch mal, wie unser Krümel oder Tintenfisch o.ä. reden.

Ich hoffe, du bist nicht böse, dass ich dir meine Meinung so unverblümt gesagt habe, aber ich denke, nur so hilft es dir weiter. Und wir sind ja zum Lernen da.

Dafür war ja dein anderer Text ganz klasse wink

Liebe Grüße, Pütchen


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Beitrag01.12.2008 15:51

von Ronneburger
Antworten mit Zitat

Hallo,

ich fand es gut. Die Wortwiederholungen sind allerdings noch etwas überarbeitungswürdig, da schließe ich mich an.

Mich würde mal interessieren auf welches Alter du es abgesehen hast? Wer ist deine Lesergruppe? Wird es ein realistischer Roman (Tiere die Sprechen?) oder Phantastisch?

Ich im Gegensatz zu meinem Vorredner mag es, wenn Tätigkeiten beschrieben werden, so wie du es gemacht hast, allerdings darf es natürlich nicht übertrieben werden. 6 Seiten über eine Zimmereinrichtung z.B. mit genauer Anleitung wie man ein Billy-Regal zusammenbaut wären zu viel.


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Das ist einer dieser Tage, an dem ich erst weiß was ich rede, wenn ich höre, was ich sage. (Anett Louisan)
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Pütchen
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Beitrag01.12.2008 20:45

von Pütchen
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Huh, Skippy,

wenn ich so Ronneburgers Kommentar lese und meinen, dann muss ich mich wohl glaube ich mal schnell entschuldigen.

Er kam ungewollt harsch herüber, was sonst so gar nicht meine Art ist. Nun hatte ich doch direkt davor den Thread gelesen, dass Schönreden überhaupt nicht weiterhilft und dass man nur durch Kritik lernt. Da habe ich mich wohl ein bisschen beeinflussen lassen - also so, wie meine Kritik klingt, dass da es ganz schlecht ist, habe ich es nicht empfunden. Ich wollte dir bloß zeigen, wo es meiner Ansicht nach noch krankt.

Ich hoffe, ich habe dich nicht damit getroffen.

Liebe Grüße, Pütchen


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Skippy
Gänsefüßchen


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Beitrag02.12.2008 11:16

von Skippy
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@Puetchen:
Kritik bringt einen doch weiter, deswegen ist es okay. Ich habe diese Geschichte geschrieben als ich kurz vor meinem 15. Geburtstag stand und habe sie auch nicht wirklich überarbeitet. Ich denke, ich werde mal machen müssen, aber ich wollte mal ausprobieren, wie sich mein Stil in fast 15 Jahren verändert hat. Da du meine andere Story magst und die ist erst ein paar Monate alt, kann ich somit darauf schließen, mein Stil hat sich verbessert und das finde ich sehr positiv  Laughing
Also, werde ich meine Story abtippen (die ist ganz altmodisch noch mit dem guten, alten Füller geschrieben) und dann einmal unverändert und einmal überarbeitet speichern.

@Ronneburger:
Das einzige Tier, das sprechen kann, ist der Vogel und die können - mit ein wenig Training - einige Worte lernen.
Abgesehen habe ich es schon auf das Alter 13, 14, 15, es geht später, wenn die Darsteller sich alle gefunden haben (es sind 8 Hauptdarsteller) darum, wie sie ihre Jugend verbringen, gemeinsam Erwachsen werden und mit den Tücken des Erwachsenwerdens zurecht kommen.
Wenn ich darüber nachdenke, es ist ein wenig wie damals Beverly Hills 90210, nur dass es nicht in L.A., sondern am Rande eines kalifornischen Nationalparks spielt.


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Beitrag02.12.2008 11:27

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hi Skippy,

da bin ich erleichtert smile

Ja, dein Stil hat sich eindeutig verbessert wink Daumen hoch

Generell denke ich, dass die Geschichte schon Potential hat und es würde mich freuen, wenn hier noch jemand mal Jugendbücher schreibt  Cool

Vor allem hat mir so gut gefallen, dass es bei den Nationalparks spielt, da ich gerade erst im September dort war wink

Dann bin ich mal auf die Überarbeitung gespannt!!

Liebe Grüße, Pütchen


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Beitrag02.12.2008 21:05

von Skippy
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Oh, du warst in den kalifornischen Nationalparks? Davon darfst du mir gerne und ausgiebig erzählen, die will ich im nächsten Jahr besuchen und mit endlich den Jugendtraum erfüllen - es sei denn, ich bleibe in Australien hängen, dann muss das noch etwas warten, aber sie sind definitiv mein Urlaubsreisezeit Nummer eins

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Beitrag03.12.2008 00:28

von Pütchen
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Liebe Skippy,

huh, da weckst du mein schlechtes Gewissen. Ich wollte nämlich für unsere Homepage endlich mal den Bericht erstellen  Embarassed

Na ja, in nächster Zeit habe ich weniger Internet, da wird das vielleicht mal was wink Dann darfst du ihn gerne lesen - ich kann nur schon mal vorab sagen: Landschaftlich mit das genialste, was ich je gesehen und erlebt habe - und ich bin schon ein bisschen herumgekommen wink

Ich kann es dir wirklich wärmstens empfehlen!! Freu dich darauf und nimm dir ein bisschen Zeit!

Bericht folgt wink

Liebe Grüße, Pütchen


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Beitrag03.12.2008 03:27

von Skippy
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Ich habe grob 28 Tage für meine USA Reise geplant, Hawaii, L.A., Vegas, 'Frisco und dann 14 Tage die Nationalparks. Würde gerne eine geführte Wanderung oder noch besser, einen Wochenausritt machen, dann kann ich gleich meiner alten Leidenschaft, den Pferden, nachgehen.
 Weißt du, ob man da als freiwilliger Helfer arbeiten kann? Bezahlte Jobs geht ja ohne Arbeitsvisum nicht. Aber Arbeit gegen Unterkunft & Verpflegung sollte drin sein, zumindest geht das in NZ & OZ


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Beitrag03.12.2008 03:45

von Pütchen
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Huh, 28 Tage halte ich für viel zu wenig für die ganze Ecke - und das auch noch mit Hawaii? Wenn du kannst, nimm dir mehr Zeit.

Wir waren 3 Wochen mit dem WoMo unterwegs ab Las Vegas bis San Fransisco - und da waren wir aber andauernd on the road - nix mit gemütlich mal reiten oder so richtig wandern. Du kannst in allen Nationalparks wunderbare kleine Wanderungen machen, das lohnt sich auf jeden Fall. Mein Favorit ist der der Bryce - der ist sowas von gigantisch *schwärm*
Auch die weniger bekannten haben mir total gefallen - mit dem Motorrad durch das Valley of Fire ist ein echtes Highlight wink Was wir noch gemacht haben, war Lake Tahoe, aber das kannst du nach Neuseeland sicher sparen, vielleicht auch den Yosemite, wenn du knapp mit der Zeit bist, da ich mir das ähnlich wie die Landschaft dort vorstelle.

Ob man Jobs findet, weiß ich ehrlich gesagt nicht. Aber bei wwoof solltest du ja vielleicht was finden.

Du wirst auf jeden Fall Spaß haben und begeistert sein wink lol

Beneide dich fast schon darum wink

Liebe Grüße, Pütchen


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Beitrag03.12.2008 11:03

von Skippy
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Mehr als 28 Tage? Dann muss ich aber jetzt viel Geld verdienen und meine Neuseelandreise einschränken.
Wollte 4 Tage nach Hawaii (da landen eh alle Flugzeuge, wenn man von OZ kommt), dann 4 Tage L.A., mit dem Greyhound nach Vegas, 3 Tage bleiben, Death Valley und dann Sequoria, Kings Canyon & Yosemite NP für 14 Tage, 'Frisco 3 Tage und dann nach Hause.
Sollte Zeit & Geld vorhanden sein, steht noch die Küstenstrecke zurück nach L.A. und ein Ausflug zum Grand Canyon.

...und bei gaaaaaanz viel Geld noch 1 Woche Acapulco/Puerto Vallarta, einen zweiten Jugendtraum erfüllen  Embarassed


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Beitrag03.12.2008 17:57

von Pütchen
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Also ich kann dir nur sagen,  dass mir die unbekannteren Nationalparks wesentlich besser gefallen haben. Grand Canyon ist nett, aber riesig - es gibt meines Erachtens schönere. Wir hatten das Glück, das unsere Freunde schon mehrmals dort waren und die Geheimtipps kannten.
Ich gebe jetzt mal Gas mit meinem Bericht, dann kannst du ja selbst entscheiden wink

Ist ja noch ein bisschen Zeit bis dahin smile

Liebe Grüße, Pütchen


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