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"KuGe" Wie lange wirst du dich an meine Lieber eri


 
 
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Gabi
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1216
Wohnort: Köln


Beitrag16.11.2008 17:34
"KuGe" Wie lange wirst du dich an meine Lieber eri
von Gabi
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo an Alle!
Hier mal wieder etwas von mir, da es hier so wenig Liebesgeschichten gibt Wink


Ein Windstoß wirbelte den bunten Laubhaufen unter den Ahornbäumen auf.  Die Blätter schwebten über den Boden hinunter zum Ufer.
Gedankenverloren beobachtete Lana, wie sich das gelbe und  rote Laub  auf die Wasseroberfläche legte. In einem gleichmäßigen Rhythmus trieb es schaukelnd auf den See hinaus. Zwei Schwäne steckten die Köpfe zusammen, verschränkten ihre Hälse und verweilten in trauter Zweisamkeit.   
 
Lana klappte den Kragen ihrer Steppweste hoch. Die Sonne war nun hinter den Bäumen verschwunden, und mit ihr die Wärme, die an diesem Oktobertag zum Spazieren gehen eingeladen hatte. Noch einmal schaute sie zu der Trauerweide, in deren Schatten sie im Sommer Schutz vor der Sonne gesucht hatte.  Lana schloss die Augen und glaubte den Geruch von Sonnenmilch zu atmen. In Gedanken fühlte sie Rafaels Hände, die zärtlich ihren Rücken eincremten. Trotz der kühlen Luft, spürte sie wieder die Hitze unter ihrer Haut. Wie damals vor drei Monaten an diesem heißen Julitag.
Damals…
 
Lana blickte zu Boden. Sie hatte das Gefühl, als wäre es gestern gewesen, und doch war so viel seit dem geschehen. Sie erinnerte sich an Rafaels verschwörerisches Lächeln, als er sie zum Essen eingeladen hatte. Bestimmt hatte er ihr an diesem Abend sagen wollen, wie sehr er sie liebte, und vielleicht auch… Kopfschüttelnd schob sie den Gedanken zur Seite. Sie würde es nicht mehr erfahren.
Wieder hörte sie das Quietschen der Reifen, das  Heulen der Sirenen und die aufgeregten Stimmen, die wild durcheinander sprachen. Und wieder sah sie Rafaels Körper, wie er auf die Windschutzscheibe des Wagens prallte.
Die bekannte kalte Faust schloss sich erneut um ihr Herz, drückte so fest zu, dass sie glaubte nicht mehr atmen zu können.
Sie würde nie erfahren, was er ihr sagen wollte.
Tränen, die scheinbar nie versiegen wollten, brannten in ihren Augen.

Sie vergrub die Hände in den Taschen ihrer Weste. Rafael war fort, unerreichbar für sie. Für immer. Niemals mehr würde sie seine Lippen spüren. Niemals die Worte hören, die er in ihr Ohr flüstern wollte. Lana blickte in den Himmel, an dem von Westen her dünne Schleierwolken aufzogen.   
„Wenn du jetzt da oben sitzt, schieb die Wolken beiseite, damit ich nicht die letzte Nähe zu dir verliere.“ Eine Träne löste sich aus ihren dichten Wimpern und rollte über ihre Wange. Sie ließ sich auf einer Bank nieder, vergrub ihr Gesicht in die Hände und weinte. Der Schmerz drückte in ihrem Herz, ihrem Kopf, und selbst die Tränen konnten ihn nicht lindern.

„Vermisst du ihn so sehr?“
Lana drehte sich erschrocken um, als sie die tiefe Stimme vernahm und blickte in ein von tiefen Furchen geprägtes Gesicht. Der Mann fuhr sich mit der Hand durch das schlohweiße Haar, bevor er neben ihr in die Hocke ging.
„Wo…, woher wissen Sie…?“   
Der Mann lachte heiser auf , doch dann wurde er ernst. Seine himmelblauen Augen schauten Lana warmherzig an.
„Was würdest du ihm sagen, wenn du noch einmal die Gelegenheit dazu hättest?“
Lana sprang entsetzt auf. „Was fällt Ihnen ein, wieso machen Sie sich über mich lustig? Und woher kennen Sie mich überhaupt?“ Sie erhob sich und wischte mit dem Handrücken verärgert die Tränen von ihren Wangen, bevor sie sich zum Gehen wand.
„Nein, geh nicht“, flehte der Mann und hielt Lana am Arm zurück. „Hör mich nur kurz an, und dann verschwinde ich wieder.“
Ein eisiger Wind zog auf. Die Baumwipfel bogen sich und ließen ihr letztes, buntes  Laub zu Boden gleiten. Lana schaute sich erschrocken um. Auf ihrem Arm spürte sie die Wärme der Hand des alten Mannes, die hinauf zu ihrem Herz kroch.
„Er hat sich nicht von dir verabschiedet. Das lässt ihm keine Ruhe, denn er wollte dir unbedingt noch etwas sagen. Wir haben ihm gestattet, dass er das nachholen kann.“
Bei diesen Worten traten Tränen in Lanas Augen. Fassungslos starrte sie den Mann an.
„Wer sind Sie?
„Das spielt keine Rolle, ich habe nur einen Auftrag zu erfüllen. Und jetzt sieh zu, dass du zu ihm gehst.“ Seine Hand zeigte auf die Trauerweide. „Ihr habt nicht viel Zeit“, rief er ihr nach.
Wildes Herzklopfen begleitete Lana, als sie zu der Stelle lief, an der sie mit Rafael den letzten Tag seines Lebens verbracht hatte. Sie blickte noch einmal zurück, doch der Mann war verschwunden. Aus dem Nichts war er aufgetaucht und nun darin wieder versunken. Lana schaute wieder nach vorne. Ihr Atem stockte, als sie Rafael aus dem Schatten der Trauerweide treten sah. Die Bäume, der See, alles drehte sich um sie, bevor ihre Beine nachgaben und sie zu Boden sank.
„Hey, nicht. Bitte, fall jetzt nicht in Ohnmacht.“
Wie durch einen Nebelschleier drang seine vertraute Stimme zu ihr. Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen,  sie wollte diesen Traum noch nicht enden lassen. Sie spürte seine Arme, die sie sicher hielten, seine Wärme, die durch ihre Glieder drang, und atmete den vertrauten Geruch ein. Alles war so wirklich.
„Rafael“, flüsterte sie leise.
„Schau mich an. Lana, bitte schau mich an.“
Sie spürte seine Lippen, die sanft  ihre geschlossenen Lider bedeckten, bevor sie  wie ein Schmetterlingsflügel ihre Wangen berührten.
Für einen kleinen Moment kostete sie die Zärtlichkeit, doch dann öffnete sie die Augen, vielleicht auch nur, um sich zu überzeugen, dass sie nicht träumte.
 „Ich habe es versäumt.“  Rafael senkte schuldbewusst den Blick. „Ich hatte dir noch soviel zu sagen, habe es immer aufgeschoben…, doch dann, dann gab es keine Gelegenheit mehr dazu.“
Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie die Konturen seiner vollen Lippen nach, neigte den Kopf zur Seite und blickte erwartungsvoll in seine Augen. Seine Wärme umfing sie. Er war da, sie konnte in seine blaugrünen Augen sehen und die Locke aus der Stirn streichen, die sich aus seinem schwarzen Haar dort verirrt hatte.
„Wie kann das alles sein?“  Fragend blickte sie ihn an.
„Sie haben mir eine zweite Chance gegeben, noch etwas nachzuholen.“ Rafael drückte Lana fest an sich, wobei er dankbar den Blick in den Himmel richtete. „Ich habe dir nie gesagt, wie sehr ich dich liebe. Ich habe dir nie gesagt, dass du mein Ein und Alles bist. Jeden Tag hätte ich dir aufs Neue sagen müssen, was du mir bedeutest. Und ich dachte, ich hätte noch so viel Zeit dazu.“ Rafael atmete schwer aus. „Bald schon muss ich wieder zurück und ich habe Angst, dass du nicht weißt, wie sehr ich dich liebe. Dass ich es dir nie genug gesagt und gezeigt habe. Wie lange wirst du noch die Liebe fühlen, die ich dir gab? Wie lange wirst du dich an sie erinnern?  Ich bezweifle, dass es lange genug sein wird. Bestimmt wird das Gefühl schon bald verblassen, bis du es nicht mehr spürst. Lana, es wurde mir nur dieser Augenblick gegeben, das nachzuholen.“ Er schloss die Augen, aus denen sich eine Träne den Weg durch seine schwarzen Wimpern suchte.
„Und ich dachte immer, im Himmel sei man endlos glücklich.“ Lanas Finger umklammerten seine Hand.
„Nicht immer. Nicht, wenn man auf der Erde etwas versäumt hat.“ Rafaels Lippen suchten die Ihrigen, und Lana genoss die Wärme, die durch ihren Körper fuhr, wollte sie noch einmal festhalten, um sie für immer in ihre Gedanken rufen können.
Er drückte sie sanft von sich. „Vergiss nicht, noch nie habe ich einen Menschen so sehr geliebt, wie dich. Viel zu früh rissen sie mich aus dem Leben, dabei hatte ich dir noch so viel zu geben.“  Sanft fuhr er mit dem Zeigefinger über ihre Lippen, hinunter zu ihrem Hals.
Eine Gänsehaut überzog Lanas Rücken, und sie schloss die Augen. „Ich werde dich nie vergessen“, flüsterte sie und schmiegte sich an seine Brust. Vergeblich suchte sie nach seinem Herzschlag, doch sie konnte ihn nicht hören. „Halt mich, bitte halt mich“, flehte sie mit tränenerstickter Stimme.
„Ich liebe dich Lana, vergiss das nie. Ich werde immer bei dir sein, glaube mir.“
Sie spürte, wie er ihre Tränen von den Wangen küsste.
„Sieh mich an.“ Rafael hob mit dem Zeigefinger ihr Kinn an.
Seine Augen verdunkelten sich und Lana konnte durch sie auf seine Seele blicken. Dort brannte ein warmes Feuer, und sie wusste, dass es sie in den kalten Stunden ihres Lebens wärmen würde.
Zärtlich strich er über ihre Wangen. „Ich muss gehen.“
„Bleib bei mir.“ Lana schluckte.
Rafael schüttelte den Kopf. „Es geht nicht, aber glaube mir, unsere Seelen leben nicht nur auf der Erde.“
„Du meinst, im Himmel geht es weiter?“ Lana sah ihn erwartungsvoll an, doch Rafael lächelte nur, wand sich von ihr ab und schritt langsam auf den See zu. Seine Konturen verschwammen vor ihren Augen, bis Lana sie nicht mehr sehen konnte. So, als hätte es diese Begegnung nie gegeben.
Sie wandte ihren Blick in den Himmel, an dem die ersten Sterne im Osten funkelten. Eine Sternschnuppe zog ihren Schweif. Lana legte den Kopf in den Nacken, schloss die Lider und spürte, wie sich heiße Tränen in ihren Augen sammelten. Noch einmal hielt sie Rafaels Bild fest. Endlich hatte er ihr gesagt, dass er sie liebte. Er hatte ihr gesagt, was sie ihm bedeutet. Sie hatte die Worte gehört, die sie immer hören wollte. Für immer würde er bei ihr sein, sie begleiten, egal was passiert. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie an seine Worte dachte.
Im Himmel geht es weiter.
„Es wird wohl noch dauern, aber mach dir keine Sorgen um mich, ich finde schon dahin.“, flüsterte sie leise.



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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4832
Wohnort: Deutschland


Beitrag16.11.2008 21:47

von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

Gefällt mir gut. Ein schönes, trauriges, modernes Märchen, mit viel Liebe geschrieben. Aber Gabi, Liebesgeschichten werden immer seltener, weil kaum noch einer den anderen liebt- traurig. Sonst müsste man sie doch  nicht erfinden?

Übrigens gibt es trotzdem im Forum Liebesgeschichten, man sollte sie nur finden. Manchmal sind sie versteckt und da gibt es sogar mehrere. Smile

Schön geschrieben,

Hardy
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

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Beitrag17.11.2008 13:23

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo Gabi!

Deine Geschichte lässt sich flüssig lesen. Für meinen Geschmack enthält sie aber sprachlich zu viel Gewöhnliches: Da ist die „traute Zweisamkeit“, in der die Schwäne die Hälse zusammenstecken, sie erinnert sich „als wäre es gestern gewesen“, das Haar des alten Mannes ist „schlohweiß“, die Augen „himmelblau“ (die Erscheinung des alten Mannes finde ich ohnehin etwas stereotyp und mau, weil er eine klassische Mittel-zum-Zweck-Nebenrolle erfüllt und folglich scheinbar keinerlei Individualismus verdient hat, aber dazu später mehr).

Gabi hat Folgendes geschrieben:
Sie hatte das Gefühl, als wäre es gestern gewesen, und doch war so viel seit dem geschehen.

„Seitdem“ würde ich vor „so viel“ versetzen, weil der Satz dann flüssiger klingt.

Gabi hat Folgendes geschrieben:
Aus dem Nichts war er aufgetaucht und nun darin wieder versunken

Der Schluss „... und nun darin wieder versunken“ hakt beim Lesen. Darüber hinaus halte ich „versinken“ hier für das falsche Verb. Vorschlag: „Aus dem Nichts war er aufgetaucht und verschwunden.“ Oder: „Aus dem Nichts war er aufgetaucht, und dorthin war er auch wieder verschwunden.“ Oder „Aus dem Nichts war er aufgetaucht, um wieder dorthin zu verschwinden.“

Gabi hat Folgendes geschrieben:
Wie durch einen Nebelschleier drang seine vertraute Stimme zu ihr. Sie traute sich nicht die Augen zu öffnen, sie wollte diesen Traum noch nicht enden lassen. Sie spürte seine Arme, die sie sicher hielten, seine Wärme, die durch ihre Glieder drang, und atmete den vertrauten Geruch ein.

1. Aus Gründen einer unerträglichen Kleinlichkeit, für die ich mich hier selbst schäme, würde ich lieber schreiben, dass sie nicht „wagte“ ihre Augen zu öffnen – „vertraute“ und „traute“ sind gefühlte Wortwiederholungen, die zwar nicht so negativ ins Gewicht fallen (das anzumerken ist wirklich kleinlich), beim Lesen aber auch nicht unbemerkt bleiben.

2. Weit weniger kleinlich: Du erwähnst die Sinne, beschreibst was, aber nicht wie sie empfinden. Rafaels Stimme ist „vertraut“, und auch der Geruch ist leider nur „vertraut“. Schön, dass die Protagonistin diese Vertrautheit empfindet – aber was macht die Vertrautheit aus, was erzeugt sie, was ruft sie hervor? Womit assoziiert sie seinen Geruch? Welcher Geruch ist es überhaupt? Mir scheint, als wären dir bei der Beschreibung solcher Intimitäten ein wenig die Ideen ausgegangen. Ein anderes Beispiel: Die Wärme! Schau mal, wie oft du sie einsetzt:

Gabi hat Folgendes geschrieben:
Lana schaute sich erschrocken um. Auf ihrem Arm spürte sie die Wärme der Hand des alten Mannes, die hinauf zu ihrem Herz kroch.

Gabi hat Folgendes geschrieben:
Sie spürte seine Arme, die sie sicher hielten, seine Wärme, die durch ihre Glieder drang, und atmete den vertrauten Geruch ein. Alles war so wirklich.

Gabi hat Folgendes geschrieben:
Mit ihren Fingerspitzen fuhr sie die Konturen seiner vollen Lippen nach, neigte den Kopf zur Seite und blickte erwartungsvoll in seine Augen. Seine Wärme umfing sie. Er war da, sie konnte in seine blaugrünen Augen sehen und die Locke aus der Stirn streichen, die sich aus seinem schwarzen Haar dort verirrt hatte.

Gabi hat Folgendes geschrieben:
Rafaels Lippen suchten die Ihrigen, und Lana genoss die Wärme, die durch ihren Körper fuhr, wollte sie noch einmal festhalten, um sie für immer in ihre Gedanken rufen können.

Da ist mir einfach zu viel Wärme im Spiel, du gebrauchst sie inflationär.



Fazit: Sprachlich hätte ich mir hier mehr Einfallsreichtum gewünscht, mehr Mut zu eigenen Kreationen, anstatt des Gebrauchs aus dem allgemeinen Sprachgebrauch; die Geschichte scheint gänzlich auf die Situation ausgerichtet zu sein, wodurch plastische Personenbeschreibung und Sinneswahrnehmungen eine eher untergeordnete Relevanz  spielen und augenscheinlich „im Vorbeigehen“ abgearbeitet wurden. Für mich bleiben alle drei Darsteller dieser Geschichte eben das: Darsteller. Sie spielen ihre Rolle, teilweise pflichtbewusst und artig (der alte Mann tut mir am meisten leid, weil er eigentlich überflüssig ist), teilweise aber auch recht ordentlich. Denn die Situation, in der sich das Pärchen wieder in den Armen hält, so schmalzig sie auch sein mag, hat durchaus einen gewissen Reiz, der zum Weiterlesen anspornt – mich persönlich aber leider enttäuscht hat, weil ich die ganze Zeit über gehofft habe, dass der Anlass der himmlischen Wiederkehr nicht nur eine versäumte Liebesbekundung ist. Schade. Von daher: Flüssig geschrieben, sprachlich solide aber nicht sehr bildlich und inhaltlich nicht alles einhaltend, was die Story versprechen mag.

Liebe Grüße,

Martin


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(Laotse)
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Gabi
Geschlecht:weiblichReißwolf

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Beiträge: 1216
Wohnort: Köln


Beitrag17.11.2008 19:58

von Gabi
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Hardy
Ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Da werde ich doch wohl noch mal auf die Suche gehen müssen. Laughing

@Moses

Oh je, was hast du dir für eine Mühe gegeben. Und ich stimme dir in jeder Hinsicht zu. Da lässt sich einiges mehr rausholen. Wenn mein Kopf wieder etwas freier ist, werde ich mir die Geschichte noch mal vorknöpfen und andere Geschütze auffahren.  Laughing
Danke dir für deine ausführliche Rezension und deine Hinweise zur Verbesserung.

L.G.
Gabi


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