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Monotod


 
 
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SchreibeOhneStift
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 213
Wohnort: Hannover


Beitrag02.11.2008 20:58
Monotod
von SchreibeOhneStift
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Monotod

Sie bemerkte den schwarzen Wagen erst, als er plötzlich neben ihr zum Stehen kam und die Hintertür sich öffnete. Bevor sie reagieren konnte, legte sich eine große, kalte Hand um ihren Kiefer und zerrte sie in das Auto. Die Tür schloss sich und der Wagen beschleunigte. Sie sah, wie die Menschen sorglos durch die Straßen schlendern oder in den Cafés sitzen, um sich eine Pause von ihrer Arbeit zu gönnen und den Sonnenschein zu genießen. Es war ein schöner Tag.

Der Mörder seiner Geliebten zu sein, lässt das eigene Leben nicht mehr lebendig erscheinen.
Doch man weiß, dass man auch nicht Tod ist. Man wäre es am liebsten.
Dass man zögert, liegt nur an dem Glaube, vergessen zu können, doch es quält, dass es unmöglich ist.


Ich betrachte das wunderschöne Bild, dass mir der Sommer zeigt und freue mich, endlich Urlaub zu haben. Den ganzen Stress, der nun seit sieben Monaten auf meinen Schultern lastet wie ein Rucksacksack, der das Wandern zwar erschwert, dazu aber notwendig ist. Nun habe ich eine Woche Zeit, wenigstens einen Teil des Stresses abzubauen.
Das Telefon klingelt.
Ich reiße mich nur widerwillig von dem traumhaften Anblick los und schlendere in die Küche, um zu schauen, wer wohl auch gerade Urlaub hat, und mich um die Mittagszeit anrufen kann.
„Herr Schneider?“
„Ja. Wer ist da?“, die raue, tiefe Männerstimme hatte ich noch nie zuvor gehört, aber vielleicht liegt es auch nur am Telefon, dass ich den Mann nicht erkenne. Statt der Männerstimme meldet sich aber jetzt eine Frauenstimme. Diese habe ich sofort erkannt.“
„Hilf mir Gary!“ Die Stimme meiner Frau klingt weinerlich, dann ein Schluchzen.
„Was ist los?“ Diesmal höre ich den Mann antworten.
„Wenn sie ihre Frau lebendig wiedersehen wollen, kommen sie unseren Forderungen nach!“
„Ok.“ Bei diesem Wort hat meine Stimme schon leicht zu zittern angefangen, doch ich konnte mich zusammenreißen.
„Wir wollen keine Polizei. Falls wir merken, dass Sie auch nur die Nummer gewählt haben, ist ihre Frau tot.“
„Ja.“ Mehr konnte ich nicht sagen. Die Worte haben mich verängstigt und ich vermute, dass die Leute es ernst meinen.
„Wir verlangen 500000€. Bar, Koffer, Fünfzigerscheine.“
Plötzlich vernehme ich einen lauten Knall und ein Klicken in der Leitung. Dann bleibt es Still.

Sie hatte es geschafft dem Mann das Klebeband, mit dem er sie zuerst geknebelt hat und nun fesseln wollte, aus der Hand zu schlagen. Es rollte in den Kofferraum und blieb neben ihr liegen. Der Mann blieb starr sitzen und beobachtete, wie sie mit ihrem Fuß gegen die Rückleuchte trat, die sich dadurch löste. Der Mann, immer noch geschockt, machte keine Anstalten, sie aufzuhalten, als sie durch das entstandene Loch durchgriff und die Kofferraumklappe öffnete. Sie rollte sich aus dem Auto, fiel hart auf den Asphalt, rappelte sich auf und lief orientierungslos in eine Seitenstraße.

Zu wissen, dass ein Mensch, der einem sehr nahe steht, in Gefahr ist, ohne dass man ihm helfen kann, verleitet dazu, sich vorzustellen, was der Betroffene erleidet. Doch oft bleibt nur die Einsicht, dass es unmöglich ist, und man selbst leidet unter dem Gedanken, nicht das zu tun, was möglich ist.

Ich schau auf die Uhr und dann wieder auf das Telefon, dass er immer noch in der Hand hält. Was war das für ein Knall? Ich will nicht daran denken, was es gewesen sein konnte, doch den Gedanken daran kann ich nicht abschütteln. Ich gehe wieder zurück zur Küche und hole den Rum, den ich eigentlich nur zum Kochen benutze. Rum soll blind machen können, wenn er falsch destilliert worden ist. Das ist mir egal, ich brauche etwas, um meine Sinne zu benebeln.

Nun kam ihr die Gegend wieder bekannt vor, und sie wusste, dass ihre Rettung nur noch wenige Straßen entfernt war. Die Schritte, die sie zuerst vernommen hatte, waren verstummt. Sie war nun ganz allein. Trotzdem rannte sie, ohne Pause weiter auf ihr Haus zu. Nun konnte sie das Haus ihres Nachbarn sehen. Nur noch wenige Schritte. Dann hörte sie plötzlich wieder ein leises Motorgeräusch.
Obwohl es noch weit entfern schien, versuchte sie noch schneller zu laufen. Ein weißes Haus ragte nun vor ihr empor. Ihr Haus. Sie würde es schaffen. Doch das Motorgeräusch wurde schnell lauter. Dann bog der schwarze Wagen um die Ecke.

Viele meinen, je qualvoller der Tod, je mehr Schmerzen man erleiden muss, desto grauenvoller ist es zu sterben. Die Meisten meinen, dass es keine schlimmere Art zu Sterben gibt, als langsam vom Tod verzehrt zu werden. Mindestens genauso schlimm ist es aber, zu wissen, dass man sterben, aber auch lebendig bleiben kann, die Hoffnung auf einen Menschen legt – und enttäuscht wird.

Ich habe erst gemerkt nach einer Weile gemerkt, dass jemand an der Tür ist. Der Alkohol hat erfolgreich meine Sinne geschwächt. Ich öffne die Augen und schaue zur Tür. Aus einem einsamen Klingel wird ein Geklopfe, ein Crescendo. Ich erhebe mich aus meinem gemütlichen Sessel und torkel zur Tür.

Sie klopfte immer stärker gegen die dicke Eichenholztür. Der Wagen war angehalten und die Männer stiegen nicht weitentfernt aus. Er musste doch da sein, warum machte er die Tür nicht auf? Sie hörte die Schritte immer deutlicher auf sie zukommen. Mach auf! Dann plötzlich öffnete sich ein Spalt. Im gleichen Moment ein Knall.

Wer weiß, dass er stirbt, der verliert sein Gefühl für die Umgebung und die Zeit. Deshalb sollte man nicht alleine sterben. Denn aus Minuten werden Stunden und aus Tagen Wochen, die man mit den Menschen verbringen sollte, die man liebt.

Ich öffne die Tür, den Schuss höre ich nicht, und meine Frau fällt mir in die Arme. Ich fange an sie zu küssen, merke nicht, dass sie nicht reagiert. Ich schaue in ihr blutüberströmtes Gesicht und merke, wie sich der Nebel langsam lichtet.

Und mit jeder Sekunde, die verrinnt, verschwindet auch ein Teil von mir.





Ich möchte erstmal nicht viel dazu sagen, weil ich denke, dass ihr das schon selber ansprechen werdet.



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Ayemea
Geschlecht:weiblichLeseratte
A

Alter: 33
Beiträge: 129



A
Beitrag03.11.2008 19:57

von Ayemea
Antworten mit Zitat

Das ist mal ein etwas anderer Text ... interessant ...

Am Anfang finde ich es etwas schwer, mit den vielen Perspektivsprüngen durchzusteigen, aber nach ein paar Absätzen bin ich reingekommen und es ging besser.

Du vertauschst ein paar mal die Zeiten.

Zitat:
Doch man weiß, dass man auch nicht Tod ist.

kleine Anmerkung: das "Tod" wird tot geschrieben

Zitat:
legte sich eine große, kalte Hand um ihren Kiefer und zerrte sie in das Auto

Das Wort "Kiefer" stört mich irgendwie. In dem Zusammenhang würde ich lieber ein anderes Wort benutzen.

Zitat:
Der Mann blieb starr sitzen und beobachtete, wie sie mit ihrem Fuß gegen die Rückleuchte trat, die sich dadurch löste.

Was für ne Rückleuchte? Wie kann man da durchtreten? Was ist das für ein Auto?
Und wieso versucht der Mann nicht, sie aufzuhalten, sondern fährt ihr hinterher und erschießt sie dann? Ich dachte, der will das Lösegeld haben.

Ich weiß noch nicht so ganz, was ich davon halten soll, dass der Mann anfängt zu trinken, wenn seine Frau in Gefahr ist. Ich würde da glaube ich eher am Verzweifeln sein und mir den Kopf über irgendeine Lösung zerbrechen.

Wie gesagt: Der Text hat mich teilweise ein bisschen verwirrt. Aber die Idee mit den eingeschobenen fett gedruckten Abschnitten finde ich gut. Gefällt mir.
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Stan Eck
Geschlecht:männlichSchneckenpost
S

Alter: 36
Beiträge: 7
Wohnort: Schwerin


S
Beitrag03.11.2008 20:30

von Stan Eck
Antworten mit Zitat

Ich schließe mich Ayemea an. Der Text ist etwas verwirrend und wie sie fliehen konnte ist mir auch ein Rätsel.
Hast du den Text ein zweites mal gelesen, bevor du ihn ins Netz gestellt hast? Ich meine, ein paar Tage, nachdem du ihn geschrieben hast?
Ein Tipp: Text schreiben, ein paar Tage "reifen" lassen und dann nochmal durchsehen. Da fallen einem viele Sachen auf, die man anders machen könnte. Glaub mir, ich lese meine Texte manchmal 10 mal hintereinander und finde immernoch irgendeine Kleinigkeit.
Aber ansonsten gut, die Idee mit dem Fettgedruckten ist wirklich gut, mal was neues.
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SchreibeOhneStift
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 30
Beiträge: 213
Wohnort: Hannover


Beitrag03.11.2008 21:58

von SchreibeOhneStift
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So hallo erstmal.

Danke für eure Kritik. Weiß jetzt nich ob ich es negativ bewerten soll, oder mich über ein Kompliment freuen kann Laughing

Naja lass ich das beiseite und komme zum wesentlichen.

Zitat:
Was für ne Rückleuchte? Wie kann man da durchtreten? Was ist das für ein Auto?
Und wieso versucht der Mann nicht, sie aufzuhalten, sondern fährt ihr hinterher und erschießt sie dann? Ich dachte, der will das Lösegeld haben.


Ich habe bei einem Selebstverteidigungskurs gelernt, dass die Rückleuchte, also die Anlage, an der der Blicker und Bremslicht hängt, das schwächste Glied in der Karosse ist (vllt auch nur bei älteren Autos, bei denen es keine Verkleidung davor gibt oder iwas anderes. Verbessert mich wenn ich etwas falsches behaupte)
Ich wollte das Auto einfach als "das schwarze Auto" belassen. Man darf sich darunter einen alten Passat oder nen 1er BMW oder vlleicht einen Volvo vorstellen.
Dann das mit dem Mann. Man soll nicht wissen, wieviele Männer im Wagen sind, denn die Figur weiß es auch nicht. Man weiß nur dass es mindestens 2 sind. Fahrer und Folterknecht Laughing
Das Motiv ist Erpressung, also wäre es doch sinlos die Geisel zu erschießen. Denn keine Geisel, kein Geld. Das wird erst notwendig, sobald sie erkennen, das die Geisel entkommen ist. Die warten, weil sie sich eine Chance ausgerechnet hatten, sie vor ihrem Haus zu erwischen, von dem sie nicht wissen wo es ist.

So nun habe ich mir selber die Frage gestellt, ob der Alkohol denn sinnvoll ist. Nach einer Weile überlegen ist mir nicht eingefallen, was er sonst tun sollte. Vllt fällt dir ja nochwas ein Wink

Das mit dem Tod da hast du völlig recht, hab da wohl nicht drauf geachtet und tot mit dem Tod vertauscht.

Nun zum letzten und wichtigsten:
Die Zeiten.
Ich habe die Zeiten ein "paarmal" vertauscht. Jedoch mit Absicht. Und zwar schreibe ich in der Ich-Perspektive im Präsens und in der Perspektive der Frau im Präteritum.
Nun die Frage: Ein apsolutes NO-GO auch mit Absicht?


Stan Eck: Werde deinem Tipp nachgehen. Das ist meine jugendliche Ungedult, oder einfach Faulheit Embarassed

Danke euch beiden für die Kritik und ich hoffe, dass meine Antwort nicht missverständlich wirkt, und nach missbilligung eurer Kritik aussieht


Achso noch etwas: Das mit den eingeschobenen fettgedruckten Absätzen hört sich so ein wenig danach an, dass es allein wegen der Formatierung gelobt wird. Vllt nur missverständlich ausgedrückt Laughing Ich hoffe das der Inhalt auch interessant war Cool


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Stan Eck
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Alter: 36
Beiträge: 7
Wohnort: Schwerin


S
Beitrag03.11.2008 23:30

von Stan Eck
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SchreibeOhneStift hat Folgendes geschrieben:


Stan Eck: Werde deinem Tipp nachgehen. Das ist meine jugendliche Ungedult, oder einfach Faulheit Embarassed

Danke euch beiden für die Kritik und ich hoffe, dass meine Antwort nicht missverständlich wirkt, und nach missbilligung eurer Kritik aussieht


Achso noch etwas: Das mit den eingeschobenen fettgedruckten Absätzen hört sich so ein wenig danach an, dass es allein wegen der Formatierung gelobt wird. Vllt nur missverständlich ausgedrückt Laughing Ich hoffe das der Inhalt auch interessant war Cool


1. Ja, kenn ich! Hatte ich auch immer.

2. Es ist nicht die Formatierung, sondern allgemein die Idee, etwas einzuschieben, was im ersten Moment eigentlich nichts mit der Geschichte zu tun hat. Dass man das irgendwie gesondert kennzeichnen muss ist ja klar.
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Ayemea
Geschlecht:weiblichLeseratte
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Alter: 33
Beiträge: 129



A
Beitrag04.11.2008 00:44

von Ayemea
Antworten mit Zitat

Zitat:
Sie sah, wie die Menschen sorglos durch die Straßen schlendern oder in den Cafés sitzen, um sich eine Pause von ihrer Arbeit zu gönnen und den Sonnenschein zu genießen.

Sie sah, wie die Menschen sorglos durch die Straßen schlenderten oder in den Cafés saßen, um sich eine Pause von ihrer Arbeit zu gönnen und den Sonnenschein zu genießen.
Sorry, ich glaube das "ein paar mal" war ein bisschen übertrieben. Es war hauptsächlich der Satz, der mich von den Zeiten her gestört hat.
Dass du in den verschiedenen Absätzen vom Präsens ins Präteritum gewechselt hast, hat mich eher weniger gestört.

Hmm ... das mit der Rückleuchte versteht man im Text wirklich nicht. Erst nach der Erklärung. Vielleicht solltest du da ein bisschen genauer werden.
Die Motive der Männer werden auch noch nicht so ganz deutlich. Woher wollen die wissen, dass sie sich in der Nähe des Hauses der Frau befinden und diese dort hin laufen wird? Es könnte ja auch sein, dass die Wohnung mehrere Kilometer weit weg liegt oder die Frau einfach bei irgendeiner beliebigen Person klingelt und nach Hilfe fragt.

Das mit dem Alkohol ... Das ist wirklich ein Problem, weil du ja einen Grund brauchst, warum der Mann erst so spät die Tür öffnet. Ich mein ja nur, dass jemand in der Situation wahrscheinlich eher völlig verzweifelt hin und her laufen würde. Er würde sich im Kopf ausrechnen, wo er das Geld herbekommen soll, vielleicht zur Bank fahren etc.
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SchreibeOhneStift
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Beitrag04.11.2008 16:13

von SchreibeOhneStift
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Das mit den Rückleuchten und dem Alkohol werde ich vielleicht nochmal verbessern. Wobei ich meine, dass der Mann nur auf den anruf wartet, um zu erfahren, wo das geld hinsoll oder wie, denn das Gespräch sollte noch nicht beendet sein. Um die Wartezeit zu überstehen benebelt er eben ein wenig die Sinne.
Naja ich denk ich schreib das nachvollziehbarer um.

Danke für die Kritik und die Verbesserungsvorschläge nochmal


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