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Teil 50 Denk das Unmögliche


 
 
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teccla
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 66
Beiträge: 160
Wohnort: Costa Blanca


Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag27.10.2008 16:39
Teil 50 Denk das Unmögliche
von teccla
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die ersten Tage in Majunga genoss ich sehr. Alles erschien mir freundlich, wohlgesonnen, lang ersehnt und im rosa Licht.
Doch der Alltag hatte mich schnell wieder eingefangen. Vieles war in meiner Abwesenheit liegen geblieben. Arbeit die wartete und ständig aus einer Ecke rief : "Ich liege hier und du kommst nicht an mir vorbei", wie die Äpfel am Baum im Märchen der Frau Holle.

Nun, da lag der Berg mit dem Papierkram ungeliebt auf dem Tisch. Die Quittungen warteten auf ein Date mit den Buchungssätzen und die Protokolle der Umsätze der letzten Monate hofften sehnsüchtig auf Auswertung. Jens hatte in meiner Abwesenheit die Löhne nur mit einem Abschlag gezahlt. Auf die genaue Berechnung der Stunden und Provisionen warteten die Mitarbeiter, damit verbunden lagen auch die Abrechnungen für die Sozialabgaben in der Warteschleife. Es gab also viel zu tun. Dennoch warteten zahlreiche Details mit dem Teufel auf.
Die Waschmaschine war kaputt, okay, der dritte Handwerker schaffte es dann. Die Küche war noch immer, seit dem Feuerwehreinsatz, eine Baustelle. Der Vermieter sträubte sich, die ausgebaute Spule wieder einzubauen. Die Absprache ergab gleich noch den Einbau einer Warmwassertherme in der Küche. Die Lampen waren schief montiert usw., immer wieder Abnahmetermin, immer wieder "Nein so geht das nicht".

Das Visum von der madagassischen Botschaft in Berlin war nur vier Wochen gültig, daher drückte auch der Termin, erneut nach Tana zu reisen, um das ursprüngliche Visum aus dem gestohlenen Reisepass übertragen zu lassen. Ich nahm schweren Herzens erneut Abschied, kaufte eine Fahrkarte und stieg in den Überlandbus nach Tana.

Der Fahrer war nicht sonderlich sympathisch, er wirkte sehr überdreht. Ich hatte den Beifahrerplatz gebucht. Vorbei an kleinen Dörfern ging die Fahrt. Er fuhr ruhig und sicher. Ich kuschelte mich in meinen Anorak ein, ließ das Fenster einen Spalt breit offen und genoss die friedliche Landschaft, eingetaucht in das warme Rot der untergehenden Sonne. Die Dunkelheit hüllte uns ein, die Lichtkegel des Busses führten uns weiter in die nachtschwarze Ferne. Andere Busse überholten uns, der Fahrer ließ sich nicht beirren, fuhr ruhig seinen Stil weiter. Das Radio plärrte überlaut madagassische Musik. Die Fahrgäste hinter uns erzählten und lachten. Ich schlief ein.

Als ich erwachte, machten wir Stop in einem der zahlreichen Dörfer am Weg. Es gab Stände, viele Hütten boten Wegzehrung und Getränke an. Ich kaufte ein paar Bananen, zündete eine Zigarette an. Mein Blick fiel auf einen alten zerlumpten Mann, der an der Straße kauerte. Er schaute mich so ehrfurchtsvoll an, dass ich den Blick nicht ertragen konnte. Ich bot ihm eine Zigarette an, Feuer dazu. Nun konnte ich ihm in die Augen sehen, denn sie strahlten. Ich verstand kein Wort von dem was er sagte, aber ich spürte, es war etwas Gutes.

Die Reise ging weiter. Der Fahrer begann Koka-Blätter zu kauen. Er wirkte fahrig, aufgedreht und hyper nervös. Sein Fahrstil änderte sich zusehends. Er fuhr leichtsinnig, viel zu schnell. In den Kurven hing ein Rad über dem Abgrund. Mir stockte zeitweise der Atem. In einer Kurve bergauf fuhr er auf die Gegenspur, hielt an, stellte den Motor ab, machte das Licht aus. Was nun? Die Fahrgäste stiegen aus, gingen austreten. 'Das kann nicht sein', dachte ich, 'wenn jetzt ein Fahrzeug aus der Gegenrichtung kommt, schiebt es uns den Abhang hinunter.' Ich hatte Angst. Ob beten hilft?

Endlich ging es weiter. Der Fahrer kaute weiterhin diese Kokablätter zum Wachbleiben. Die Fahrgäste hinter uns stachelten ihn auf. Er gab Gas. Wir rasten durch das Hochland, die Serpentinen wurden zur Rennstrecke. Er überholte andere Fahrzeuge auf unübersichtlichen Strecken und wurde zur Gefahr für Leib und Leben.
Seine waghalsigen Aktionen quittierte der Gegenverkehr mit Hupen und quietschenden Bremsen. Hinter mir weinte ein Baby. Ich wurde wütend. Er spielte mit meinem Leben, mit dem Leben der Leute in diesem Bus. Und er grinste breit übers Gesicht.
Nach vielen Stunden kamen wir endlich nach Tana rein. Doch auch hier änderte sich sein Fahrstil nicht. Blätter kauend, jagte er durch die erwachende Stadt. Er wirkte euphorisch, als hätte er selbst nicht geglaubt, gesund anzukommen. Links und rechts sprangen Fußgänger zur Seite, hüpften Leute vom Rad oder bremsten Autos.
Endlich, endlich war das Ziel erreicht. Alle stiegen aus. Das Sortieren der Gepäckstücke begann. Ich hatte meine Reisetasche bei mir und rief ein Taxi.
Der Busfahrer sah mich mit seinem kauenden breiten Grinsen an und fragte, wohin ich weiterfahren möchte. Ich nannte ihm den Stadtbezirk. Er bot sich an, mich zum Hotel zu bringen. Ich lehnte dankend ab.

Im Hotel angekommen, zeigt die Uhr 7.30. Ich versuchte Fanja zu erreichen, fiel tot müde ins Bett und schlief bis zum Mittag.
Die nächsten zwei Tage wurde ein Termin vom nächsten abgelöst. Dokumente wurden besorgt, Anträge eingereicht, Gebühren bezahlt und Fanja hatte ein volles Programm mit mir.
Mit Torsten besuchte ich den großen Supermarkt in Tana "Jumbo", früher hieß er "Cora". Etwas außerhalb der Stadt gelegen, fühlte man sich nach Europa versetzt. Ein riesiger Supermarkt. Es gab fast alles, aber zu europäischen Preisen. Heftig. Wer kann sich das leisten? Mit Sicherheit niemand, der das Geld hier erarbeiten musste. Aber dennoch war es gut, zu wissen, dass man viele Dinge dort kaufen konnte, wenn auch zu überhöhten Preisen.
Mit Torsten zog ich durch die Stadt, kaufte verschiedene Dinge ein. In unseren Gesprächen brachte er immer wieder neue Sichtweisen. Ich lernte noch immer dazu.

Endlich war es so weit, alle Aufgaben hatte ich erledigt. Torsten brachte mich zum Busbahnhof, zur Abfahrt nach Majunga . Dieses Mal schaute ich mir die Fahrer etwas genauer an und wählte eine Gesellschaft aus, bei der der Fahrer gemütlich aussah, mit den Kindern lachte, die am Straßenrand neben Körben und Kisten mit ihren Müttern auf die Abfahrt warteten. Er war nicht mehr so jung und nach Kokablätterkonsument sah er auch nicht aus. Ich hoffte auf eine angenehmere und sichere Heimfahrt. Den Beifahrersitz könnte ich nur mit einem anderen Passagier teilen. Ich lehnte ab und machte es mir auf der letzten Sitzbank gemütlich. Ich konnte die Beine ausstrecken und meine Reisetasche bot Gelegenheit, die Jacke zu knautschen, als Kopfkissen zu verwenden. Den größten Teil der Strecke, der 600 km, würde ich schlafen können.

Die Fahrt Richtung Majunga begann, alle stiegen ein. Die Sonne verabschiedete sich. Wir fuhren durch das Hochland, der Nacht entgegen. Der Fahrstil gab mir ein sicheres Gefühl, ich konnte schlafen und fühlte mich gut. Die leise Musik aus dem Autoradio wiegte mich ein. Selten sahen wir Lichter von vorbeihuschenden Fahrzeugen. Unterwegs wurde wieder eine Rast eingelegt.
Ich bemerkte, dass wir mit drei anderen Bussen in Kolonne gefahren sind. Die Angst vor Überfällen war groß.
In einem kleinen Dorf stiegen wir aus, der Fahrer forderte mich auf, mitzukommen, Kaffee zu trinken oder etwas zu essen. In einer kleinen madagassischen Wirtschaft wurde bewirtet, gab es heißen Kaffee, gute Gemüsesuppe und nach Belieben auch eine kräftige Mahlzeit mit Fleisch und Reis. Ich war verschlafen und müde, doch nahm ich die Atmosphäre auf. Es war ruhig, friedlich und sehr angenehm in dieser halbdunklen kleinen Hütte mit den Holztischen und Bänken.
Ein Franzose saß mir gegenüber genoss die Gemüsesuppe sichtlich. Er hatte ein hageres Gesicht, die markante Nase passte zu den hellwachen, intelligenten Augen, gab ihm die Ausstrahlung eines Adlers. Er wirkte sympathisch, wenn er auch nicht aussah, wie der typische Globetrotter, so wirkte er doch wie ein Forscher, ein Expeditionsleiter oder ein Pionier, Ingenieur. Er sah sensibel und empfindlich aus. Doch seine Gegenwart vermittelte ein Gefühl, 'es kann nichts passieren, er hat für alles eine Lösung.'

Es ging weiter. Wieder schlief ich ein, wusste nicht, wie viele Stunden noch zu fahren waren. Plötzlich hielt der Bus. Die Hälfte der Fahrgäste stieg aus. Das Gepäck wurde vom Dach genommen. Was war passiert? Ging es nicht weiter? Wie Majunga sah es hier nicht aus. Wo waren wir?
Ca. eine Stunde hielten wir uns in einer Ortschaft auf, die, wie ich später erfuhr, 40 km südlich von Majunga liegt. Man ließ sich Zeit. Ich hoffte auf eine baldige Weiterfahrt und das Warten fiel mir schwer. Ich konnte mich vor Müdigkeit kaum auf den Beinen halten. Endlich war das restliche Gepäck auf dem Dach fest gezurrt. Wir fuhren ab. Doch die Strecke kannte ich nicht. Der Morgen graute und die Sonne ging auf mit einem rosa Licht über den Bergen. Der Fahrer hielt nun in jedem Dorf, an jeder Ecke, nahm weitere Fahrgäste mit. Er verdiente sich etwas Geld nebenbei. Doch dadurch kamen wir einige Stunden später in Majunga an, als geplant.

Das letzte Stück der Fahrt bekamen wir Gesellschaft. Frauen mit Hühner und Gänsen in den Körben stiegen ein. Ein Passagier zupfte sich während der Fahrt mit einer Pinzette die Barthaare heraus. Ein anderer drückte sich Pickel aus der Haut. Eine Frau hing mit dem Oberkörper aus dem Fenster und übergab sich ständig.
Die Frauen mit den Gänsen hatten Mühe, die Tiere still zu halten. Lachen und Geplapper, sicher die guten Ratschläge der Mitreisenden, erfüllten den Bus. Wir fuhren durch kleine Dörfer. Die Frauen in afrikanisch traditionell um den Körper geschlungenen farbigen Tüchern, fegten den Platz vor den Hütten, die Grillkocher wurden angemacht, es roch nach Holzkohle und gebratenem Fisch. Ich sehnte die Ankunft herbei, eine schöne Dusche und einen Kaffee...

Die Europa-Fußball Meisterschaft stand vor der Tür. Unsere Idee mit dem Beamer auf einer großformatigen Leinwand dieses Sportereignis live zu übertragen, brachte einiges an zusätzlicher Arbeit. Wir wollten es auf der Terrasse organisieren, schließlich begann der Mietvertrag mit Allianz Francais am 01.6.2004. Wir hatten keine Möbel, keine Tische, keine Stühle, keine Technik für den Ton, keine Gläser, nicht mal die Antenne auf dem Dach, um den Sender zu empfangen. Nur den Beamer hatte ich im Handgepäck mitgebracht.

Gespräche begannen mit Allianz Francais. Listen wurden erstellt, was war zu tun, was zu besorgen, Personal eingestellt und angelernt. Jeder Tag brachte neue Aufgaben, neue Entscheidungen, neue Erkenntnisse. Ehe wir uns versahen, war der Mai vorbei.
Die Zeit verging so schnell. Die Gedanken waren ausgerichtet auf das eine Ziel, die Veranstaltung in Eigenregie auf der Terrasse von Allianz Francais, in den neuen Räumlichkeiten, gut organisiert durchzuführen.

Der LKW mit dem Inventar war noch unterwegs und die Spedition in Antwerpen schickte die Papiere. Nun hieß es abwarten, dass das Schiff gut ankommt. Als Termin der Ankunft wurde der 12.6.2004 avisiert. Dem ganzen Stress sah ich mit Gelassenheit entgegen. Wir hatten sicherlich etwas mehr Geduld gelernt in diesem einen Jahr seit der letzten Ankunft eines Transporters.

Mehr Kopfschmerzen bereitete der Vermieter unserer Geschäftsräume vom alten „Antsika“. Die tägliche Aspirindosis erhöhte sich. Er begann das Haus auszubauen. Die Etage über unserem Internetcafé wurde abgerissen. Von morgens 6.00 bis abends 18.00 Uhr war der Baulärm zu hören. Der Dreck, der Staub legte sich wie ein Film auf alles, was sich als Fläche auch nur irgendwie anbot. Die Küche war noch immer nicht fertig. Der Einbau der Warmwassertherme zog sich hin. Auf dem Hof kochen war mühsam. Der Staub legte sich auf Geschirr und Lebensmittel. Nach Rücksprache erzwang ich täglich eine Pause des Baugeschehens von 12.00 bis 15.00 Uhr. Das permanente Klopfen, Hämmern und Poltern belastete die Nerven und die Konzentration.

Wir gingen durch diese Zeit wie durch ein Gebirge. Immer wieder kamen Momente, da mochte man nicht weitergehen und schaute sich um, nach dem Weg zurück. Doch dieser war kaum noch zu erkennen. Also weiter gehen. Dann endlich ein Berg war erklommen. Ein Problem gelöst, ein Ziel erreicht. Eine Pause wurde eingelegt. Der Anstieg war anstrengend. Nun musste es doch gut sein. Wir sehnten uns nach Bequemlichkeit, Feierabend, Erfrischung und Belohnung.
Doch der Weg führte uns weiter zum nächsten Gipfel. Der Weg zurück lag bereits in weiter Ferne. Wir gingen brav oder schimpfend weiter, aber wir gingen. Folgten dem Weg.
Neue Ziele brachten neue Erfahrungen. Nach den ersten Anstrengungen, nach den ersten unsicheren Schritten in Richtung Neuland, wurden wir sicherer, stärker, wurde der Schritt fester und waren wir geduldiger mit uns und denen, die uns begleiteten.
Energie wurde täglich getankt. Die Akkus wurden aufgeladen mit einem eiskalten Drink und dem Anblick der untergehenden Sonne, dem Lachen der Menschen, der Kinder, dem Farbenspiel der Natur, dem leichten Wind vom Meer und letztendlich dem Gedanken tief im Herzen: 'Es ist ein Geschenk hier zu leben.'
Auch diese Reise begann mit dem ersten Schritt.

Besprachen wir die weiteren Projekte, Vorhaben und Ideen, erinnerte ich mich an die Worte eines früheren Kollegen: „Denk das Unmögliche!“



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Gabi
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Beitrag27.10.2008 23:24

von Gabi
Antworten mit Zitat

Hallo Angela!
Ich bin schon ein geduldiger Mensch, aber deine Geschicht zehrt an meinem sonst so ruhigen Gemüt. Hut ab, das ist Stärke! Ich bewundere dich und warte weiterhin auf eine Fortsetzung.
 Wink

L.G.
Gabi


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Gabi
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Beitrag16.11.2008 19:30

von Gabi
Antworten mit Zitat

Geht es nicht mehr weiter? Och! Die Story ist doch noch nicht zu Ende, oder?
Ich will unbedingt weiter lesen. Wink


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