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Verstehen


 
 
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JGuy
Geschlecht:männlichMann spricht deutsch


Beiträge: 339
Wohnort: Saarpfalz
Ei 8


Beitrag23.10.2008 12:01
Verstehen
von JGuy
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Ich möchte hier einmal eine kleine Lockerungsübung zum Besten geben, die in einer kleinen Schreibblockade Embarassed  während der Arbeit an meiner größeren Geschichte entstanden ist. Die Grundidee kam genauso wie die Idee zu meiner derzeitigen Hauptarbeit spontan und ich fand sie recht interessant. Ich habe die kurze Erzählung größtenteils in einem Rutsch heruntergeschrieben und wenig daran verändert oder gefeilt.

Der Text ist ein wenig morbide, aber ich war gerade in so einer Stimmung. Twisted Evil

Die Entscheidung, ob die Idee auch in Euren Augen gut ist und ob mir die Umsetzung gelang, überlasse ich Eurem guten Geschmack und Sachverstand. Auf jeden Fall ist dies auch ein kleiner Test, ob mein Schreibstil überhaupt geeignet ist, Interesse auf sich zu ziehen, bevor ich meine große Erzählung vollende. Ich hoffe, ich erhalte noch viele Anregungen.

Grüße von JGuy!

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JGuy
Geschlecht:männlichMann spricht deutsch


Beiträge: 339
Wohnort: Saarpfalz
Ei 8


Beitrag23.10.2008 12:02

von JGuy
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Verstehen

Oh, ich weiß, dass ich verrückt bin.
Damit meine ich nicht leicht und liebenswürdig verschroben, sondern wirklich verrückt – völlig krank im Kopf!
Ich zähle mich aber keinesfalls zu jenen verlorenen Seelen, welche zutiefst verwirrt durch ihr Leben stolpern und doch fest davon überzeugt sind, ausnahmslos alle anderen hätten den Verstand verloren. Und ich bin nicht alleine, nur wissen es die wenigsten.
Ich bin mir ob meines Geisteszustandes voll und ganz im Klaren, denn meine „Krankheit“ - so habe ich mich entschlossen, es zu nennen – breitet sich in meinem Kopf aus wie ein dummdreist feixender, ungebetener Gast und macht sich nicht einmal die Mühe, sich zu tarnen oder zu verbergen.
Man mag sich nun fragen, ob ein Mensch überhaupt geisteskrank sein kann, der sich seiner Verrücktheit voll bewusst ist. Und die nächste Frage die sich in logischer Folge anschließt, lautet sogleich, ob derjenige dann nichts dagegen tun kann.
Meine Antworten zu den Fragen lauten aus eigener Anschauung: kann und kann nicht!
Das Gehirn ist ein undurchschaubares Organ, wie es dort als kleiner, schleimiger Klumpen im Kopf herum schwimmt. So ekelerregend es sich physisch darstellen mag, so vielfältig und unglaublich ist das Geistige, was es erschafft. Doch wie alles Wunderbare in dieser wunderlosen Welt, bleibt auch diese unglaubliche Leistung von ein paar komplex angeordneten Proteinen nicht unbefleckt.
Lug und Trug, kann ich nur sagen und jeder ernstzunehmende Hirnforscher wird mir darin zustimmen müssen. Nichts von dem, was dieses glitschige Ding uns einflüstert, spiegelt die Realität wider, so wie sie wirklich ist. Nur Lügen und Interpretationen. Ich stelle mir oft die Frage, ob überhaupt ein einziger Mensch auf dieser Welt das Recht hat, sich geistig gesund zu nennen, mit dieser grauen Masse an Chaos und Täuschung, die er als höchsten Punkt seines Körpers stolz mit sich herumträgt.
Seht sie Euch doch an, wie sie umherschreiten und sich selbst als das Maß aller Dinge bezeichnen, jene die nur noch nicht erkannt haben, dass das was sie geistige Überlegenheit nennen, nichts weiter als Selbsttäuschung und Selbstverliebtheit ist. Tiere – und damit meine ich solche Tiere, die nicht auf zwei Beinen laufen und sich selbst zur Krone der Schöpfung gekürt haben – sind in dieser Hinsicht klüger. Sie benutzen ihr Gehirn einzig zu dem Zweck, zu dem die Natur es vorgesehen hat, nämlich als Steuerungsapparat für primitive Körperfunktionen, Instinkte und Reflexe. Fressen und Ficken, verzeihen Sie bitte meine vulgäre Ausdrucksweise, aber das ist es, wozu dieses Organ von der Natur ursprünglich vorgesehen wurde und wozu es von den meisten Tieren auch noch benutzt wird. Sie nehmen für sich nicht in Anspruch, einen besseren Schaltkasten zum Zentrum des geistigen Universums zu erheben. Solch babelscher Übermut kann nur zum Fall führen. Selbstzerfleischung und Zerstörung ist die Folge.
Kann ich zum Beispiel davon ausgehen, dass ein Mensch gesunden Verstandes ist, der ernsthaft glaubt, dass ein höheres Wesen von dem er noch nie etwas gesehen oder gehört hat, ihn erschaffen hat und über ihn wacht? Nur weil er glaubt, die Welt erklären zu müssen, wozu die paar mickrigen Neuronen in seinem Schädel jedoch nicht ausreichen, führt er sein Leben im Namen einer Phantasiegestalt.
Auch nicht besser ist der Atheist, der stolz von sich glaubt, eine noch höhere Stufe des Verstandes erreicht zu haben, nur weil er die Vorstellung allmächtiger Phantasiewesen aus seinem Kopf vertrieben hat, oder sich dies zumindest einredet.
Und dennoch schlurft er unablässig zu jenen modernen Altaren, an denen die sogenannte Menschheit tagtäglich ihr Leben zum Opfer bringt. Und auch er hält sich für normal. So wie die vielen Milliarden anderen. Vielleicht haben sie ja recht, alleine glauben kann ich das nicht.
Um jedoch zu mir zurückzukommen, ich hingegen weiß, dass ich nicht bei klarem Verstand bin. Woher ich das weiß?
Ich habe ihn durchschaut, diesen kleinen, hinterhältigen Teufel, der sich in meinem Körper verschanzt hält und vorgibt, er sei ein Teil von mir und gehöre dazu. Er zeigt mir die Welt so, wie er meint, dass sie für mich zu sein habe und ich habe keine Möglichkeit durch den Vorhang der Täuschungen hindurch die ganze, die wahre Wirklichkeit zu erkennen. Er ist es, der mir all diese Dinge einredet und ironischerweise hat er es mir auch ermöglicht, ihn selbst zu entlarven. Ja, das Ding dort oben redet tatsächlich zu mir, zu dem Tier das auf zwei Beinen geht. Und ich spüre es, wie es bei jedem Schritt dort oben hämisch herumschwappt und mir mit seinem unsäglichen Gewicht immer wieder deutlich macht, dass ich ihm nicht entrinnen kann. Alleine das macht mich schon wahnsinnig.
Oh, er tut auch gute Dinge für mich. Dieser Fremdkörper in meinem Schädel hat es mir alleine erst ermöglicht, diese Gedanken zu denken und sie zu Papier zu bringen. Er denkt wohl, ich durchschaue sein durchtriebenes Spiel nicht. Aber ich weiß, dass er nur vordergründig gut zu mir ist, um mir vorzugaukeln ich sei der selbstbestimmte, gebildete Homo Sapiens. In Wahrheit manipuliert und steuert er mich. Er macht mich zu seiner Puppe und seinem Sklaven, laugt meinen Körper aus bis zu meinem Tode und er verwehrt mir die wahre Erkenntnis.
Und obwohl ich ihn erkannt habe, sitzt er mit hämischem Grinsen da und spielt sein Spiel weiter, als sei nichts geschehen.
Ich will nicht mehr mitspielen, will endlich frei sein. Ich will als das Tier leben, das ich bin, will die Welt sehen, wie sie wirklich ist.
Ich muss diesen Teufel einfach loswerden.
Ich weiß nicht, ob meine Frau in Wahrheit so ist, wie dieser Dämon sie mir vorgeführt hat, aber ich denke dennoch, dass ich sie liebe und dass dieses Gefühl tiefer geht. Tief in meine eigenen, tierischen Gedanken, die dieser Parasit nicht erreichen kann.
Ich habe daher Mitleid mit ihr verspürt und versucht, sie von ihrem Teufel zu befreien, aber ich fürchte, es ist mir misslungen. Ihr tierischer Körper hat seine Funktionen nicht übernommen, als ich ihr diesen grauen, pulsierenden Fremdkörper entriss. Er schrie tatsächlich, mehr als sie selbst und ich musste ihn erst in wirklich kleine Stücke zerschneiden und verbrennen, bevor ich ihn endlich auslöschen konnte. All dieses Blut, ich denke, sie ist tot. Doch kann ich nicht traurig darüber sein, denn ich weiß, dass sie jetzt wenigstens frei ist.
Doch die werden das nicht verstehen. Die Teufel in ihren Köpfen werden ihnen meinen Akt der Liebe und der Befreiung wie Barbarei erscheinen lassen, sie werden Entsetzen und Ekel heucheln.
Ich kann sie schon kommen hören, so wie sie sich immer mit lauten Fanfaren und blitzenden Lichtern ankündigen. Die dämonischen Geschwulste in ihren Köpfen werden ihnen einreden, dass ich gefährlich sei ... ein Mörder! Sie werden mich mitnehmen. Die Wahrheit kann ich ihnen nicht eröffnen, denn dann würde ich deren Dämonen mein Wissen zu erkennen geben und sie würden mich daran hindern, mich von dem meinen zu befreien, so wie sie es immer tun.
Ich hingegen kann nicht eher frei sein, bis ich diesen Fremden in mir ebenso gründlich vernichtet habe, wie den meiner Liebsten aber wenn mein Körper so wie ihrer verfällt, dann kann ich das alleine nicht schaffen.
Mein Wunsch wäre es, die gesamte Menschheit zu befreien, aber ich glaube das ist unmöglich. Wenn ich ihnen den normalen Irren vorspiele, den sie erwarten, werden sie mich weitestgehend in Ruhe lassen, bis ich mich irgendwann mit einem Paukenschlag zu erkennen gebe. Vielleicht kann ich noch ein paar von ihnen helfen, bevor es mir gelingt, mich selbst von diesem Geschwür zu heilen.
Bis dahin lebe ich weiter in der Gewissheit, dass ich getrieben und geknechtet bin.
Ich bin verrückt!
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Kowalski
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 43
Beiträge: 46



Beitrag23.10.2008 12:20

von Kowalski
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So morbide finde ich das gar nicht, verrückt trifft es schon ganz gut, verschroben und schräg allemal. Ich kann mich auf die Gedankenwelt zwar einlassen, sie auch als subjektive Wahrheit des Protagonisten akzeptieren und ihm seine Verrückheit attestieren, aber das Bedürfnis mich tiefer mit seinen Ansichten auseinander zu setzen entsteht bei mir nicht.

Ich stelle mir das auf längere Sicht zu Lesen mühselig vor, wenn du den inneren Monolog als einzige Quelle zur Darstellung gebrauchst. In diesem kurzen Text wirkt das noch. Positiv fällt mir noch auf, dass du einen reichen Wortschatz verwendest.
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Hoody
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2273
Wohnort: Alpen


Beitrag23.10.2008 13:06

von Hoody
Antworten mit Zitat

Finde den Text gut. Aber vielleicht bisschen kürzer schreiben.
Also ich habe jetzt eig nur paar Sachen im Kopf was ich mir davon gemerkt habe.
Wenn ich jetzt z.B einen Text wie Wolfsjunge, normaler Jagdausflug oder auch so (in meinen Augen) wissenschaftlichen kram lese, dann kann ich meistens denn ganzen Inhalt wiedergeben.
Hier leider nicht.
Ich weiß nicht genau warum aber eig habe ich nur mitbekommen das unser Gehirn alles steuert usw.
Der Schreibstil gefällt mir aber, konnte es flüssig lesen.
Also ^^
lg Jarda


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JGuy
Geschlecht:männlichMann spricht deutsch


Beiträge: 339
Wohnort: Saarpfalz
Ei 8


Beitrag24.10.2008 07:48

von JGuy
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Danke zunächst, für diese ersten Antworten. Smile
Kowalski hat Folgendes geschrieben:
Ich stelle mir das auf längere Sicht zu Lesen mühselig vor, wenn du den inneren Monolog als einzige Quelle zur Darstellung gebrauchst. In diesem kurzen Text wirkt das noch.
Da stimme ich dir zu. Aber wie ich schrieb, es handelt sich nur um eine kurze Übung zwischendurch und sie steht für sich alleine. Die größere Geschichte, an der ich arbeite ist in normaler 3. Person-Romanform geschrieben.
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Marten
Reißwolf

Alter: 50
Beiträge: 1668



Beitrag25.10.2008 19:40

von Marten
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Hallo JGuy,

Nun ist es raus, du bist verrückt. wink

Ich habe es gelesen, bis zum Schluss, aber ich glaube ab der Hälfte konnte ich deiner Rede nicht mehr aufmerksam folgen. Dir fehlen Akzente, sonst pennt dein Zuhörer, in diesem Fall Psychologe, einfach ein. Was ich sonst noch zu sagen hätte hat Kowalski bereits erledigt.

Mach dir nichts draus, bei Monologen ist das häufiger der Fall. Du bist es losgeworden, hast deine Blockade hoffentlich überwunden, fertig.


LG Marten


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Und so erkannten die Großen derer, dass was sie einst sagten, auch gegen sie verwendet werden kann!

Die einzigen Zeilen für deren Veröffentlichung ich bezahlen werde, sind die auf meinem Grabstein und selbst das werde ich nicht mehr erleben.

Life is a long way, in a short time, we are allways on the run!
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JGuy
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Ei 8


Beitrag15.11.2008 11:49

von JGuy
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Hallo Marten.
Danke für die Einschätzung und entschuldige, dass die Antwort erst jetzt kommt, aber ich habe länger in diese Abteilung nicht hineingeschaut und wollte erst einmal abwarten.  Embarassed
Ja, du hast wohl Recht.
Bei nochmaligem Durchlesen, denke ich auch, dass der Text einige Längen hat. Anfangs dachte ich, dass das nur mir so vorkommt, weil ich ihn schon mehrfach durchgelesen habe, aber wenn auch andere Erstleser den Eindruck haben, dann wird es wohl so sein.
Aber wie gesagt, ansonsten schreibe ich keine so langen Monologe und ich hoffe, dass es dadurch lesbarer wird.
Ein Problem ist, dass es in meiner Geschichte manche Stellen gibt, in denen die Gedankengänge des Protagonisten verfolgt werden. Das geschieht nicht als Monolog, sondern in der 3. Person, ist aber, denke ich, ähnlich aufgebaut. Andererseits sind die Gedanken aber wichtiger Bestandteil zum Verständnis der Person und der Geschichte.
Mal sehen, was sich da machen lässt.

Grübelnder Gruß von
JGuy


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Pütchen
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Beitrag15.11.2008 16:23

von Pütchen
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Hallo JGuy,

ich glaube, ich möchte dir lieber nicht begegnen lol

(Dir, dem Prota wink)

Den Worten meiner Vorredner kann ich mich anschließen. Man denkt sich ja, dass noch irgendein Knall kommt und nach der Hälfte fängt man an, zu überfliegen, weil man sich nach den Highlight sehnt. So ging es mir auch.

Da ich deine Geschichte aber von Idee, Schreibstil und Umsetzung ansonsten klasse fand, finde ich sie auf jeden Fall Wert, nochmals überdacht zu werden.  Es wäre schade darum wink

Meiner Meinung nach kann der Leser durchaus einiges selbst mit seinen Gedanken überbrücken und so kannst du gut das ein oder andere rausschmeißen.

Ansonsten wie gesagt: top Daumen hoch

Liebe Grüße, Pütchen


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(Isaac Newton, 1642-1726)

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JGuy
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Beitrag17.11.2008 11:42

von JGuy
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Danke vielmals für die Anmerkungen, Puetchen.  smile

Aber keine Sorge. In Echt bin ich gaaaanz harmlos und nett.  angel
*Axtschnellhinterdemrückenversteckundliebgrins*

Schön, dass du die Idee mochtest.  rotwerd
Das mit den Längen hatten wir ja schon.
Jetzt bin ich die ganze Zeit am überlegen, was man am besten weglassen oder kürzen könnte. Und dabei sollte es doch nur eine kurze Schreibübung sein.
Naja, mal sehen, ob was sinnvolles dabei herauskommt.

Dankbarer Gruß von
JGuy


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