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Für alle Ewigkeit


 
 
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Connor
Geschlecht:männlichSchneckenpost
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Alter: 36
Beiträge: 7
Wohnort: Karlsruhe


C
Beitrag10.10.2008 12:29
Für alle Ewigkeit
von Connor
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Mein erster Versuch. Es ist der Auftakt zu einer etwas längeren Erzählung. Hier der erste Teil meiner Erzählung. Die Geschichte spielt in der weit enfernten Zukunft, auf irgendeinem Planeten.



Für alle Ewigkeit


Und wenn er in den Himmel kommt
wird er zu Petrus sagen;

„Ein weiterer Soldat meldet sich aus der Hölle!“



Das Zelt der Nacht hing über ihren Köpfen, jedoch war kein einziger Stern am Himmel zu sehen. Die dichten Rauchschwaden hingen wie ein ewiger Schatten über ihnen. Es war stockfinster und ein eisiger Wind wehte durch die Schützengräben. Alles schien zu schlafen. Die Männer die seit Wochen hier die Stellungen hielten, die Geschütze die Tag für Tag und Nacht für Nacht bis zum glühen feuerten, die Titanen die mit ihren mächtigen Schritten die Erde erzittern ließen und die gelegentlichen Bomberwellen die mit kreischenden Triebwerken weit oben im Himmel flogen. Alles schien zu schlafen. Doch es waren alle wach, bis auf jene die nie mehr erwachen würden. Sie ruhten hier auf dem Schlachtfeld, in den Gräben oder verteilt in alle Himmelsrichtungen.

Die Rauchschwaden zogen weiter zügig gen Osten. Nichts als Stille und Dunkelheit. Die Soldaten in den Gräben waren mit dunkelgrünen Uniformen gekleidet und verschmolzen mit ihrer Umgebung. Durch den tief stehenden Rauch und die Dunkelheit der Nacht hatte man das Gefühl der Einzige auf dieser Welt zu sein. Wenn nicht gerade jemand neben einem stand, kam man sich vor wie der letzte Mensch im Universum. Nur die ab und an aufglühenden Zigaretten in der fernen Nacht, gaben einem das Gefühl von Sicherheit. Doch auch diese Sicherheit, zu wissen man ist nicht alleine, beruhigte hier keine Seele. In einem der unzähligen Bunker kniet ein Mann mittleren Alters auf dem kalten Boden nieder. Seine feste Miene trägt einen Schimmer von Verzweiflung und Ratlosigkeit. Flüsternd spricht er zu sich selbst.

„Wie lange sollten wir hier noch standhalten? Wie lange können wir hier noch standhalten? Wie viele sollten sich noch für Ewig schlafen legen? Sollen wir hier ewig ausharren und alles was sich uns in den Weg stellt bekämpfen und vernichten? Ja!? Dann oh Großer Imperator gib uns die Kraft und den Mut hier im Namen des Imperiums zu bestehen. Für Euch, für das Imperium und für die Armee.“

Der Wind frischte wieder etwas auf. Ilja hob den Blick und sah misstrauisch in die vor ihm liegende Dunkelheit. „Sir, woran denkt ihr?“ fragte ihn sein Funker, der in der schmalen Einbuchtung unterhalb von ihm saß. Er war gerade 18 geworden und ein wirklich guter Junge. Feuer im Herz und Eifer in den Augen. Er wollte kämpfen. Das spürte Ilja vom ersten Tag an. Es war gerade einmal zwei Wochen her, als der jungen Funker in seinen Stab kam. Sein Vorgänger, Juas, ein ebenfalls wirklich guter Mann, 29, hatte sich beim letzten Gefecht am Vortag zu den ewig schlafenden gelegt. Semjon kam mit einen der letzten Versorgungsschiffe hier an. Mit einen der letzten die ausgesandt wurden, bzw. die es bis hierher schafften.

Nun blickte er diesem Jungen, wie schon so oft, von seinem Kommandoposten herab an. Seine azurblauen Augen strahlten wie zwei Saphire in der Nacht. Allerdings war es ein durchdringendes, kühles und leicht beängstigendes Blau. „Ich denke über unsere Situation nach Semjon!“ antwortete Ilja warm. „Sir?“ fragte Semjon zögernd. „Ja!“ entgegnete Ilja, der immer noch die Umgebung mit seinem Blick absuchte. „Wir werden sterben, nicht wahr?“ fragte er mit gesengtem Blick und einem Tonfall der die Frage schon zu einer Feststellung machte. „Ja! Irgendwann müssen wir alle sterben!“ entgegnete Ilja der seinen Blick nach wie vor in der eisigen Umgebung schweifen ließ. „Sir, ich weiß das wir irgendwann einmal alle sterben müssen. Allerdings glaube ich, dass dieses irgendwann nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt.“ antwortete Semjon ruhig und anscheinend wissend. Ilja erinnerte sich an den Semjon vor zwei Wochen. Ein junger stolzer Soldat, der bereit wahr für das an was er glaubt zu sterben. Für den Imperator, für das Imperium und für die gesamte Menschheit. Doch wie alle jungen Soldaten wusste er da noch nicht was Krieg heißt. Jetzt weißer es, und jetzt weiß er auch, dass er auf dem Schlachtfeld sterben wird. Vielleicht schon auf diesem, oder auf irgendeinem anderen. Wer weiß?

Weitere Werke von Connor:


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"Vergiss nie, dass das Leben kurz ist , also brich alle Regeln , vergib schnell , küsse bedächtig , liebe ehrlich , lebe und lass niemals zu , dass du das Lachen verlernst. Mach kaputt, was dich kaputt macht."
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Tintenklecks
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 41
Beiträge: 25



Beitrag14.10.2008 17:59

von Tintenklecks
Antworten mit Zitat

Das Zelt der Nacht hing über ihren Köpfen, jedoch war kein einziger Stern am Himmel zu sehen. Die dichten Rauchschwaden hingen wie ein ewiger Schatten über ihnen. Es war stockfinster und ein eisiger Wind wehte durch die Schützengräben. Alles schien zu schlafen. Die Männer die seit Wochen hier die Stellungen hielten, die Geschütze die Tag für Tag und Nacht für Nacht bis zum Glühen feuerten, die Titanen die mit ihren mächtigen Schritten die Erde erzittern ließen und die gelegentlichen Bomberwellen die mit kreischenden Triebwerken weit oben im Himmel flogen. Alles schien zu schlafen. Doch es waren alle wach, bis auf jene die nie mehr erwachen würden. Sie ruhten hier auf dem Schlachtfeld, in den Gräben oder verteilt in alle Himmelsrichtungen.

Die Rauchschwaden zogen weiter zügig gen Osten. Nichts als Stille und Dunkelheit. Die Soldaten in den Gräben waren mit dunkelgrünen Uniformen gekleidet und verschmolzen mit ihrer Umgebung. Durch den tief stehenden Rauch und die Dunkelheit der Nacht hatte man das Gefühl der Einzige auf dieser Welt zu sein. Wenn nicht gerade jemand neben einem stand, kam man sich vor wie der letzte Mensch im Universum. Nur die ab und an aufglühenden Zigaretten in der fernen Nacht, gaben einem das Gefühl von Sicherheit. Doch auch das, zu wissen man ist nicht alleine, beruhigte hier keine Seele. In einem der unzähligen Bunker kniete ein Mann mittleren Alters auf dem kalten Boden nieder. Seine feste Miene trug einen Schimmer von Verzweiflung und Ratlosigkeit. Flüsternd sprach Ilja zu sich selbst:

„Wie lange sollten wir hier noch standhalten? Wie lange können wir hier noch standhalten? Wie viele sollten sich noch für Ewig schlafen legen? Sollen wir hier ewig ausharren und alles was sich uns in den Weg stellt bekämpfen und vernichten? Ja!? Dann oh Großer Imperator gib uns die Kraft und den Mut hier im Namen des Imperiums zu bestehen. Für Euch, für das Imperium und für die Armee.“

Der Wind frischte wieder etwas auf. Ilja hob den Blick und sah misstrauisch in die vor ihm liegende Dunkelheit. „Sir, woran denkt ihr?“ fragte ihn sein Funker, der in der schmalen Einbuchtung unterhalb von ihm saß. Er war gerade 18 geworden und ein wirklich guter Junge. Feuer im Herzen und Eifer in den Augen. Er wollte kämpfen. Das spürte Ilja vom ersten Tag an. Es war gerade einmal zwei Wochen her, als der jungen Funker in seinen Stab gekommen war. Sein Vorgänger, Juas, ein ebenfalls wirklich guter Mann, 29, hatte sich beim letzten Gefecht am Vortag zu den ewig Schlafenden gelegt. Semjon kam mit einen der letzten Versorgungsschiffe hier an. Mit einen der letzten die ausgesandt wurden, bzw. die es bis hierher schafften.

Nun blickte er diesen Jungen, wie schon so oft, von seinem Kommandoposten herab an. Seine azurblauen Augen strahlten wie zwei Saphire in der Nacht. Allerdings war es ein durchdringendes, kühles und leicht beängstigendes Blau. „Ich denke über unsere Situation nach Semjon!“ antwortete Ilja warm. „Sir?“ fragte Semjon zögernd. „Ja!“ entgegnete Ilja, der immer noch die Umgebung mit seinem Blick absuchte. „Wir werden sterben, nicht wahr?“ fragte er mit gesenktem Blick und einem Tonfall der die Frage schon zu einer Feststellung machte. „Ja. Irgendwann müssen wir alle sterben!“ entgegnete Ilja der seinen Blick nach wie vor in der eisigen Umgebung schweifen ließ. „Sir, ich weiß das wir irgendwann einmal alle sterben müssen. Allerdings glaube ich, dass dieses irgendwann nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt.“ antwortete Semjon ruhig und anscheinend wissend. Ilja erinnerte sich an den Semjon vor zwei Wochen. Ein junger stolzer Soldat, der bereit wahr für das an was er glaubt zu sterben. Für den Imperator, für das Imperium und für die gesamte Menschheit. Doch wie alle jungen Soldaten wusste er damals noch nicht was Krieg heißt. Jetzt wusste er es, und er wusste auch, dass er auf dem Schlachtfeld sterben würde. Vielleicht schon auf diesem, oder auf irgendeinem anderen. Wer konnte das schon vorhersagen?

Nach ein paarmal durchlesen kann ich folgendes Sagen:

Generell ein guter Text, ich mag Military Sci-Fi.

Allerdings einige Rechtschreib- und Zeitfehler. Die habe ich in rot hervorgehoben.

Die blauen Wörter würde ich weglassen, da es klar ist dass das Schlachtfeld hier ist und er niederkniet.

Bei den grünen Passagen bin ich nicht ganz sicher, was du aussagen willst.
Sind diese Titanen eine eigene Art von Waffe oder nur eine nähere Beschreibung der Geschütze?
Ich finde nicht, dass Flugzeuge kreischen. Es sei denn du meinst die Stukas, ansonsten brummen, wummern oder dröhnen sie meiner Meinung nach.
Eine Zigarette in einem Schützengraben war immer ein gutes Ziel für feindliche Schützen, aber wer sich so sicherer fühlt.
Es ist gut die Person, die man einführt, gleich mit Namen bei ihrer ersten Erwähnung vorzustellen. Außer es ist wichtig für die folgende Handlung, dann kann man ruhig ein Geheimnis daraus machen.
Und zu Guter letzt, ist mir nicht klar wieso Ilja ständig mit seinen Blicken den Bunker absucht. Das lässt ihn gehetzt wirken und normalerweise kuckt man seinem Gesprächspartner in die Augen.


_________________
Alle meine Kommentare erfolgen nach bestem Wissen und Gewissen.
Sollte es trotzdem einer besser wissen, so bin ich gerne bereit von ihm zu lernen.
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Connor
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Beitrag15.10.2008 11:34

von Connor
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Danke für die Kritik und das Lob. Mit der Rechtschreibung und den Zeiten haderts bei mir ein wenig. Muss ich jetzt mal wieder feststellen.

Zu den Titanen: Sind eine Art arkane Rießenkriegsmaschienen.

Zu den Zigaretten: Uff ... stimmt  Crying or Very sad Da sieht man mal, dass ich noch nie im Krieg war. Zum Glück!

Ich überarbeite den Text nochmal und post ihn nochmal.

Danke dir.


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Connor
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Beitrag15.10.2008 11:41

von Connor
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Für alle Ewigkeit

Und wenn er in den Himmel kommt
wird er zu Petrus sagen;

„Ein weiterer Soldat meldet sich aus der Hölle!“


Das Zelt der Nacht hing über ihren Köpfen, jedoch war kein einziger Stern am Himmel zu sehen. Die dichten Rauchschwaden hingen wie ein ewiger Schatten über ihnen. Es war stockfinster und ein eisiger Wind wehte durch die Schützengräben. Alles schien zu schlafen. Die Männer die seit Wochen hier die Stellungen hielten, die Geschütze die Tag für Tag und Nacht für Nacht bis zum Glühen feuerten, die Titanen die mit ihren mächtigen Schritten die Erde erzittern ließen und die gelegentlichen Bomberwellen die mit brummenden Triebwerken weit oben im Himmel flogen. Alles schien zu schlafen. Doch es waren alle wach, bis auf jene die nie mehr erwachen würden. Sie ruhten auf dem Schlachtfeld, in den Gräben oder verteilt in alle Himmelsrichtungen.

Die Rauchschwaden zogen weiter zügig gen Osten. Nichts als Stille und Dunkelheit. Die Soldaten in den Gräben waren mit dunkelgrünen Uniformen gekleidet und verschmolzen mit ihrer Umgebung. Durch den tief stehenden Rauch und die Dunkelheit der Nacht hatte man das Gefühl der Einzige auf dieser Welt zu sein. Wenn nicht gerade jemand neben einem stand, kam man sich vor wie der letzte Mensch im Universum. In einem der unzähligen Bunker kniete ein Mann mittleren Alters auf dem kalten Boden. In seine feste Miene spiegelte sich einen Schimmer von Verzweiflung und Ratlosigkeit. Flüsternd sagte Ilja zu sich selbst:

„Wie lange sollten wir hier noch standhalten? Wie lange können wir hier noch standhalten? Wie viele sollten sich noch für Ewig schlafen legen? Sollen wir hier ewig ausharren und alles was sich uns in den Weg stellt bekämpfen und vernichten? Ja!? Dann oh Großer Imperator gib uns die Kraft und den Mut hier im Namen des Imperiums zu bestehen. Für Euch, für das Imperium und für die Armee.“

Der Wind frischte wieder etwas auf. Ilja hob den Blick und sah misstrauisch in die vor ihm liegende Dunkelheit. „Sir, woran denkt ihr?“ fragte ihn sein Funker, der in der schmalen Einbuchtung unterhalb von ihm saß. Er war gerade 18 geworden und ein wirklich guter Junge. Feuer im Herz und Eifer in den Augen. Er wollte kämpfen. Das spürte Ilja vom ersten Tag an. Es war gerade einmal zwei Wochen her, als der jungen Funker in seinen Stab. Sein Vorgänger, Juas, ein ebenfalls wirklich guter Mann, 29, hatte sich beim letzten Gefecht am Vortag zu den ewig Schlafenden gelegt. Semjon kam mit einen der letzten Versorgungsschiffe hier an. Mit einen der letzten die ausgesandt wurden, bzw. die es bis hierher schafften.

Nun blickte er diesen Jungen, wie schon so oft, von seinem Kommandoposten herab an. Seine azurblauen Augen strahlten wie zwei Saphire in der Nacht. Allerdings war es ein durchdringendes, kühles und leicht beängstigendes Blau. „Ich denke über unsere Situation nach Semjon!“ antwortete Ilja warm. „Sir?“ fragte Semjon zögernd. „Ja!“ entgegnete Ilja.  „Wir werden sterben, nicht wahr?“ fragte er mit gesenktem Blick und einem Tonfall der die Frage schon zu einer Feststellung machte. „Ja. Irgendwann müssen wir alle sterben!“ entgegnete Ilja. „Sir, ich weiß das wir irgendwann einmal alle sterben müssen. Allerdings glaube ich, dass dieses irgendwann nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt.“ antwortete Semjon ruhig und anscheinend wissend. Ilja erinnerte sich an den Semjon vor zwei Wochen. Ein junger stolzer Soldat, der bereit wahr für das an was er glaubt zu sterben. Für den Imperator, für das Imperium und für die gesamte Menschheit. Doch wie alle jungen Soldaten wusste er da noch nicht was Krieg heißt. Er war sich sicher auf dem Schlachtfeld zu sterben. Vielleicht schon auf diesem, wenn nicht, dann auf irgendeinem anderen. Ihm war es gleichgültig. Wo er den Tod doch so herbeisehnte.


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