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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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06.10.2008 09:49 Die Erinnyen Teil1 von Hoody
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Also hier ist der erste Teil meiner Wettbewerbs Geschichte.
Viel Spaß beim Lesen.
Hier gehts zu Buchformat der alles in einen Stück lesen will.
http://bookrix.de/book.php?bookID=hubert_1223301186.4941349030&page=1&preview=&MaxW=1024&tm=1223301840
http://www.buch-schreiben.net/kurzgeschichte/lesen2.php?story=11343
Also wer will kann da vorbei schauen natürlich werde ich auch hier Teil2 noch reinposten.
Erinnyen, von den Römern Furien genannt – furcht- erregende weibliche Rachegeister der antiken Mythologie.
Sie sollen aus den Blutstropfen entstanden sein, die bei der Entmannung des Urgottes Uranos zur Erde fielen. Eine davon wird in den griechischen Schriften mit den Namen Alekto, bezeichnet. Sie wurde als hässliche, Fackel schwingende Frau dargestellt, gewissermaßen als verkörperte Flüche unschuldig Ermordeter. Ihre Funktion in der Geisterwelt war daher nicht die des ziellosen Schreckenverbreitens, sondern sie hatte Unrecht zu sühnen, etwa Pflicht vergessene Kinder an ihre Eltern zu erinnern. Wer sie um Hilfe rief, schlug mit den Händen auf den Erdboden – offenbar war sie ein Geschöpf der Unterwelt, die auf diese weise alarmiert werden konnten. So waren die Erinnyen grimmige Verkörperungen des Wunsches nach Gerechtigkeit; mit ehernen Füßen die Erde stampfend, verfolgte sie Meuchelmörder und Sünder unermüdlich durch alle Welt, um auch Meineidige und andere Sündiger in den Wahnsinn zu treiben…
Ein Kalter eisiger Wind wehte überlaufende Mülltonnen um. In der Luft lag ein seltsamer Duft, es würde bald regnen. Die vielen Straßenlaternen flackerten und viele von ihnen gingen erst gar nicht. Den Mond konnte man kaum sehen, denn die unzähligen, dichten, dunklen Wolken verdeckten ihn. Nur hin und wieder mal schaffte es ein einsamer Mondstrahl durch die Wolkenrisse und erhellte die Straßen, nur um in nächsten Moment wieder von Wolken versteckt zu werden. Kein einziger Mensch befand sich auf der Straße, es war sowieso schon viel zu spät um noch auszugehen. Viele Leute waren schon zu Bett, schliefen eingekauert in ihren weichen Bettdecken und träumten irgendwelche Träume. Niemand wusste, außer ihnen selbst, ob die Gedanken wild waren oder eher ruhig.
Nur ein Licht in ganzen Viertel sah man. Dieser kleine Strahl erhellte fast das ganze Haus obwohl das viereckige Fenster, aus dem das Licht kam, nicht sehr groß war. Salomo lag auf seinem Bett, sein rabenschwarzes Haar war lang und zottelig. Von weiten sahen sie fast wie ein Fell aus. Er hatte ein schwarzes T-Shirt an und seine Boxershorts waren auch schwarz, selbst sein großes Bett und die Decke samt Kissen waren in derselben Farbe. Wenn man sich sein Zimmer genauer ansah, bemerkte man, dass eigentlich alles Dunkel farbig ist. Keine Hellen Wände, der Bücherregal hatte nur Bücher in Archiv deren Farbe Schwarz waren und irgendwelche Poster von Modernen Sängern oder Bands gab es nicht. Es befanden sich nur sehr wenige Dinge in diesen Raum, die hell heraus schienen. Zum Beispiel die kleine, aber sehr helle Nachtlampe, die Haut von Salomo, Kahlweiß und mit dichtem Blau schimmernden Andern an den Armen die man deutlich sah. Salomon sah nach einen 17 jährigen Jungen aus der nicht viele Freunde besaß, nicht das gute im Leben bemerkte und eine riesengroße Lust zum nichts tun hatte, außer für die Schule lernen. Der einsame Junge klappte ein dunkles, sehr dickes Buch zu. Auf dem Cover befand sich ein unheimliches Gesicht mit vielen Augen und ein weit aufgerissenen Maul. Die Überschrift war mit Goldener Farbe geschrieben, Die Dunklen Mächte auf der Welt, so hieß sie. Gerechtigkeit auf der Welt?! Pah, so was gibt es nicht auf diesen Planeten und wird es auch nie geben, dachte sich Salomon wütend und stand so energisch auf, das seine Nachttisch Lampe runter fiel. Fluchend hob der dürre Junge, mit seinen knochenartigen Fingern, die Lampe auf, stellte sie wieder auf den kleinen Tisch neben seinem harten Bett und zog das T-Shirt aus. Schlecht gelaunt sprang er auf das Bett und dachte über sein Leben nach, so wie er es jeden Abend tat. In der Schule wurde er immer gehasst, seine Eltern raubten ihn jeden Mut und alle, wirklich alle die ihn kannten, nannten Salomo einen Versager. Schon sehr früh bemerkten seine Eltern dass er nichts konnte, er war nichts Wert. Ihr Sohn, so sagten sie immer wen sie mit den Nachbarn tuschelten, konnte nicht einmal ein Fahrradreifen reparieren oder einen kleinen Computer Tisch zusammenschrauben. Natürlich war das keine Lüge, Salomo war schon immer schlecht in Handwerklichen Sachen aber nur weil er selber an solchen Dingen kein Interesse zeigte. Seine Talente waren Lesen, Lernen für das Gymnasium, still schweigend irgendwo hocken und dabei Gespräche lauschen die ihn eigentlich gar nichts angingen.
„Wieso werden nicht alle bestraft, die mir so etwas antun. Keiner von ihnen weiß wie schwer es ist für mich so zu Leben“, flüsterte Salomo ins Dunkle. Die Dunkelheit war das einzige was er mochte, sie hörte ihm immer zu, sie gab keine dummen Kommentare ab, sie war einfach perfekt in den Augen des Verbitterten Jungen. Viele Leute hatten Angst vor ihr, doch für den kahlen Jungen war sie so etwas wie eine Freundin, die nichts an ihn auszusetzen hatte. Draußen fing es stark zum regnen an und die blass leuchtenden Straßenlampen fielen letztendlich ganz aus. Es war dunkel. Man hörte nur den laute Regen der mit voller Wucht gegen den harten Betonboden platschte und der immer stärker werdende Wind pfiff durch das Viertel. Salomo schielte zu dem Fenster hinüber und beobachtete interessiert den Regen. Wenn ich nur stark genug wäre um mich rächen zu können. Aber ich würde nicht einmal ein Kindergarten Mädchen misshandeln können ohne dass ich von ihr tausende Blaue Flecke abbekäme. Der Junge drehte sich langsam um, jetzt wurde sein Blickfeld durch das große Bücherregal verdeckt. Alle Romane vom ihn hatten was mit den mysteriösen zu tun oder mit dunkeler Magie die ihn sehr faszinierte. Doch zurzeit las er ein ganz anderes Buch, es war anders als der Rest. Eine seltsame Macht umgab es, dies gefiel Salomo natürlich, er fühlte sich überlegen. Die ganze Lektüre war Schwarz gebunden, nur die Überschrift war in goldenen Farben gedruckt und unter der stach das gruselige Gesicht heraus. In Dieser Literatur ging es um die vielen Unterwelt Kreaturen. Er hatte dieses Buch zufälligerweise auf einem Flohmarkt gefunden, da er kaum Geld besaß stahl Salomo es einfach. Seitdem legte, der vom Buch begeisterte Junge, es nicht mehr weg und verschlang es regelrecht. Heute kam das umfangreiche Kapitel Erinnyen dran, diese Kreaturen waren abscheulich und unheimlich. Selbst Salomo, der schon von den schrecklichsten Kreaturen hörte, fand diese hier grausam und zugleich machte sie ihn neugierig. Auch diese Wesen wünschten sich Gerechtigkeit, mehr und weniger nicht. Wenn diese Furien nur leben würden, dann könnte ich mich an allen meinen Peinigern rächen. Meine Bestie würde sie jagen bis zum Tod, überall hinverfolgen egal wo sie hinliefen. Am Ende würden alle sterben. Keiner würde ihnen entkommen. Salomo lachte leise, diese Vorstellung befriedigte ihn zutiefst. Die genüssliche Fantasie, in den Augen des Jungen, sollte wahr werden und solang er länger darüber nachdachte, glaubte er einen Weg gefunden zu haben es auch Wirklichkeit werden zu lassen.
Blitzschnell schielt Salomo die Nachttisch Lampe ein, etwas ihn seinen Kopf machte Klick, in den Buch das er vorher die ganze Zeit las, stand etwas Wichtiges drinnen. Hastig packten seine knochenartigen Hände die Lektüre und schlugen sie auf. Salomos kalte Augen die kein einziges Lebensgefühl ausstrahlten, suchten in Windeseile nach den Kapitel Erinnyen. Dann endlich entdeckte er das für ihn so wichtige Kapitel, auf der Seite war eine Abbildung einer Frau. Statt Haare hatte sie Schlangen auf den Kopf , fast so wie eine Meduse fasste Salomon seinen Gedanken fort. Zeile über Zeile schweiften seine Augen hindurch. „ Da ist es ja“, freute sich Salomo und sein Finger deutete auf die Stelle. „. Wer sie um Hilfe rief, schlug mit den Händen auf den Erdboden – offenbar war sie ein Geschöpf der Unterwelt, die auf diese weise alarmiert werden konnten“. Der dünne Junge schlug das Buch zu und sah mit voller Begeisterung aus dem Zimmer. Ich muss es einfach versuchen, vielleicht kommt wirklich eine Furie hinauf und dient mir. Salomos Körper bebte, endlich schien die Zeit gekommen, nach so vielen Jahren der Qualen konnte er allen es heimzahlen. Sein Zimmer befand sich in Grundstock so konnte er aus dem Fenster raus, denn Salomon bezweifelte das die Aufrufung in seinen Zimmer klappen könnte. Er zog sich schnell seine dunkle Jeans an, das T-Shirt von vorhin befand sich auch wieder am Körper. Doch bevor der rachsüchtige Junge aus dem Fenster stieg, das bereits aufgemacht worden war, holte er eine Goldene Maske aus seinem Schrank. Die hatte er damals auch auf den Flohmarkt geklaut, sie bestand aus echtem Gold. Wenn er die Furie rufen würde und sie dann auch kam, wollte der Junge sich die Goldene Maske aufsetzen und das magische Wesen auf ihren mörderischen Weg begleiten, und dank der Maskerate konnte ihn niemand erkennen. Salomon konnte der Partner der Furie sein, der Meister, der, der sie kontrollierte. Er setze sich die Verkleidung auf, sie passte ihm ausgezeichnet. Es war fast so als würde sich die Maske an sein Gesicht ranschmiegen – so als wäre sie seine zweite Haut. Etwas verängstigt ging er zum Spiegel und begutachtete sich selbst. Der sonst so angstfreie Junge bekam einen kleinen Schrecken. Seine Goldene Maske sah wirklich schrecklich aus, man sah nur seine schwarzen Augen der Rest schillerte hell. Die langen, schwer zubändigen Haare, hingen ihm nach hinten so dass man von ihnen nichts sah. Das ist gut. Ich sehe wie ein richtiger Meister aus, in diesem Gewand wird mir die Furie ohne Probleme gehorchen. Er drehte sich zum Fenster um. Draußen regnete es immer noch stark doch er war zu faul um sich jetzt einen Pullover anzuziehen. Aufgeregt und hoffend dass es klappen würde, ging Salomo zum kleinen Fenster. Da er sehr dünn war flutschte sein Körper problemlos durch die Öffnung und mit einen kleinen Platsch kam er auf den Nassen Boden auf.
Ganz schön kalt hier. In wenigen Sekunden war der Junge schon total durchnässt, seine Kleider saugten sich mit dem kalten Wasser voll und hingen schlapp in der Gegend herum. Auch die schwarzen Haare waren sofort schwerer geworden. Mit einen kleinen Seufzer schlich sich Salomo weiter, vom den kleinen viereckigen Fenster weg. Während er sich duckend fortbewegte schossen Tausend Gedanken durch den Kopf. Was wäre wenn die Furie nicht ihm gehorchte oder sie sogar ihren eigenen Beschwörer angriff. Er versuchte die Gedanken zur Seite zu schieben und schüttelte heftig den Kopf. Tausend kleine Wasserperlen flogen von seinen Haaren weg. Schließlich fand Salomo endlich eine passende, gut versteckte Stelle, wo ihn niemand beobachten konnte. Um den Pitschnassen Jungen standen nur ein paar Büsche, ein großer Baum und eine Hauswand ohne Fenster. Okay was stand im Buch drinnen. Sich auf den Boden Knien und dann mit den Händen draufschlagen. Salomo strich sich noch mal über die Haare. Er war sich nicht sicher ob er das tun sollte, wenn ich jetzt die Furie rufen würde und sie auch erschien dann gäbe es keinen Rückzieher mehr. Abermals verdrängte Salomo diese Gedanken und kniete sich auf den feuchten, dreckigen Boden. Er spürte wie der Dreck sich in die Jeans sog und seine Haut verschmutzte. „ Bitte, Geschöpf der Unterwelt erscheine“, sprach Salomo, seine Augen flackerten durch die Maske wild heraus. „ du willst dasselbe wie ich. Gerechtigkeit und Frieden. Mein ganzes Leben lang wurde ich tyrannisiert, schlecht geredet, beleidigt“. Der Junge schloss die Augen, durch seinen Kopf schossen Bilder von Menschen die er Hasste. Die er verabscheute, ja, die er tot sehen wollte. „Bitte, Bit….Bitte erscheine und beschaffe mir Frieden. Dieses ganze Leid ertrage ich nicht mehr. Ich wünsche mir doch nur Gerechtigkeit“. Lange Tränen kullerten Salomos Goldener Maske runter und er schlug mit seinen Fäusten so fest gegen den Boden wie es möglich war. Schlamm und Dreckiges Wasser spritzen hoch. Nichts geschah. Missmutig streifte sich Salomo den Dreck von seinen Klamotten und stand auf. Ihn war schrecklich kalt. Er war dreckig, nass und es sah so aus als würde er sein restliches Leben schikaniert werden. Es lief nicht so wie er es sich erhofft hatte. Alles lief schief, so wie es schon immer ihn seinen Leben war. Traurig machte der hoffnungslose Junge kehrt und steuerte wieder auf sein kleines Fenster zu.
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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07.10.2008 15:40
von Hoody
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Hier der zweite Teil:
Also nur nochmal schnell was von mir zum Text.
Da sind haufenweise Fehler drinnen ich ^weiß^^...
mir sind viele aufgefallen beim durchlesen aber zurzeit stecke ich meine ganze Kraft in meinen Mini Roman, das ich Abends Tot Müde ins Bett falle.
Also wenn ich mit den fertig bin werde ich den Text korrigieren oder ich plane ihn auch länger zu machen.
Egal viel Spaß beim Lesen, der zweite Teil ist etwas Blutiger und Actionreicher.
. „Du hast mich gerufen, ich erscheine, was ist dein Wunsch, mein junger Diener“, krächzte eine Stimme hinter Salomo. Sie hörte sich wie zersplitterndes Glas an. Fast Stolpernd schaute er zurück. Was er da sah ließ sein ganzes Blut in den hellen, blau leuchtenden Adern erstarren. Ein schöner, schmaler Frauen Kopf kam aus der Erde heraus. Ihr Körper schwebte durch den zertretenden Boden hinauf. Und schon war die Furie draußen. Salomo staunte nicht schlecht als er sie das erste Mal sah. Haufenweise von Schlangen schlängelten sich auf ihren Kopf. Sie tanzen einen Tanz den nur Schlangen bekannt waren und niemand außer ihnen nachahmen konnte. Giftgrün flitzen die Augen der Furie hin und her, anscheinend beobachtete sie ihre Umgebung. Sie war mit einen weißen, eng anliegenden Kleid bedeckt und an der rechten Hüfte baumelte eine Holz Scheide. Salomo wusste das sich in dieser Scheide das scharfe Schwert befand unter denen schon viele Opfer umkamen. Die Zehen der unmenschlich Schönen Frau (so empfand es zumindest Salomo) waren pitschnass und nackt. „ Also mein Junger Herr wie kann ich ihnen Dienen“, sprach die Furie Eiskalt, so als würde sie es jeden Tag sagen. „Ähm“, der befragte Junge war etwas schockiert, was sollte er den genau sagen. „Also du sollst alle töten die mich ärgern und schlecht geredet haben. Als erstes meine Eltern“. Salomo schloss die Augen, er atmete tief ein. Jetzt war es über seinen Lippen gekommen, wie oft hatte er es schon in Traum gesagt. Und genau in diesen Augenblick spürte er das Gefühl von Reue, es waren immerhin seine Eltern. Seine Erzeuger. Sie haben ihn groß gezogen. Aber mich auch täglich verarscht, ja, sie haben es nicht anders verdient
„ Danach wirst du meinen Nachbar einen netten, abendlichen Besuch abstatten. Während du ihn killst suche ich die anderen, die heute Nacht noch vollstreckt werde sollen. Sie feiern glaub ich eine große Party“. Die Frau nickte nur, die grünen, langen Schlangen beruhigten sich. Jetzt sahen sie wie lange durch gekämmte Haare aus. Dann ging sie zum Haus auf den Salomo zeigte, damit Erinnyen auch wusste wo ihr erstes Opfer war. Salomo tänzelte ihr freudig hinterher und die Verfolgerin ging gefühllos, so als würde sie die kalte Nachtluft nicht spüren, zur Haustür. Doch eins bemerkte der unberechenbare Junge nicht, seine Goldene Maske schloss sich hinter seinen Haaren immer weiter zu. Bald würde er sie nicht mehr abstreifen können. Dring Dring schallte es, durch diese, Ereignis reichen Nacht. Gleich werden sie die Tür aufmachen und dann zack, tot. Ha, wenn das geschieht zieh ich meine Maske runter und sie werden mein Gesicht sehen. Das letzte was sie überhaupt sehen werden. Ein toller Anblick. Salomos Gedanken sprudelten in seinen Kopf wild herum. Es sah schon ein wenig seltsam aus, dass um der Uhrzeit noch zwei Leute draußen standen, fand Salomo. Die Furie war um einiges Größer als der Junge, ein ungleiches Paar. Dennoch hörte die größere auf den kleineren. Quietschend ging schließlich die Tür auf. „hallo… gute Frau“, brummte eine Stimme. Das hallo war noch fies gemeint, immerhin wurde er geweckt von einem ungebetenen Gast. Aber als der Mann die schöne Frau sah legte er die anderen zwei Wörter noch dazu, damit der Satz etwas netter klang. Alter Schleimer. Das ist typisch für meinen Vater kaum schläft meine Mutter würde Vater mit jeder daher gelaufenen Frau rummachen. Die drei Personen standen da, niemand sagte ein Wort. Der Vater von Salomo musterte eindringlich den Jungen mit der Goldenen Maske, er fragte sich wer so verrückt war und damit herum lief. Doch dann bekam die Furie wieder seine ganze Aufmerksamkeit. „oh, tut mir Leid schöne Frau. Wo sind meine Manieren geblieben. Treten sie doch ein, ich werde sie auf eine warme Tasse Kaffee einladen. Ihnen ist sicher kalt und wenn Sie wollen dürfen sie selbstverständlich die Dusche oben benutzen“, schoss Salomons Vater sofort aus. Die Hände waren ineinander verrenkt, fast so als würde er einen Plan haben und der sich gerade in die Tat umsetzen ließ. Na klar und was ist mit mir. Der Junge schaute seinen Vormund wütend an was er natürlich nicht bemerken konnte, weil man nur die Augen sah. „Es tut mir leid aber ich muss ihre Einladung ablehnen“, hauchte leise die Furie. Sie schmiegte sich näher an denn enttäuscht reinblickenden Mann ran. „doch ich habe eine andere Überraschung für dich“. Ihre Hand glitt zur hölzernen Schwertscheide, mit einer schnellen Körperbewegung zog so die Klinge heraus und drehte sich einmal im Kreis. So schnell das der Vater von Salomo verwirrt da stand. Er hatte keine Ahnung was sie da tat. Fragend glotze er zum da stehenden Jungen, der unter der Maske ein tiefes Grinsen verbarg. Zack. Schon war’s passiert. Es ging wirklich sehr schnell und der Mann fiel lautlos auf die Knie. Eine Tiefe Wunde pochte von seiner Schulter aus bis zur Hüfte hinunter. Viel Blut floss über Salomos Schuhe. Der schüttelte seine Füße damit der ekelhafte Lebenssaft runter ging. Schmerzhaft verzog der Mann zum letzten Mal sein Gesicht dann war er tot. Sein eigener Sohn starrte in kalte Augen, tote Augen die leer und leblos erschienen. Jetzt konnte ich gar nicht mehr die Maske runterziehen, so schnell starb er überlegte Salomo missmutig.
Anfangs hatte er Zweifel ob er die Schuldgefühle ertragen könnte, doch nach dieser Tat verspürte er kein einzigen Fünkchen Reue. Eines war klar, er konnte ohne schlechtes Gewissen zuschauen wenn Menschen starben. Das gefiel Salomo. Der eiskalte Charakter gefiel ihm. So waren auch alle seine großen Vorbilder, herzlos und skrupellos. Die gab es nur in seinen Fantasie Büchern, er wollte immer so sein wie sie und jetzt war er es – endlich. „wo lebt der eine andere Peiniger?“ fragte die Furie und drehte sich zu Salomo hin. „Moment Mal“ rief Der Junge überrascht. „Was ist mit meiner Mutter sie muss auch noch beseitig werden“.
„Warte ab. So geht es viel schneller. Wenn ich dich mitnehmen müsste würde es die Halbe Nacht noch dauern. Sag mir einfach wo das nächstliegende Opfer liegt. Salomo nickte. Er fand das weise was sie sagte. „Das Haus was hinter uns steht, dort wohnt er“ antwortete Salomo und zeigte mit einen Kopfnicken zum betreffenden Haus hinüber. Und schon verschwand die Furie, sie sauste Blitzschnell durch die offen stehende Haustür. Verdutzt stand der allein gelassene Junge vor der Leiche seines Vaters. Eine große Blutlache bildete sich schon um den Körper des Mannes herum aus. Salomo entschloss sich, das er in das Haus ging und eine Liste für die Furie zusammenstellte wo die anderen Opfer waren. Die befinden sich sowieso auf ihrer Party, dann muss sie wenigstens nicht durch die Halbe Stadt rasen um alle zu töten. Der blasse Junge stieg auf den Rücken seines eigenen Vaters und dann sprang er geschickt in das Haus hinein. Von oben hörte er ein lautes Kreischen. „Wer sind sie. Was…was tun sie mit dem Schwert in der Hand. Halt bleiben sie ste…“. Ein lautes platscht ertönte durch das Haus und dann war alles still. Nur Salomo hörte seine nackten Füße die ihn zur Küche trugen. Also ist die Schlampe nun endlich auch tot, lachte der Junge freudig. Erinnyen erledigt ihre Aufgabe sehr, sehr, gut, ich hätte nie gedacht dass es so schnell geht. Salomo fand schließlich in der kahlen, weißen Küche die nur mit wenigen Bildern bestückt war, einen stift und Papier. Darauf kritzelte er die Straße wo sich Party befand, unten schrieb der Junge noch einen kleinen vermerk für die Furie: Lass keinen am leben. Plötzlich schellte von irgendwoher Glas zersplittern und ein lauter Schrei der das Blut in den Adern einfror. Überrascht lief Salomo wieder aus seinem eigenen Haus hinaus, und dass zum letzten mal schwor er sich. Nach diesem ganzen Massaker wollte er umziehen, in eine andere Stadt oder auf ein Internat gehen. Das Nachbarhaus, darin wo auch das dritte Opfer lebte, hatte ein großes klaffendes Loch im Fenster. „Wer bist du“ schrie eine ängstliche Stimme aus dem Haus. Salomo grinste verlegen, er kannte diese Stimme gut, zwar hatte er sie noch nie so Angstverzerrt gehört doch es war Jasons tiefer Schrei. Jason war einer von denen der immer Salomon ein Bein legte, ihn mit Äpfeln oder Steine abwarf. Die Furie antwortete nichts. Man sah nur ihren großen unheimlichen Schatten, sie zog aus ihrer Scheide das große, jetzt schon blutbefleckte Schwert. Und tschüss Jason. Salomo rieb sich die Hände. Er traute sich nicht die Augen zu schließen, damit er ja keinen Augenblick des köstlichen Momentes, verpassen konnte. „Nein…Nein, bitte, was hast du mit diesen Ding vor“ plärrte Jason. Wieder gab die Erinnyen keine Antwort. Jasons Schatten machte kehrt und wollte anscheinend aus dem Zimmer laufen. Soviel konnte Salomo, der unten stand, erkennen. Schneller als alles andere sprang die Furie vor Jason und versetzte ihm den tödlichen Stoss. Der tote Leib von dem Jungen flog gegen das andere Fenster das nicht zerbrochen war und beschmierte es mit seinem Blut.
„hahaha Das hast du davon Jason. Die ganzen Jahre hast du mich verarscht, schlecht behandelt und jede Möglichkeit ausgenutzt mir eins auszuwischen“. Der junge auf der Straße lachte hysterisch er bemerkte gar nicht wie die Furie runter sprang aus Jasons Zimmer. Und dann zu ihm ging. „Meister wo befinden sich die anderen?“. Salomo beruhigte sich etwas. Schnaufend hielt er sich die Brust, vor lauter Lachen bekam er kaum noch Luft. Nach vorne gebeugt prustete er gequält: „D…Die anderen…befinden sich ein bisschen…weiter weg von hier. Auf diesem Zettel steht die Straße…Ich werde auch dahin gehen. Aber du wirst wahrscheinlich eher dort sein…deshalb fang ruh…ruhig schon mal an“. Salomo fiel auf den Nassen Asphalt und röchelte. Was war mit ihm los wieso bekam er so schlecht Luft? „okay mein Herr. Ich werde mich beeilen“ antwortete die Furie und preschte los. Wie ein dunkles Schämen verschwand sie auf der dunklen, einsamen Straße. Vielleicht liegt es an der Maske. Immerhin hat sie keine Nasenlöcher und auf Dauer reichen die kleinen Augen schlitze nicht zum Atmen aus, dachte sich Salomo und beachtete die Furie gar nicht mehr. Seine zitterten Händen glitten nach hinten und wollten die Maske abziehen doch die war hinten nicht mehr offen. Wo normalerweise seine schwarzen Haare sein müssten war das kalte goldene Eisen der Maske. Verdammt jetzt hat sich dieses Mistding ganz geschlossen. Salomon wurde panisch, was sollte er den jetzt tun. Sie ließ sich nicht abnehmen und die Luft wurde immer knapper. Schließlich beschloss Salomo erstmal seinen eigentlichen Plan zu verfolgen und dann die Furie um Rat fragen wegen der verschlossenen Maske. Es war gegen 1 Uhr in der früh. Auf der Straße befanden sich sehr wenige Menschen sogar als Salomo in die Innenstadt kam, fuhren nur paar Autos an ihn vorbei. Er hatte glück das sein Straßen-viertel nur paar Minuten von der Innenstadt entfernt war und so kam er sehr schnell dort an. Ein paar betrunkene Jugendliche schauten Salomo mit zusammen gepressten Augen an. Sie dachten wohl dass sie sich die Goldene Maske nur einbildeten. Jetzt hab ich völlig vergessen wo die Party stattfindet. Verdammt. Fluchend trat Salomo gegen einen Stein, durch den kalten, feuchten Boden hatte der Junge total vergessen dass er keine Schuhe anhatte. Ein stechendes Gefühl bohrte sich durch seinen Zeh. Rotes Blut befleckte den Boden und schmerzhaft schloss der Junge die Augen. Das so was auch nur immer mir passieren kann. Hinkend ging er jedoch tapfer weiter, seine Ohren waren gespitzt und er versuchte irgendwelche Schreie zu hören, die aus der nähe kamen. Doch bis auf ein lautes Hupen eines weißen Autos, das gerade um die Ecke fuhr, war nicht viel zu hören. Verzweifelnd setzte sich der durchnässte Junge gegen eine Hausmauer. Vor ihn stand ein Polizist, zufrieden mampfte der einen Schokoladen Donat. Hey. Das ist doch der eine Polizist der mich damals grundlos festgenommen hatte. Und mir mit den Knüppel eine rein schlug. .Salomo spürte alte Wut in sich aufgehen. Wäre meine Furie da, dann würde er nicht mehr so genüsslich seinen Donat fressen. Dann kam ihn ein Gedankensblitz. Der Bulle konnte ihn gar nicht erkennen immerhin hatte er seine Goldene Maske auf. Tausend Ideen schossen durch den ermüdeten Kopf Salomos, wie er den Polizisten am besten erledigen konnte. Schließlich beschloss er es in die Tat umzusetzen. „Hey, Wachmann“ rief der verkleidete Junge zu dem Beamten hinüber. Anfangs bemerkte er den Jungen gar nicht doch dann sah er die goldene Maske in der Dunkelheit aufblitzen. „Alles okay mit ihnen?“ fragte der jetzt nicht mehr essende Polizist, leicht irritiert über die Maske. Salomo nickte nur und deutete mit den Finger das der Beamte herkommen sollte. Der rundliche Mann schaute nach rechts und links, dann ging er leicht zögernd zu dem Jungen. „Also was is… ach du. Sie bluten ja soll ich einen Arzt rufen?“, fragte der Beamte schnell und versuchte nicht auf die eklige Wunde des Zehs zu schauen. Salomo schüttelte nur schweigend den Kopf. Die Dienstwaffe des Polizisten hing nur ein paar Zentimeter vor seiner Hand herum. Er müsste sie nur ausstrecken dann hätte er das gefährliche Spielzeug in den Händen. „soll ich dich heimfahren…du siehst gar nicht aus. Dir ist sicher kalt“. Als der Dienstbeamte diese Worte sprach fing es wieder zu regnen an. Abermals schüttelte der Junge wortlos den Kopf. „na gut aber wieso hast du mich dann hinüber gerufen?“. „Darum“ antwortete Salomo langsam. Seine Hand schnellte zu der Pistole und hielt sie den Polizisten an die Brust. „Moment mal“, der Polizist wusste nicht was er tun sollte „machen sie jetzt keinen Unsinn. Ich bitte sie, was auch immer sie wollen ich gebe es ihnen“. „du kannst mir kein neues Leben geben, das kann keiner“ sagte Salomo kalt und drückte die Pistole weiter in die Brust rein. Die Lippen des beamten verformten sich noch zu einen bitte nicht und dicke tränen rollten seinen Wangen runter. Salomo schaute den Mann tief in die Augen dann drückte er ab. Blut schoss in allen Richtungen hinweg. Der weinende Beamte fiel auf die Knie und dann auf alle vieren. Ein großes Loch klaffte in seiner linken Brust.
Ein seltsames Gefühl schwirrte durch Salomons Körper doch seltsamerweise spürte er kein mitleid mit den sterbenden Mann. Der Junge bekam vor sich selber Angst, er wollte zwar immer eiskalt sein aber dass nicht einmal ein kleines Gefühl der Trauer ihn überkam nach dieser Tat erschrak ihn. Nun also war er ein Mörder. Zum Glück befanden sich keine Leute um ihn herum die etwas beobachtet hätten. Der laute Knall der Pistole klingelte immer noch in Salomons Ohren. Er müsste abhauen, soviel war klar. Er suchte nach dem Autoschlüssel des toten Mannes, als er sie in der hinteren Hosentasche fand stieg er ins Auto und fuhr los. Er war bis jetzt nur einmal Auto gefahren doch so schwer war es gar, nicht fand er. Wohin sollte er nur fahren. Am besten eine enge Gasse wo nur wenige Menschen oder gar keine lebten. Schließlich kam er in eine Gegend wo alles grau und schwarz schimmerte, alle Häuser waren kaputt und hatten risse. Zwischen denen befanden sich kleine Gassen. Salomo bog mit schlitternden Reifen in eine Seitengasse ein, die lang war aber dafür nicht sehr breit. Okay hier werde ich für das erste wohl bleiben. Finden wir mich in dieser Gegend sicher auch keiner. Salomo stieg aus dem Auto, der Regen wurde immer stärker und noch kälter als wie vor ein paar Stunden. Salomon ging es einfach nur noch elend. Ihm war Kalt. Er hatte einen blutigen Zeh und die blöde Maske wollte nicht von seinen Gesicht runtergehen. „Hallo Salomo“ hauchte eine Stimme durch die Gasse. Der Junge drehte sich hastig um, vor ihn stand die Furie. Ihr Schwert hielt sie noch in der rechten Hand, es war blutbeschmiert. „ach du bist es nur. Und lief alles geschmiert?“ fragte er, sein Körper bebte. „Natürlich, jeder einzelne ist tot. Ein paar hatten sich gewährt doch sie hatten keine Chance“. Salomo nickte erleichtert, jetzt waren alle tot die er schon immer hasste. „ wie hast du mich eigentlich gefunden? Ich hab vergessen wo die Partie war und bin deshalb hierher gegangen“. „wir zwei sind innerlich verbunden, seitdem du mich gerufen hast, weiß ich was in deinen Kopf vorgeht. Somit kann ich dich jederzeit aufsuchen“ erklärte die Furie und sie steckte ihr Schwert immer noch nicht in die Scheide zurück, was Salomon sehr beunruhigte. „aha“ sagte Salomo nur. „du hast einen Mann getötet“ sprach die Furie weiter. „oh, ja er hatte mich früher auch einmal misshandelt und schlecht behandelt. Da du nicht da warst hab ich es halt mal schnell selber getan“ lachte Salomon leise, doch als er sah das es die Furie nicht witzig fand verstummte er wieder. „ja ähm also…du kannst wieder gehen. Bitte mach mir vorher noch die Maske ab das ist sicher kein Problem für dich“. Die Furie zuckte ihr Schwert und streifte Salomons Arm. Blut schoss auf den Nassen Boden. Das T-Shirt des Jungen wurde in wenigen Sekunden dunkelrot. Der Schmerz war so unerträglich das Salomon auf die Knie fiel. Er hatte keine Ahnung was hier gerade geschah. Warum griff die Furie ihn an, er war doch ihr Meister. „Was soll den der Scheiß auf einmal. Du kannst gehen ich werde die Maske schon alleine los. Verschwinde endlich du hast deine Aufgabe erfüllt“ redete Salomon schmerzverzerrt. Er sah alles verschwommen und seinen rechten Arm spürte er gar nicht mehr. „nein, noch bin ich nicht ganz fertig“, sprach die Furie Leise und die Schlangen an ihren Haaren zischten laut. „ noch ist nicht überall Gerechtigkeit geschehen. Du hast alle getötet die dich oft schlecht behandelt hatten. Deine Eltern, die vielen anderen Kinder und du selbst, hast sogar noch diesen einen Mann niedergestreckt. Das ist keine Gerechtigkeit, du hast mich nur gerufen um diese Menschen zu töten. Du hättest sie schlimm erschrecken können oder auch verletzten dürfen aber dies ging zu weit.“ Erklärte ihn die Furie. Salomon hörte alles gedämpft und der umriss der Furie war verschwommen. „und jetzt werde ich diesen toten Gerechtigkeit bringen indem ich dich töte“. Salomo erschrak. Er hatte noch die eine Pistole des Polizisten in der Hosentasche…schnell griff er mit der linken Hand danach und schoss der Furie mitten in den Kopf. Grünes Blut floss aus der Wunde bis zur Nase hinunter. „Haaa, das hast du davon, du blödes Mistvieh denkst du ich lass mich von dir umbringen. Stirb und komm nie mehr“ kreischte Salomon verrückt. Die Furie blinzelte plötzlich. Das Schussloch schloss sich von allein und das grüne Blut sickerte wieder in die Haut ein. „Tja Salomon, es tut mir leid“. Die Furie hob abermals ihre Hand und mit einen schneller Bewegung hatte sie Salomon mit dem riesigen Schwert verletzt. Der Junge sah alles in Zeitlupe. Die klinge bohrte sich in seine linke Schulter und zog sich dann bis runter zur Hüfte. Das Blut unter der Haut schoss heraus und um ihn herum wurde alles rot. Er dachte es würde Blut regnen. Dan fiel er mit einen leisen hauchen auf den bauch. Er konnte nichts mehr bewegen, nur seine Augäpfel schwirrten unruhig hin und her. Vor ihn verschwand die Furie wieder unter die erde, nur noch ihren Kopf sah man. Sie schüttelte ihn und dann war sie endgültig weg. So sterbe ich also…bestimmt wird mich morgen wer finden oder übermorgen aber leben werde ich dann schon lange nicht mehr. Tränen quollen aus seinen Augen. Und meine Peiniger werde ich alle in der Hölle wieder sehen. Salomon war tot. Am nächsten tag fand ihn die Polizei und die anderen Leichen auch.
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Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
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DasProjekt Exposéadler
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07.10.2008 17:57
von DasProjekt
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Jarda, wenn du auf Texte solcher Laenge eine Reaktion und Kritik erwartest, dann ist ein Mindestmass an orthographischer und grammatikalischer Korrektheit erforderlich.
Du verlangst einem Leser ganz schoen was ab, vom Umfang her, und mit den Unmengen an Fehlern machst du es nicht leichter lesbar!
Tut mir leid, aber so wird das nix. Zumal du das Teil auch schon bei bookrix (oder wie die heissen) veroeffentlicht hast und zwar mit genau denselben Fehlern - also spaetestens bevor du es dort der Oeffentlichkeit preisgibst, haettest du es laengst wenigstens durchs Selbstlektorat jagen muessen!
verschenkt!
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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