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Dietmar Eselsohr
Alter: 61 Beiträge: 213 Wohnort: Berlin
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07.09.2008 16:26 Kilometer fressen von Dietmar
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Kilometer fressen war heute seine Devise.
Er trat mächtig in die Pedale.
Es war sein Ausgleich, sein Sport.
Sein Taro zeigte bald 100 km und die Oberschenkel und der Rücken taten schon verdammt weh.
Kuh-und Schafherden begleiteteten seinen Weg, genauso wie imposante Kirchen und Denkmäler.
Er schwitze seinen Frust herau, trank ständig aus seiner Wasserflasche. Er füllte sich gut.
Er machte Pausen, saß an einem an einem Weingarten, knabberte an einem Müsliriegel und winkte den beifahrenden Radlern zu, tauschte sich mit einigen aus, genoß dann aber wieder die Bewegung, die für ihn ein Stück Freiheit bedeuteten.
Die Spurrille sah er zu spät. Er stürzte schwer.
Die Polizeimarkierungen auf der straße waren bald weggewaschen.
Ich blickte zum Himmel. Es fing an zu regnen, es wurde immer heftiger.
Ich zog mein Regencap an und setze mich auf mein Rad.
Hinter mir kleines Holzkreuz geschmückt mit einem Blumenkranz.
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Dietmar Eselsohr
Alter: 61 Beiträge: 213 Wohnort: Berlin
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07.09.2008 16:32 Re: Kilometer fressen von Dietmar
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Dietmar hat Folgendes geschrieben: | Kilometer fressen war heute seine Devise.
Er trat mächtig in die Pedale.
Es war sein Ausgleich, sein Sport.
Sein Taro zeigte bald 100 km und die Oberschenkel und der Rücken taten schon verdammt weh.
Kuh-und Schafherden begleiteteten seinen Weg, genauso wie imposante Kirchen und Denkmäler.
Er schwitze seinen Frust heraus, trank ständig aus seiner Wasserflasche. Er füllte sich gut.
Er machte Pausen, saß an einem an einem Weingarten, knabberte an einem Müsliriegel und winkte den beifahrenden Radlern zu, tauschte sich mit einigen aus, genoß dann aber wieder die Bewegung, die für ihn ein Stück Freiheit bedeuteten.
Die Spurrille sah er zu spät. Er stürzte schwer.
Die Polizeimarkierungen auf der straße waren bald weggewaschen.
Ich blickte zum Himmel. Es fing an zu regnen, es wurde immer heftiger.
Ich zog mein Regencap an und setze mich auf mein Rad.
Hinter mir kleines Holzkreuz geschmückt mit einem Blumenkranz. |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5002 Wohnort: Berlin
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07.09.2008 16:36 Re: Kilometer fressen von Nina
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Hallo Dietmar,
Mit wenigen Worten eine tragische Geschichte erzählt. Gefällt mir soweit gut. Allerdings sind viele Flüchtigkeitsfehler im Text. Was Kommasetzung angeht, da müßte ein Spezialist ran. Da hänge ich a) noch der alten Version an und b) hab da selbst ein paar Lücken und setze viele einfach "nach Gefühl".
Dietmar hat Folgendes geschrieben: | Kilometer fressen war heute seine Devise.
Er trat mächtig in die Pedale.
Es war sein Ausgleich, sein Sport.
Sein Taro zeigte bald 100 km und die Oberschenkel und der Rücken taten schon verdammt weh. |
Taro? Du meinst: Tacho, oder?
Dietmar hat Folgendes geschrieben: | Kuh-und Schafherden begleiteteten seinen Weg, genauso wie imposante Kirchen und Denkmäler. |
Kuh-und Schafsherden
Dietmar hat Folgendes geschrieben: | Er schwitze seinen Frust herau, trank ständig aus seiner Wasserflasche. Er füllte sich gut.. |
*Räusper* Also: er schwitzte seinen Frust heraus, trank ständig aus seiner Wasserflasche. Er fühlte sich gut. (Oder meinst Du tatsächlich füllen?)
Dietmar hat Folgendes geschrieben: | Er machte Pausen, saß an einem an einem Weingarten, knabberte an einem Müsliriegel und winkte den beifahrenden Radlern zu, tauschte sich mit einigen aus, genoß dann aber wieder die Bewegung, die für ihn ein Stück Freiheit bedeuteten.
Die Spurrille sah er zu spät. Er stürzte schwer.. |
Er stürzte schwer könnte weggelassen werden. Der folgende Satz macht deutlich, dass etwas passiert ist.
Dietmar hat Folgendes geschrieben: | Die Polizeimarkierungen auf der straße waren bald weggewaschen.
Ich blickte zum Himmel. Es fing an zu regnen, es wurde immer heftiger.
Ich zog mein Regencap an und setze mich auf mein Rad.
Hinter mir kleines Holzkreuz geschmückt mit einem Blumenkranz. |
Straße, Regencape, setzte.
LG
Nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Dietmar Eselsohr
Alter: 61 Beiträge: 213 Wohnort: Berlin
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07.09.2008 16:42
von Dietmar
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Oh meine Güte Nina.
Erschreckend, bin oft zu sehr auf die Geschichte konzentriert.
Alles was du korrigiert hast war zwingend nötig.
Peinlich.
PS: Aber zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, daß ich am Donnerstag wirklich auf den Kopf gefallen bin, und jetzt noch tierische Kopfschmerzen habe.
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