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Smiley


 
 
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Mr. J
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M

Alter: 45
Beiträge: 20



M
Beitrag20.09.2008 18:49
Smiley
von Mr. J
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

also. hier mal meine ersten seiten. seit zärtlich zu mir. ist immerhin mein erstes mal.
...............................................
Im Panikraum seiner gepimpten Protzervilla verbarrikadiert, beobachtet JoJo mit dem Rest seiner Gang, 23 bis auf die Zähne bewaffnete Ghetto Gangster, das Geschehen auf den Monitoren. Sie sehen zu, wie alle die es nicht in den „absolut Sichersten Raum der Welt“ wie JoJo immer sagt schafften, aufs Brutalste abgeschlachtet werden. 18 Kampferprobte und mit Hightech Waffen ausgestattete Verbrecher haben keine Chance gegen einen Mann mit zwei Dolchen. JoJo und seine Leute müssen mit ansehen wie dieser eine Mann mit Unmenschlicher Geschwindigkeit und Grausamkeit die Männer aufschlitzt und ausweidet wie Schweine in einem Schlachthaus. „Oh mein Gott! Wir werden alle sterben!“ schreit einer Männer im Panikraum. Sein Name ist Johnny. Der Jüngste unter seinen „Kollegen“ und gerade mal eine Woche in der Gang. Er hat sich nicht aus Spaß oder Langeweile dem Trupp rund um JoJo angeschlossen. Sondern weil er bis zum Hals in Problemen steckt. Er ist gerade erst 18 Jahre alt geworden und seine 16 Jährige Freundin brachte vor ca. 2 Monaten seinen Sohn zur Welt. Von den Eltern beider im Stich gelassen, komplett Mittellos, ohne Ausbildung und Zukunft rutschte er in die Kriminalität ab und so in JoJos Gang. „Wenn du nicht gleich deine Dämliche Angängerfresse hältst, dann wirst du 100%ig als nächster sterben. Denn dann jage ich dir nämlich eine Kugel in deinen weißen Schädel. Also halts Maul!“ schnauzte JoJo ihn mit tiefer Aggressiver Stimme an. Er ist ein Schwarzer mit einer Körpergröße von über 2 Meter und extrem Kräftig gebaut. Dazu kommen noch seine böse Blickenden Dunkelbrauen Augen, eine Glatze und Tribaltattoos im Gesicht. Sein Nacken war ungefähr genau so Bullig wie der eines Ausgewachsenen Stieres. „Außerdem befinden wir uns hier in einem doppelt gepanzerten Raum den man nur durch eine 50cm dicke Stahltür betreten kann. Und auch nur dann wenn sie nicht von Innen gesichert wurde.“ fuhr JoJo fort. Plötzlich war es Totenstill. Die Schreie der Männer außerhalb des Raumes verstummten aus den Lautsprechern. JoJo und seine restlichen Männer beobachteten den Mann wie er sich umsah und dann in die Küche tanzte. Nebenbei sang er noch „Ein kleines Lied wozu ich tanze, JoJos Schädel auf ner Lanze.“ Seine Stimme schwankte zwischen Tiefer, Normaler und Hoher Stimmlage als er das sang. In der Küche angekommen, ging er zielstrebig auf den Kühlschrank zu. Er öffnete ihn und fing an den ganzen Inhalt einzeln raus zuwerfen. „Nein, nein, nein, Mist, auch Mist, das auch nicht, nein, AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH. Genau das brauch ich jetzt.“ Er drehte sich in Richtung der Kamera durch die er beobachtet wurde, die Kapuze seines Armeegrünen Sweatshirts hing ihm tief ins Gesicht so das man es nicht sehen konnte, und hielt eine schön gekühlte Dose Red Bull Cola ins Bild. Er fing an wie einer aus einem Werbespot zu sprechen „Ja, abschlachten macht Durstig und kostet viel Energie. Aber nach einem Schluck Red Bull Cola ist man wieder bereit den Rest der Opfer aufzuspüren. Mit Red Bull Cola ist der Tag deines Ziels im Arsch. Versprochen.“ Danach öffnete er die Dose und schüttete sie Ex in sich rein. Er warf die Dose weg, rülpste dermaßen laut und ekelhaft das sogar grüner Dampf unter seiner Kapuze raus dampfte und fing dann an Manisch zu lachen. Einige der Jungs hielten sich die Ohren zu denn das lachen wurde immer Lauter und Unerträglicher für sie.  Johnny ging in die Hocke und fing an zu weinen. Der Rest beobachtete den Mann weiter. Er ging nochmal zum Kühlschrank und steckte sich eine Dose des gleichen Gesöffs in eine der vielen Taschen seiner Grünen Falschirmspringerhose. Dann machte er sich, weiterhin Manisch lachend, auf den Weg Richtung Panikraum. Neben der, für JoJo uneinnehmbaren Stahltür war ebenfalls eine Kamera in Augenhöhe angebracht. Der Fremde näherte sich der Tür. Er blickte in die Kamera und sagte mit der Stimme eines kleinen Mädchens „Hallo? Ist da jemand? Ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels.“ Dann sprach er mit einer Normalen Stimme weiter „Oh JoJo, lass mich rein zu dir. Ich will doch nur Spielen. Komm schon.“ JoJo drückte den Knopf für die Sprechanlage, sodass der Mann draußen ihn hören konnte. „Du verdammter Scheißkerl hast meine Besten Männer gekillt. Was soll die Scheiße? Weißt du mit wem du dich hier anlegst? Hm? Zeig mir wenigsten den Respekt den ich verdiene und nimm die Scheiß Kapuze von deinem Scheiß Irren Schädel. Ich will sehen wen ich umlege.“ „Ohhohohooo! Da ist ja mal jemand Gereizt heute. Mit dem falschen Fuß aufgestanden Joey? Aber ich respektiere den Wunsch eines demnächst Toten Mannes. Du willst mich sehen? Bitte. Ach, und noch was, nenn mich doch einfach Smiley.“ Während er den letzten Satz sagte, zog er langsam die Kapuze über seinen Kopf nach hinten. Aber mit dem was sie da zu sehen bekamen hatte keiner der Männer gerechnet. Es war ein Kahlköpfiger Mann, dessen Haut Blaugräulich war mit Schwarzen Lippen deren Schwarze Zeichnung in einer leichten aufwärts Kurve bis zu Backenknochen ging und dann in einer weiteren Kurve erst bei den Ohransätzen endete. Seine Augen waren Schwarz wie die  finsterste Nacht und seine Roten Pupillen schimmernden wie die Abendröte einer untergehenden Sonne. Sein breites Grinsen offenbarte seine Zähne auf denen Komische Symbole eingraviert waren. Es war ein Abscheulicher Anblick. Nach Minuten langer Stille sagte Smiley „BUH! HEHEHEHEEE! So, jetzt habt ihr euch lange genug an mir aufgegeilt ihr Spanner. Kommen wir zum Ende dieser Aufführung denn das Abschlachten dieser Loser hat mir nen Krampf in meiner Rechten Kleinen Zehe beschert. Ihr habt 2 Optionen. Erste, ihr kommt selbst raus, übergebt mir JoJo und ihr werdet überleben. Zweite, ich muss zu euch reinkommen, euch alle umlegen und hol mir JoJo selbst. Also?“ „HA! Du bist so Dämlich wie du Hässlich bist du Freak. Schon vergessen? Die Stahltür die man nicht von Außen öffnen kann wenn sie von innen mit einem Zahlencode abgesichert hat?“ lachte JoJo und seine Männer stimmten mit einem Lauten Lachen ihrem Chef zu. „Ach, Verdammt! Du hast recht. Hm, da bleibt mir wohl jetzt nichts anderes über als zu verschwinden bevor die Bullen kommen oder? Ooohhh! Da fällt mir ja ein ...“ antwortete Smiley und beugte sich nach unten. Als er wieder hoch kam hielt er den Kopf eines Mannes in die Kamera und fuhr fort „... ist das nicht dein Engster Bodyguard, also zumindest sein Kopf, der als einziger den Code kennt um die Tür von Innen zu sichern? Tja, schön blöd, oder?“ „Oh Kacke. Er hat recht. Was solls.“ sagte JoJo leise zu sich und drehte sich zu seinen Männern um mit der Anordnung „Wenn er die Tür öffnet, ballert ihr einfach alles was ihr habt auf ihn ab. In diesem Engen Vorraum nützt ihm seine Schnelligkeit dann auch nichts mehr. Wartet auf meinen Befehl.“ Dann drehte er sich wieder zur Sprechanlage und sagte bei gedrücktem Knopf „Wir haben uns für Option Nr. 2 entschieden. Komm rein und hol mich du Freak.“ Smiley zuckte mit der Schulder und begann die Verriegelung der Stahltühr zu öffnen. Als er die aufmachte starrten ihn 5 Kalaschnikow und 36 Handfeuerwaffen an. „Oh, sind die alle für mich?“ sagte Smiley entzückt mit großen feuchten Augen, wie ein Kind das die Weihnachtsgeschenke sah. Kaum den Satz beendet schrie JoJo „Feuert ihn AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABBBBBBBB!!!!!!“ Der Lärm war Ohrenbeteubend als 23 Männer mit allem was sie hatten auf Smiley losfeuerten. Hinzu kam noch das es in dem kleinen Raum noch nachhallte. Johnny verkroch sich noch immer mit fest zugekniffenen Augen und schreiend in  Embreostellung unter dem Pult mit den Bildschirmen und hielt sich die Ohren zu. Nach gefühlten 20 Minuten Schießen und Nachladen und wieder Schießen bis keine einzige Patrone mehr übrig blieb, war der Panikraum und der Vorraum komplett in Nebel gehüllt. Man sah nicht mal die Hand vor Augen. Keiner rührte sich oder Sprach ein Wort. Alle horchten nur gespannt ob sich da vor dem Panikraum noch etwas rührt. Als sich der Nebel langsam verzog, blitzten Smileys Rote Popillen durch den verbleibenden Nebelschleier. Als der Rauch sich komplett aufgelöst hatte, stand er mit einem Schelmischen Grinsen auf den Schwarzen Lippen und der zweiten Dose Red Bull Cola in der Hand da und spottete „Denkt ihr, ihr habt mich erwischt?“ er schüttete die Dose in sich rein. Plötzlich schossen wie aus einer Gießkanne kleinen Fontenen des Gebräus aus seinem Körper. Als er aufhörte drehte er seinen Kopf wieder zu den Männern und schrie „Das denk ich auch! HIAHAHAHAHAHAHAHAHAAA!“ Dann geschah alles ganz schnell. Aus dem nichts erschienen zwei Schwarze komisch geformte Dolche in seinen Händen und er stürzte sich auf die Männer. In wenigen Sekunden war der Raum Blutbespritzt und voller Leichen. Die einzigen die noch lebten waren JoJo und Johnny. „Nicht weggehen Johnny.“ flüsterte Smiley Johnny ins Ohr während dieser noch in der gleichen Stellung wie zuvor und Starr vor Angst verharrte. „Also JoJo, nur noch du und ich. Sag mir einfach wo ich ihn finde. Dann töte ich dich schneller... vielleicht.“ „Du denkst doch nicht das ich einfach so aufgebe du Missgeburt. Selbst wenn ich es wüsste würd ich dir nicht ein Wort verraten. Ich werde dir deinen Kopf abreißen, ihn aushöhlen und dann rein scheißen.“ „Und mit diesem Mund küsst du deine Mutter?“ fragte Smiley, doch ehe er sich versah packte JoJo ihn mit einer seiner mächtigen Hände am Kopf und schleuderte ihn aus dem Panikraum raus. Smiley knallte mit voller Wucht an die Wand, dass er sogar einen Abdruck dort hinterließ. „OH, mein Kreuz.“ stöhnte er. Schon war JoJo wieder zur Stelle und packte ihn ein weiteres mal am Kopf. Er schlug ihn dreimal mit aller Kraft gegen die Wand bis diese unter dem Mächtigen Druck seiner Kraft nachgab und Smiley durch die Wand brach und im Wohnzimmer der Villa landete. „Das ist deine letzte Chance mir zu sagen wo er ist. Sonst muss ich dir echt weh tun JoJo.“ stammelte er während er benommen durchs Zimmer taumelte. JoJo brach die Wand weiter auf, sodass er durch passte und fing an lauthals zu lachen „HAHAHAHAHAHAHAAAA!! Wie willst du traurige Gestalt das anstellen? Hoffst du das ich mir einen Finger brechen wenn ich dir deine Hässliche Fresse einschlage? Oder wie dachtest du mich zu töten?“ „Wenn du schon fragst. Also zuerst tauche ich wie aus dem Nichts hinter dir auf, pack dir in die Hose und reiß dir deinen Ungewaschenen Arsch mit deiner Unterhose auf. Nachdem ich dir diese über den Kopf gezogen habe, scheide ich dir die Kehle auf und lass dich ausbluten wie ein Armes Schwein.“ erklärte Smiley ihm. „Du bist Krank Alter.“ entgegnete ihm JoJo. Plötzlich geschah alles so wie Smiley es ihm erklärte und JoJo windete sich röchelnd auf seinem 100.000,- Dollar teuren Perserteppich. „VERDAMMT!!!“ schrie Smiley voller Zorn, Hass und Enttäuschung und trat mehrmals auf JoJo ein. „Wo versteckst du dich nur ...“ redete er mit sich selbst. „E-e-e-ent-entschuldigung Mr. S-s-s-s-smiley?“ ertönte eine dünne Stimme aus dem Hintergrund. „B-b-bitte darf ich leben und nach Hause gehen?“ Smiley trat langsam durch das Loch in der Wand vom Wohnzimmer in den Vorraum zum Panikraum. Von weitem sah er Johnny, der unter dem Pult raus kroch. Beide sahen sich in die Augen und Smiley begann Dämonisch zu grinsen. Er ging langsam auf Johnny zu. Dieser bekam es wieder mit Angst zu tun und machte sich in die Hose mit dem Gedanken, jetzt muss ich grausam sterben. Als Smiley vor im stand, blickte Johnny weinend zu ihm auf. Smiley hob die Hand, begann zu schreien und ließ diese auf Johnny runter sausen. Kurz bevor er das Gesicht des Jungen traf, hörte er auf zu schreien und hielt die Hand an. Er packte ihn bei der Nase und sagte „Nanana du kleiner Drecksack. So geht das aber nicht.“ Johnny starrte ihn mit riesigen Augen an und stotterte „W-w-was? Das ist alles? Sie töten mich nicht?“ „Warum bei den Eiern Odins sollte ich das. Du bist Jung und hast Probleme. Da macht man schon mal den einen oder anderen Fehler. Allerdings musst du mir versprechen das du in Zukunft einen weiten Bogen um Leute wie JoJo machst und dich von der Kriminalität abwendest. Was du hast ist ein Geschenk. Sei dankbar dafür. Du hast eine Frau, naja, ein Mädchen das dich liebt und einen Gesunden Jungen. Wirf das nicht weg fürs schnelle Geld. Ich weiß du hast Probleme. Das hier sollte dir und deiner Kleinen Familie weiter helfen. Warte kurz.“ Er ging in JoJos Schlafzimmer zu seinem Bett. Dort angekommen formte sich in seiner rechten Hand wieder eine Klinge. Mit einem Schwung schlitzte er die Matratze auf. Sie war voller Geld. Er packte alles in einen Polsterbezug und schleppte es zurück zu Johnny. „Hier Junge. Das sind locker einige Hunderttausend. Damit solltet ihr ein Weilchen über die Runden kommen, bis du eine Ausbildung abgeschlossen und einen Job gefunden hast. Jeder bekommt eine zweite Chance. Wirf sie nicht weg.“ Er gab Johnny das Geld und sagte „So, jetzt hau ab bevor die Bullen kommen.“ Johnny sah ihn dankbar an und wollte nicht einfach so weggehen ohne sich für dieses Geschenk zu Revanchieren. Er griff in Gesäßtasche seiner Jeans und zog eine CD-Rom herraus. „Hier, Mr. Smiley. Vielleicht hilft ihnen das weiter bei was auch immer sie vorhaben. Ich habe sämtliche Adressen von meinen Botengängen für JoJo abgespeichert. Hatte immer Angst sie zu vergessen. Vielen Dank Mr. Smiley und viel Glück. Bei allem. Leben sie wohl.“ Johnny gab ihm CD in die Linke Hand und drückte danach mit beiden Händen die Rechte von Smiley. Als er weg war ertönten in der Ferne schon Sirenen der Polizei. Smiley sah auf die CD und begann zu lachen. Dann verschwand er in der Dunkelheit der Nacht.



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Nina
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Beitrag20.09.2008 18:52

von Nina
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Huhu,

wußtest Du, dass man in einem langen Text auch Absätze machen kann? Dann lässt es sich viel einfacher lesen.

Probier doch mal.

Und: Klasse, dass Du den Mut hattest, einen ersten Auszug hier einzustellen. Nur so kann man es wirklich kaum lesen, ohne sich in den Zeilen zu verheddern. Absätze helfen.

LG
Nina


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Mr. J
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Beitrag20.09.2008 18:54

von Mr. J
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oh sorry. ich habs nur aus openoffice rein kopiert. tut mir echt. entschuldigt noch mal.

soll ich es euch nochmal reinstellen?

lg


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Beitrag20.09.2008 18:58

von Nina
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Ja bitte. Mit ein paar hübschen, knackigen Sinneinheiten. Dann liest es sich auch gut. smile


(Ich muss allerdings jetzt los, bin verabredet).


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Olifant
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Beitrag20.09.2008 19:01

von Olifant
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Hi Mr. J,

besser, Du schickst den mit Absätzen versehenen Text an einen der Moderatoren. Der kann ihn dann austauschen. Wenn's nur die Absätze sind, dann ändert sich der Inhalt ja nicht. Zudem wurde ja sonst noch nichts kommentiert.

Ich warte vor dem Lesen auch mal auf die Absatzversion. wink


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Liebe Grüße,

Olifant
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Mr. J
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Beitrag20.09.2008 19:05

von Mr. J
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hoffe es ist besser so.


Im Panikraum seiner gepimpten Protzervilla verbarrikadiert, beobachtet JoJo mit dem Rest seiner Gang, 23 bis auf die Zähne bewaffnete Ghetto Gangster, das Geschehen auf den Monitoren.

Sie sehen zu, wie alle die es nicht in den „absolut Sichersten Raum der Welt“ wie JoJo immer sagt schafften, aufs Brutalste abgeschlachtet wurden. 18 Kampferprobte und mit Hightech Waffen ausgestattete Verbrecher haben keine Chance gegen einen Mann mit zwei Dolchen. JoJo und seine Leute müssen mit ansehen wie dieser eine Mann mit Unmenschlicher Geschwindigkeit und Grausamkeit die Männer aufschlitzt und ausweidet wie Schweine in einem Schlachthaus.

 „Oh mein Gott! Wir werden alle sterben!“ schreit einer Männer im Panikraum. Sein Name ist Johnny. Der Jüngste unter seinen „Kollegen“ und gerade mal eine Woche in der Gang. Er hat sich nicht aus Spaß oder Langeweile dem Trupp rund um JoJo angeschlossen. Sondern weil er bis zum Hals in Problemen steckt. Er ist gerade erst 18 Jahre alt geworden und seine 16 Jährige Freundin brachte vor ca. 2 Monaten seinen Sohn zur Welt. Von den Eltern beider im Stich gelassen, komplett Mittellos, ohne Ausbildung und Zukunft rutschte er in die Kriminalität ab und so in JoJos Gang. „Wenn du nicht gleich deine Dämliche Angängerfresse hältst, dann wirst du 100%ig als nächster sterben. Denn dann jage ich dir nämlich eine Kugel in deinen weißen Schädel. Also halts Maul!“ schnauzte JoJo ihn mit tiefer Aggressiver Stimme an. Er ist ein Schwarzer mit einer Körpergröße von über 2 Meter und extrem Kräftig gebaut. Dazu kommen noch seine böse Blickenden Dunkelbrauen Augen, eine Glatze und Tribaltattoos im Gesicht. Sein Nacken war ungefähr genau so Bullig wie der eines Ausgewachsenen Stieres. „Außerdem befinden wir uns hier in einem doppelt gepanzerten Raum den man nur durch eine 50cm dicke Stahltür betreten kann. Und auch nur dann wenn sie nicht von Innen gesichert wurde.“ fuhr JoJo fort.

Plötzlich war es Totenstill. Die Schreie der Männer außerhalb des Raumes verstummten aus den Lautsprechern. JoJo und seine restlichen Männer beobachteten den Mann wie er sich umsah und dann in die Küche tanzte. Nebenbei sang er noch „Ein kleines Lied wozu ich tanze, JoJos Schädel auf ner Lanze.“ Seine Stimme schwankte zwischen Tiefer, Normaler und Hoher Stimmlage als er das sang. In der Küche angekommen, ging er zielstrebig auf den Kühlschrank zu. Er öffnete ihn und fing an den ganzen Inhalt einzeln raus zuwerfen. „Nein, nein, nein, Mist, auch Mist, das auch nicht, nein, AAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH. Genau das brauch ich jetzt.“

Er drehte sich in Richtung der Kamera durch die er beobachtet wurde, die Kapuze seines Armeegrünen Sweatshirts hing ihm tief ins Gesicht so das man es nicht sehen konnte, und hielt eine schön gekühlte Dose Red Bull Cola ins Bild. Er fing an wie einer aus einem Werbespot zu sprechen „Ja, abschlachten macht Durstig und kostet viel Energie. Aber nach einem Schluck Red Bull Cola ist man wieder bereit den Rest der Opfer aufzuspüren. Mit Red Bull Cola ist der Tag deines Ziels im Arsch. Versprochen.“ Danach öffnete er die Dose und schüttete sie Ex in sich rein. Er warf die Dose weg, rülpste dermaßen laut und ekelhaft das sogar grüner Dampf unter seiner Kapuze raus dampfte und fing dann an Manisch zu lachen.

Einige der Jungs hielten sich die Ohren zu denn das lachen wurde immer Lauter und Unerträglicher für sie.  Johnny ging in die Hocke und fing an zu weinen. Der Rest beobachtete den Mann weiter. Er ging nochmal zum Kühlschrank und steckte sich eine Dose des gleichen Gesöffs in eine der vielen Taschen seiner Grünen Falschirmspringerhose. Dann machte er sich, weiterhin Manisch lachend, auf den Weg Richtung Panikraum. Neben der, für JoJo uneinnehmbaren Stahltür war ebenfalls eine Kamera in Augenhöhe angebracht.

Der Fremde näherte sich der Tür. Er blickte in die Kamera und sagte mit der Stimme eines kleinen Mädchens „Hallo? Ist da jemand? Ich sehe ein Licht am Ende des Tunnels.“ Dann sprach er mit einer Normalen Stimme weiter „Oh JoJo, lass mich rein zu dir. Ich will doch nur Spielen. Komm schon.“ JoJo drückte den Knopf für die Sprechanlage, sodass der Mann draußen ihn hören konnte. „Du verdammter Scheißkerl hast meine Besten Männer gekillt. Was soll die Scheiße? Weißt du mit wem du dich hier anlegst? Hm? Zeig mir wenigsten den Respekt den ich verdiene und nimm die Scheiß Kapuze von deinem Scheiß Irren Schädel. Ich will sehen wen ich umlege.“

 „Ohhohohooo! Da ist ja mal jemand Gereizt heute. Mit dem falschen Fuß aufgestanden Joey? Aber ich respektiere den Wunsch eines demnächst Toten Mannes. Du willst mich sehen? Bitte. Ach, und noch was, nenn mich doch einfach Smiley.“ Während er den letzten Satz sagte, zog er langsam die Kapuze über seinen Kopf nach hinten. Aber mit dem was sie da zu sehen bekamen hatte keiner der Männer gerechnet. Es war ein Kahlköpfiger Mann, dessen Haut Blaugräulich war mit Schwarzen Lippen deren Schwarze Zeichnung von den Mundwinkeln in einer leichten aufwärts Kurve bis zu Backenknochen ging und dann in einer weiteren Kurve erst bei den Ohransätzen endete. Seine Augen waren Schwarz wie die  finsterste Nacht und seine Roten Pupillen schimmernden wie die Abendröte einer untergehenden Sonne. Sein breites Grinsen offenbarte seine Zähne auf denen Komische Symbole eingraviert waren. Es war ein Abscheulicher Anblick.

Nach Minuten langer Stille sagte Smiley „BUH! HEHEHEHEEE! So, jetzt habt ihr euch lange genug an mir aufgegeilt ihr Spanner. Kommen wir zum Ende dieser Aufführung denn das Abschlachten dieser Loser hat mir nen Krampf in meiner Rechten Kleinen Zehe beschert. Ihr habt 2 Optionen. Erste, ihr kommt selbst raus, übergebt mir JoJo und ihr werdet überleben. Zweite, ich muss zu euch reinkommen, euch alle umlegen und hol mir JoJo selbst. Also?“ „HA! Du bist so Dämlich wie du Hässlich bist du Freak. Schon vergessen? Die Stahltür die man nicht von Außen öffnen kann wenn sie von innen mit einem Zahlencode abgesichert hat?“ lachte JoJo und seine Männer stimmten mit einem Lauten Lachen ihrem Chef zu.

„Ach, Verdammt! Du hast recht. Hm, da bleibt mir wohl jetzt nichts anderes über als zu verschwinden bevor die Bullen kommen oder? Ooohhh! Da fällt mir ja ein ...“ antwortete Smiley und beugte sich nach unten. Als er wieder hoch kam hielt er den Kopf eines Mannes in die Kamera und fuhr fort „... ist das nicht dein Engster Bodyguard, also zumindest sein Kopf, der als einziger den Code kennt um die Tür von Innen zu sichern? Tja, schön blöd, oder?“ „Oh Kacke. Er hat recht. Was solls.“ sagte JoJo leise zu sich und drehte sich zu seinen Männern um mit der Anordnung „Wenn er die Tür öffnet, ballert ihr einfach alles was ihr habt auf ihn ab. In diesem Engen Vorraum nützt ihm seine Schnelligkeit dann auch nichts mehr. Wartet auf meinen Befehl.“ Dann drehte er sich wieder zur Sprechanlage und sagte bei gedrücktem Knopf „Wir haben uns für Option Nr. 2 entschieden. Komm rein und hol mich du Freak.“ Smiley zuckte mit der Schulder und begann die Verriegelung der Stahltühr zu öffnen. Als er die aufmachte starrten ihn 5 Kalaschnikow und 36 Handfeuerwaffen an. „Oh, sind die alle für mich?“ sagte Smiley entzückt mit großen feuchten Augen, wie ein Kind das die Weihnachtsgeschenke sah.

Kaum den Satz beendet schrie JoJo „Feuert ihn AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAABBBBBBBB!!!!!!“ Der Lärm war Ohrenbeteubend als 23 Männer mit allem was sie hatten auf Smiley losfeuerten. Hinzu kam noch das es in dem kleinen Raum noch nachhallte. Johnny verkroch sich noch immer mit fest zugekniffenen Augen und schreiend in  Embreostellung unter dem Pult mit den Bildschirmen und hielt sich die Ohren zu. Nach gefühlten 20 Minuten Schießen und Nachladen und wieder Schießen bis keine einzige Patrone mehr übrig blieb, war der Panikraum und der Vorraum komplett in Nebel gehüllt. Man sah nicht mal die Hand vor Augen. Keiner rührte sich oder Sprach ein Wort. Alle horchten nur gespannt ob sich da vor dem Panikraum noch etwas rührt. Als sich der Nebel langsam verzog, blitzten Smileys Rote Popillen durch den verbleibenden Nebelschleier. Als der Rauch sich komplett aufgelöst hatte, stand er mit einem Schelmischen Grinsen auf den Schwarzen Lippen und der zweiten Dose Red Bull Cola in der Hand da und spottete „Denkt ihr, ihr habt mich erwischt?“ er schüttete die Dose in sich rein. Plötzlich schossen wie aus einer Gießkanne kleinen Fontenen des Gebräus aus seinem Körper.

Als er aufhörte drehte er seinen Kopf wieder zu den Männern und schrie „Das denk ich auch! HIAHAHAHAHAHAHAHAHAAA!“ Dann geschah alles ganz schnell. Aus dem nichts erschienen zwei Schwarze komisch geformte Dolche in seinen Händen und er stürzte sich auf die Männer. In wenigen Sekunden war der Raum Blutbespritzt und voller Leichen. Die einzigen die noch lebten waren JoJo und Johnny. „Nicht weggehen Johnny.“ flüsterte Smiley Johnny ins Ohr während dieser noch in der gleichen Stellung wie zuvor und Starr vor Angst verharrte. „Also JoJo, nur noch du und ich. Sag mir einfach wo ich ihn finde. Dann töte ich dich schneller... vielleicht.“ „Du denkst doch nicht das ich einfach so aufgebe du Missgeburt. Selbst wenn ich es wüsste würd ich dir nicht ein Wort verraten. Ich werde dir deinen Kopf abreißen, ihn aushöhlen und dann rein scheißen.“ „Und mit diesem Mund küsst du deine Mutter?“ fragte Smiley, doch ehe er sich versah packte JoJo ihn mit einer seiner mächtigen Hände am Kopf und schleuderte ihn aus dem Panikraum raus. Smiley knallte mit voller Wucht an die Wand, dass er sogar einen Abdruck dort hinterließ. „OH, mein Kreuz.“ stöhnte er.

Schon war JoJo wieder zur Stelle und packte ihn ein weiteres mal am Kopf. Er schlug ihn dreimal mit aller Kraft gegen die Wand bis diese unter dem Mächtigen Druck seiner Kraft nachgab und Smiley durch die Wand brach und im Wohnzimmer der Villa landete. „Das ist deine letzte Chance mir zu sagen wo er ist. Sonst muss ich dir echt weh tun JoJo.“ stammelte er während er benommen durchs Zimmer taumelte. JoJo brach die Wand weiter auf, sodass er durch passte und fing an lauthals zu lachen „HAHAHAHAHAHAHAAAA!! Wie willst du traurige Gestalt das anstellen? Hoffst du das ich mir einen Finger brechen wenn ich dir deine Hässliche Fresse einschlage? Oder wie dachtest du mich zu töten?“ „Wenn du schon fragst. Also zuerst tauche ich wie aus dem Nichts hinter dir auf, pack dir in die Hose und reiß dir deinen Ungewaschenen Arsch mit deiner Unterhose auf. Nachdem ich dir diese über den Kopf gezogen habe, scheide ich dir die Kehle auf und lass dich ausbluten wie ein Armes Schwein.“ erklärte Smiley ihm. „Du bist Krank Alter.“ entgegnete ihm JoJo. Plötzlich geschah alles so wie Smiley es ihm erklärte und JoJo windete sich röchelnd auf seinem 100.000,- Dollar teuren Perserteppich.

„VERDAMMT!!!“ schrie Smiley voller Zorn, Hass und Enttäuschung und trat mehrmals auf JoJo ein. „Wo versteckst du dich nur ...“ redete er mit sich selbst. „E-e-e-ent-entschuldigung Mr. S-s-s-s-smiley?“ ertönte eine dünne Stimme aus dem Hintergrund. „B-b-bitte darf ich leben und nach Hause gehen?“ Smiley trat langsam durch das Loch in der Wand vom Wohnzimmer in den Vorraum zum Panikraum. Von weitem sah er Johnny, der unter dem Pult raus kroch. Beide sahen sich in die Augen und Smiley begann Dämonisch zu grinsen. Er ging langsam auf Johnny zu. Dieser bekam es wieder mit Angst zu tun und machte sich in die Hose mit dem Gedanken, jetzt muss ich grausam sterben. Als Smiley vor im stand, blickte Johnny weinend zu ihm auf. Smiley hob die Hand, begann zu schreien und ließ diese auf Johnny runter sausen.

Kurz bevor er das Gesicht des Jungen traf, hörte er auf zu schreien und hielt die Hand an. Er packte ihn bei der Nase und sagte „Nanana du kleiner Drecksack. So geht das aber nicht.“ Johnny starrte ihn mit riesigen Augen an und stotterte „W-w-was? Das ist alles? Sie töten mich nicht?“ „Warum bei den Eiern Odins sollte ich das. Du bist Jung und hast Probleme. Da macht man schon mal den einen oder anderen Fehler. Allerdings musst du mir versprechen das du in Zukunft einen weiten Bogen um Leute wie JoJo machst und dich von der Kriminalität abwendest. Was du hast ist ein Geschenk. Sei dankbar dafür. Du hast eine Frau, naja, ein Mädchen das dich liebt und einen Gesunden Jungen. Wirf das nicht weg fürs schnelle Geld. Ich weiß du hast Probleme. Das hier sollte dir und deiner Kleinen Familie weiter helfen. Warte kurz.“ Er ging in JoJos Schlafzimmer zu seinem Bett. Dort angekommen formte sich in seiner rechten Hand wieder eine Klinge. Mit einem Schwung schlitzte er die Matratze auf. Sie war voller Geld. Er packte alles in einen Polsterbezug und schleppte es zurück zu Johnny. „Hier Junge. Das sind locker einige Hunderttausend. Damit solltet ihr ein Weilchen über die Runden kommen, bis du eine Ausbildung abgeschlossen und einen Job gefunden hast. Jeder bekommt eine zweite Chance. Wirf sie nicht weg.“ Er gab Johnny das Geld und sagte „So, jetzt hau ab bevor die Bullen kommen.“ Johnny sah ihn dankbar an und wollte nicht einfach so weggehen ohne sich für dieses Geschenk zu Revanchieren. Er griff in Gesäßtasche seiner Jeans und zog eine CD-Rom herraus. „Hier, Mr. Smiley. Vielleicht hilft ihnen das weiter bei was auch immer sie vorhaben. Ich habe sämtliche Adressen von meinen Botengängen für JoJo abgespeichert. Hatte immer Angst sie zu vergessen. Vielen Dank Mr. Smiley und viel Glück. Bei allem. Leben sie wohl.“ Johnny gab ihm CD in die Linke Hand und drückte danach mit beiden Händen die Rechte von Smiley. Als er weg war ertönten in der Ferne schon Sirenen der Polizei. Smiley sah auf die CD und begann zu lachen. Dann verschwand er in der Dunkelheit der Nacht.

Als die Polizei bei der Villa eintraf, bot sich ihnen ein Anblick des Grauens. Auf der Schneeweißen Fassade der Villa war mit Blut ein Smiley gemalt und darunter stand


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Viktoria
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Beitrag20.09.2008 20:09

von Viktoria
Antworten mit Zitat

Also Mr. J, ich finde, Du kannst lebendig und anschaulich schreiben, Du bist ein guter Erzähler.

Aber!

Du hast eine grauenvolle Rechtschreibung. Wer, um alles in der Welt, hat Dir beigebracht, dass man Adjektive groß schreibt?

Und es heißt Pupillen, nicht Popillen.

Dann gibt es noch einige unlogische Abläufe.

Zitat:
JoJo und seine Leute müssen mit ansehen wie dieser eine Mann mit Unmenschlicher Geschwindigkeit und Grausamkeit die Männer aufschlitzt und ausweidet wie Schweine in einem Schlachthaus.


Aufschlitzen geht ja noch, aber ausweiden? Warum sollte er das tun? Was hat er davon, wenn er die Därme und inneren Organe rausholt? Es kostet Zeit und steht im Widerspruch zu der unmenschlichen Geschwindigkeit.
Außerdem macht er sich für den Rest der Gegner angreifbar, wenn er in den Innereien seiner bereits getöteten Feinde rumwühlt, statt zu kämpfen.

Das ist nur ein Beispiel, es gibt noch ein paar mehr davon.

Lass ein Rechtschreibproggi über Deinen Text laufen, das zeigt Dir die meisten Fehler an.

Aber für den ersten Versuch finde ich es nicht schlecht.
War das jetzt zärtlich genug?   Laughing


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Mr. J
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M
Beitrag20.09.2008 21:17

von Mr. J
pdf-Datei Antworten mit Zitat

vielleicht noch ein bisschen streicheln.

ja die rechtschreibung . ich tipp einfach immer drauf los und mach mir jetzt keine gedanken drüber. ich denk das mein office sowieso auf englisch eingestellt ist. da ist alles falsch laut dem progi.

wie findest du die beschreibung von smiley? ich bin nicht ganz glücklich damit. aber irgendwie bekomm ich es nicht besser hin. hast nen tipp?

lg und gute nacht.

Mr. J


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Viktoria
Geschlecht:weiblichGänsefüßchen


Beiträge: 36
Wohnort: Hamburg


Beitrag20.09.2008 22:09

von Viktoria
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Jesses!
Dann stell doch erstmal die richtige Rechtschreibung ein.

Ich tippe auch einfach drauf los. Aber nach jedem Absatz, oder spätestens, wenn ich das erste mal bewusst wieder Luft hole, gucke ich mir an, was da so rot, blau oder grün unterstrichen ist.

Hm, Mr. Smiley.
Zuerst dachte ich, was für ein fieser Typ, dieser Schlächter. Und wer bitte, trinkt Red Bull Cola???? Der ist doch krank!
Aber dann hat er diesem Häufchen Elend geholfen. Sicher, auch da hat er maßlos übertrieben. Ein Bettbezug voll Geldscheine!!!! Rolling Eyes
Vielleicht hätte es eine stets gedeckte Gold-Card auch getan?
Wie soll er denn mit dem Sack auf dem Rücken an den anrollenden Bullen vorbei kommen?

Für mich hat Mr. Smiley noch kein Gesicht. Er ist der Gute, ja? Nun, dann ist er ein ziemlich kaputter Guter.
Ich würde seine Pupillen nicht schimmer, sondern glühen lassen.
Hat er eine Nase? Ohren? Ist er übermenschlich groß oder lächerlich klein? Wo kommt er überhaupt her?

Ich hab Dir in der Abteilung Selbsthilfe einen Link reingestellt.
Quäl Dich doch einfach mal da durch.
Ich tue es auch grade, weil meine Charaktere so blass sind.
Ich hab noch keine Ahnung, ob es was nützt, aber schaden kann es ja nicht.

Weißt Du, bei mir macht das lustvolle Schreiben, das atemlose Reinhämmern, wo die Zigarette unbeachtet im Aschenbecher verglüht, nur ein Viertel der Zeit aus. Der Rest geht für Korrekturen, Satzumstellungen, Recherchen und Verbesserungen drauf.
Und eben auch für solche Sachen wie in dem Link oder den Übungen in der Schreibwerkstatt hier.

Das wird Dir nicht erspart bleiben, wenn Dein Baby leben soll.

Sorry, mit dem Streicheln hab ich's heute wohl nicht so.  Wink


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Männer sollen eine Frau lieben, nicht verstehen.
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Münsch
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 415
Wohnort: Berlin


Beitrag20.09.2008 22:53

von Münsch
Antworten mit Zitat

Hallo Mr. J.

Der Text wirkt auf mich zu sehr auf cool getrimmt.

Bei Smiley (ein Untoter??) musste ich gleich an "Joker" aus "The Dark Knight" und auch an "The Crow" denken.

Sein Verhalten Johnny gegenüber wirkt etwas unglaubwürdig. Erst schlachtet er voller Wonne all die üblen Typen ab, die ja vielleicht auch zu Hause Frau und Kind und Schulden haben, und bei dem Kleinen wird er auf einmal so rührselig. Das passt für mich nicht zusammen, allerdings wird es im weiteren Verlauf der Geschichte wahrscheinlich erklärt!?

Das hier:
Zitat:
Als er die Tür aufmachte, starrten ihn 5 Kalaschnikow und 36 Handfeuerwaffen an. „Oh, sind die alle für mich?“ sagte Smiley entzückt mit großen feuchten Augen, wie ein Kind das die Weihnachtsgeschenke sah.
gefällt mir aber richtig gut.

 Very Happy

Gruß vom Münsch


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