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Teil 44 Gafilo und seine Folgen


 
 
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teccla
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 66
Beiträge: 160
Wohnort: Costa Blanca


Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag22.08.2008 13:11
Teil 44 Gafilo und seine Folgen
von teccla
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

In den letzten Monaten konnten wir mit den Einnahmen die Kosten nicht decken. Kein Wunder bei den Ausfällen durch Zyklon, Brand und Stromsperren.

Serge trat in unsere Firma ein. Serge war 22 Jahre alt und hatte Deutsch studiert. Wir waren froh über seine Mitarbeit und hatten nun neben Gastelle eine weitere große Unterstützung.
Areta und Marie waren schon einige Wochen dabei, jedoch noch in der Probezeit. Das Personal musste im Hinblick auf Allianz Francais weiteren Zuwachs erfahren.

Den neuen Schreibtisch lackiert ich neu. Wir räumten mal wieder um, kauften noch einige handgemalte Bilder und waren mit dem Ergebnis zufrieden. Jan legte die Lichterkette vom Weihnachtsbaum quer durch den Raum. Ein bisschen kitschig, aber den Kunden gefiel es.

Über Internet kauften wir notwendige Dinge für das neue Projekt bei Allianz Francais ein. Auch ein LKW Mercedes Benz 814 wurde in Deutschland gekauft. In diesen LKW sollten alle Sachen eingeladen werden, nach Antwerpen zum Schiff gehen.
Den LKW holte Sven ab und stellte ihn an seinem Wohnort ab. Nun musste jemand von uns nach Deutschland, um den Transport zu organisieren.

Eigentlich könnte Sven alles in den LKW laden und nach Madagaskar schicken, aber angesichts seiner Verpackungskünste, gelangten wir zu der Meinung, es doch selbst in die Hand zu nehmen.

Sebastian wäre gern noch einmal nach Deutschland geflogen, aber sich um diese Dinge zu kümmern, traute er sich nicht zu. Jan war der Meinung, ich hätte kein Vertrauen zu ihm und lehnte es ab.
Heute weiss ich, dass er andere Pläne hatte, die ich ihm aber unbewusst durchkreuzte.

Also plante ich den Flug nach Deutschland. Mein Exmann Ben war bereit, mir mal wieder helfend unter die Arme zu greifen und ich freute mich auf vier Wochen Urlaub in Deutschland.

Geplant war, dass Ben und ich die restlichen Sachen einkaufen, zu Sven nach Aachen fahren, den LKW beladen und ihn anschließend nach Antwerpen fahren, zum Hafen. Danach hätte ich dann ca. 2 Wochen Zeit, Freunde und Familie zu besuchen. Ben nahm extra Urlaub. Ich freute mich auf eine schöne entspannte Zeit.

Ich hatte noch viel zu tun vor dem Abflug. Wir erkundigten uns nach einem Flug nach Tana und anschließend nach Berlin über Paris, aber wir buchten noch nicht.

Am 28.03. würde das Schiff Antwerpen verlassen. Bis zum 25.03. musste also der LKW in Antwerpen sein.
Am Montag, dem 08.03.2004 wollten wir dann den Flug buchen, doch dazu kam es nicht mehr.

Am 07.03.2004 war es wolkig und trüb, sehr ungewöhnlich für Majunga. Auch am 08.03. klarte es nicht auf. Im Gegenteil. Sah ich hinüber zum Hafen, kam mir die Szenerie sehr bekannt vor.
Die Internetverbindung brach ab. Ab Mittag wurde die Stadt erneut von einem Zyklon heimgesucht, aber dieser zweite hatte sehr viel mehr Power und Zerstörungswut, als sein Vorgänger. Wir fanden später ein Satellitenbild des Zyklons Gafilo.



Einen Tag und eine Nacht lang wütete er. Strom und Wasser waren abgestellt. Dieses Mal hatten wir Selterwasser in Reserve, auch genug Lebensmittel und nicht zu vergessen: der Gasherd ersparte den Ärger mit der nassen Grillkohle.
Doch durch den Wasserschaden, den die Feuerwehr in der Brandnacht verursacht hatte, konnte man sich in der Küche nur mit Schirm aufhalten. Es regnete nicht nur durch, das Wasser lief von der Küche und dem Hof in den Kundenraum, wo auf dem Fußboden die Computer standen. Ich war dieses Mal ständig mit aufwischen beschäftigt.
Das Wasser konnte ich nicht so schnell wegschöpfen, wie es nachfloss.
In der Küche spülte das Wasser die weiße Farbe von der Decke. Ich deckte alles mit einer Folie ab. Und trotzdem wurde gekocht, so gut es ging. Ich stand sogar mit dem Regenschirm in der Küche und brühte Kaffee auf.

Marie, eine Angestellte, erschien am Nachmittag plötzlich pudelnass und jubilierte, dass sie durchgekommen war. Wir schickten sie wieder nach hause. Auch Georgina ging dieses Mal heim. Sebastian erlebte nun den ersten Zyklon. Ich musste ihn davon abhalten, raus zu gehen. Wieder rieben die Rümpfe der Schiffe an einander. Es polterte und tobte draußen.

Am nächsten Tag, legte sich der Sturm, er war weiter gezogen in Richtung Hochland. Die Auswirkungen waren verheerend.
Die Seeuferpromenade, die schönste Straße von Majunga war völlig zerstört. Die Steine der Uferbefestigung wurden alle samt auf die Straße geschleudert. Ein Bild des Schreckens. Niemand kam zu Tode. Nur Sachschaden, doch die Stadt glich einem Chaos. Häuser ohne Dächer. Verwüstung wohin man sah.



Hatte der letzte Zyklon noch so manchen alten Baum abgeknickt, riss dieser Zyklon Gafilo noch den Baumstumpf heraus. Die Satellitenschüsseln von mehreren Metern Durchmesser, sahen aus, wie zerknüllte Tüten.
Doch ich war froh, dass wir keinen großen Schaden erlitten hatten und trotz allem sicher aufgehoben waren.

Ein Sturm ist ein Sturm, nicht mehr und nicht weniger. Und auch im Leben treffen uns solche Stürme, mal kündigen sie sich vorher an, mal schlagen sie unverhofft zu. Doch wir wissen, solche Katastrophen gehen vorüber und wenn wir danach ins Freie treten, empfinden wir die Sonne und den blauen Himmel und das Glück darüber viel intensiver.

Wieder waren wir drei Tage ohne Wasser und weitere drei Tage ohne Strom. Doch Internet hatten wir eine weitere Woche nicht, also insgesamt wieder zwei Wochen ohne Internetverbindung.
Nicht nur uns traf es.



Die Bank war auch bei unserem Internetprovider Kunde und ebenso das Reisebüro von Air France. Ich konnte weder Geld abheben, noch Kontoauszüge holen, noch den Flug buchen. Nichts ging.

Wie wir später erfuhren, war in dem Unwetter ein Schiff unterwegs von den Komorischen Inseln nach Majunga. Es kam bis zum Hafen, durfte aber nicht einfahren. Die Anweisung hieß "NO", so drehte es wieder raus aufs Meer. Es ging unter. Hunderte Menschen fanden den Tod. Sie wurden an Land gespült. Die Leichen sollen in der Sonne schon gestunken haben, als die Familien ihre toten Angehörigen dort suchten.
Kein THW, kein Rettungsdienst, kein Rotes Kreuz hat diese Toten geborgen. Die Familien mussten ihre Söhne, Eltern, Kinder, Geschwister selbst heraus suchen und zur Beerdigung bringen.
Das war so hart, wie die Natur selbst.

Jan machte mangels Internetverbindung, aus der Not eine Tugend. Er installierte auf zwei Rechner Spiele. Da wir Strom hatten, boten wir den Kindern und Jugendlichen, Spiele am Computer an. Es wurde angenommen. So hatten wir wenigstens ein paar kleinere Einkünfte.

In unserer Straße rutschte als Spätauswirkung ein Haus in sich zusammen. Einfach so. Besorgt sahen wir uns unser Haus an, konnten aber keine gravierenden Risse im Mauerwerk feststellen.

Auswirkungen des letzten Zyklons konnten auch wir spüren. Unsere Internetverbindung war wieder im Keller. Die Freude über den anscheinend gewonnenen Kampf mit dem Internetprovider, um Erfüllung des Vertrages war wohl verfrüht. Es würde weiterhin eine Herausforderung bleiben.
Auch nach dem Zyklon hatten wir mit Stromausfällen zu kämpfen. Es war zum Verzweifeln.

Sobald die Internetverbindung wieder funktionierte, buchte ich den Flug nach Tana mit Anschluss nach Paris. Sven buchte den Anschlussflug von Paris nach Berlin, von Deutschland aus. Hätte ich den Flug von Paris nach Berlin, in Majunga gebucht, hätte ich mehr als 600 Euro für diesen Kurzstreckenflug zahlen müssen.

Nach drei Tagen stand ich mit gepackten Koffern da und wartete auf Rondro. Noch eine Tasse Kaffee, es war noch Zeit.
Plötzlich stand Rondro schon in der Tür. Sie hatte einen Anruf bekommen von Air Madagascar, zwei Stunden vor dem Abflug, dass dieser Flug ersatzlos gestrichen war.
Ja und nun?

Den Flieger nach Paris würde ich nun auch nicht bekommen.
„Auf was kann man sich hier überhaupt verlassen“, schimpfte ich in mich hinein. Besann mich sehr schnell, denn es hat alles seinen Sinn. Die Mitarbeiter bei Air France konnten auch nichts dafür. Wir gingen also zum Reisebüro. Wir wollten umbuchen, da ich in Tana den Flieger nach Paris nicht bekommen würde. Ich hatte Glück. Wir bekamen eine zweite Chance, ein paar Tage später.

Ich könnte es noch immer schaffen, den LKW fristgerecht nach Antwerpen zu schaffen. Ich benachrichtigte Sven, dass er das Ticket Paris-Berlin umbuchen musste.

Da passierte es.
Am Montagmorgen, ich schlief noch, kam Jan herein gestürzt, ob ich meine Handtasche weg gelegt habe. Ich verneinte, „Sie liegt in der Küche.“
Die Handtasche war weg, samt Reisepass und Geld.

Georgina sagte, der Müllmann war es. Der Müllmann stritt es ab.
Gegen Georgina sprach, dass sie das Internetcafe verlassen hatte, und erst als sie wieder kam, fragte, wo meine Tasche sei. Abgesehen davon, dass sie noch nie gefragt hatte, ob ich meine Tasche wo anders hingelegt habe.
Sie hatte Gelegenheit, die Tasche nach draußen zu bringen. Sie sagte, sie habe die Tasche aus der Küche genommen und sie in den Kundenraum gelegt.
Das war der Punkt, der mich veranlasste, sie kurzer Hand zu entlassen. Sie hatte tausendmal meine Sachen versteckt und tausendmal gesagt bekommen, dass sie die Dinge dort liegen lassen soll, wo ich sie hinlege. Ob sie die Tasche genommen hatte oder nicht, sie hatte sie vom privaten Bereich in den öffentlichen Kundenraum geschleppt und das führte zum Verlust.

Nun konnte ich das Geschäft nicht ohne Putzfrau lassen. Wir kauften für die private Wäsche eine Waschmaschine.
Gastelle brachte eine Bekannte mit. Sie sollte in Zukunft halbtags von 6.00 Uhr bis 12.00 Uhr im Geschäft putzen. Lanto war scheu und es entstand nicht dieser persönliche Kontakt, wie mit Georgina, aber es musste trotzdem weiter gehen.

Nun stand ich da. In zwei Tagen ging mein Flug und mein Reisepass war weg, samt Visum!
Rondro ging sofort zur Gendarmerie und holte ein Formular, das wir ausfüllten. Ich bekam das Protokoll über den Verlust der Tasche und der Papiere beglaubigt. Ich hatte noch Kopien vom Reisepass und vom Visum im Pass. Ein Mitarbeiter im Innenministerium sagte mir, wir brauchen diese Kopien nur von der Gendarmerie beglaubigen lassen, dann könne ich ohne weiteres ausreisen. Auch würde das Innenministerium die Kopie beglaubigen, dass gibt es keine Probleme.
Nun gut, ich verließ mich auf die Aussagen. Schließlich arbeitete er im Ministerium und sollte es eigentlich wissen.

Jean-Yves, den wir letzten Monat eingestellt hatten gab sich alle Mühe. Jan meinte, er könnte uns hilfreicher sein, wenn er die Fahrerlaubnis hätte. Also sagte ich Jean-Yves, er soll sich erkundigen, welche Unterlagen man für die Fahrschule braucht. Er kam und gab uns die Liste der Dokumente. Dann sagte ich ihm, er soll diese Dokumente für sich selbst besorgen. Ein breites Lachen überzog sein Gesicht. Innerhalb von zwei Stunden hatte er alles zusammen. Ich schickte ihn los, sich bei der Fahrschule anmelden. Er freute sich und war glücklich. Ich machte einen Scherz und sagte: "Wenn wir pleite gehen, dann kannst du wenigstens noch Taxi fahren." Erschrocken sah er mich an und sagte: "Oh nein, das wird nicht passieren. Meine Familie betet jeden Tag für Sie, Madam."

Heute ist Jean-Yves Taxifahrer...

Ich bereitete nun erneut meinen Abflug vor und am Mittwoch morgen in aller Frühe holte mich Rondro ab, sie begleitete mich zum Flugplatz. Der Flieger war ziemlich klein. Die Passagiere stiegen ein. Ich beobachtete, wie der erste Herr sich in den Sitz fallen ließ und begann zu beten. Der nächste setzte sich und griff zunächst nach zwei Kotztüten. „Na das kann ja heiter werden“, dachte ich und sprach in Gedanken ein Vaterunser.

Aber der Start, der Flug und die Landung waren sauber und super gut. Ich schaute die ganze Zeit aus dem Fenster, sah das Hochland.
Es sieht von oben aus, wie ein Riffelblech. Versteinerte Wellen der Unendlichkeit. Auf den Spitzen führten Straßen und Wege entlang. Wie Adern führten sie in die kleinen Täler, zu den versteckten Dörfern.

Als ich in Tana ankam, waren es dort nur 24 Grad. Ich holte die dicke Jacke hervor. Ich fror wie verrückt. Fanja hatte versprochen, mich abzuholen. Sie verspätete sich wie immer, an diesem Tag sogar um eine Stunde.
Sie hatte inzwischen geheiratet und war sehr viel schlanker geworden. Seit einem Jahr standen wir nur telefonisch oder per Mail in Verbindung. Nun endlich sahen wir uns wieder.
Zum Abend verabredete mich mit Fanja. Sie sollte für alle Fälle dabei sein, falls es doch Probleme wegen dem Pass am Flughafen geben würde.
Im "Glacier" traf ich Torsten. Kaufte noch Geschenke ein. Fanja hatte das Schachspiel für Fred besorgt und ein kleineres für Ben, meinen Exmann. Er hatte bald Geburtstag. Ich hatte Zeit und vertrödelte den Tag mit Torsten. Ging zum deutschen Stammtisch, traf Leute und lernte neue kennen.

Am Abend fuhr ich mit Fanja zum Flugplatz. Ich wurde nicht durchgelassen. Der Beamte schob mich einfach zur Seite, er bestand auf einen Ersatzpass.
Das kann nicht sein. Ich stand fassungslos da. Die Reisenden zogen an mir vorbei durch den Check-in. Der Beamte schob mich immer wieder zurück. Alle Erklärungsversuche von Fanja schlugen fehl. Die Papiere, von denen der Mitarbeiter des Ministeriums behauptet hatte, sie würden ausreichen, nahm er nicht mal in die Hand, schreckte davor zurück wie der Teufel vor dem Weihwasser.
Der Flieger hob ohne mich ab. Ich war schockiert, fassungslos, wie vor den Kopf geschlagen.

Ich würde den LKW nicht rechtzeitig nach Antwerpen bringen können. Nicht nur dieser Flug ging ohne mich, auch das Schiff wird ohne den LKW abfahren. Selbst wenn ich umbuchen könnte, würden wir nicht im Juni eröffnen können. Ohne die Sachen im LKW gäbe es kein neues Internetcafe und Terassencafe bei Allianz Francais. Was nun?

Versagen darfst du, aber niemals aufgeben. (Mary Crowley)



_________________
Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du, was du bist.
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