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Natalia Wortedrechsler
N Alter: 44 Beiträge: 68
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N 12.09.2008 19:31 Nichts geht mehr... von Natalia
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Hallo,
nachdem ich nun den ganzen Tag verzweifelt über meinem PC sitze, schreibe ich nun doch mal hier. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Ich schreibe ja gerade an einem historischen Roman, quasi mein erster richtiger roman.
Ich habe die Thematik, die Grundidee und auch mehrere Ideen für Nebenhandlungen. Vieles davon ist entstanden, als ich die Charaktere niedergeschrieben habe.
Jetzt habe ich ca. 14 Seiten Charkterentwürfe (mit denen ich sehr zufrieden bin), in denen nun quasi der Plot (der mir immer besser gefällt) verwoben ist. Wenn ich denn Roman nun schreiben würde, dann hätte ich quasi pro (Haupt)-charakter einen Handlungsstrang.
Aber jetzt weiß ich nicht weiter
Vielleicht klingt es blöd, aber ich finde einfach keine geeignete Methode für mich, um nun mein Wissen zu Papier zu bringen.
Soll ich jetzt einfach drauflosschreiben? Ich weiß ja wohin ich will, kenne aber die einzelnen Szenen (noch) nicht.
Oder besser plotten? Ich kann mich einfach nicht entscheiden, ob ich dann einfach mit Word arbeite, oder mit anderen Programmen (z.B. Storyline) oder vielleicht einfach alles mit der Hand festhalte.
Ich weiß, klingt wohl echt bescheuert, aber ich habe ein bissl das Problem, sehr perfektionistisch zu sein (nicht was das Schreiben angeht, sondern eben die Methodik) und ich hasse das Try-and-Error-Prinzip.
Wie macht ihr es denn oder wie würdet ihr wohl nun vorgehen?
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Brynhilda Felix Aestheticus
Alter: 44 Beiträge: 7748 Wohnort: Oderint, dum probent.
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12.09.2008 20:28
von Brynhilda
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Wenn du nicht weißt, wie du anfangen sollst, aber die Handlung schon im Kopf hast, dann erstell dir doch so eine Art Szenarium, in denen du alles schon einmal grundlegst.
Und dann brauchst du die einzelnen Szenen nur noch zu beschreiben.
Oder erstell dir eine Art Zeittafel des Ablaufes, an der du dich dann entlanghangeln kannst.
Nur Vorschläge.
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Xumandar Oberstabspsycho
X Alter: 40 Beiträge: 1385 Wohnort: Psy Korps 3. Division
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X 12.09.2008 21:37
von Xumandar
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Ich verstehe nicht so ganz was du gegen die Versuch und Irrtum Methode hast. Man erst einmal etwas falsch machen bevor man weiß wie es richtig geht.
Denn obwohl meine perfektionistische Ader ebenfalls stark ausgeprägt ist. Halte ich es einfach für unmöglich etwas beim ersten Mal schreiben direkt richtig zu machen so dass nichts geändert werden braucht.
X
_________________ Der Sieg braucht keine Erklärung; die Niederlage erlaubt keine.
Grade du solltest doch wissen, dass ich nicht glaube was mir andere einreden, selbst wenn ich das verstehe, was sie mir sagen wollen! |
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Viktoria Gänsefüßchen
Beiträge: 36 Wohnort: Hamburg
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12.09.2008 21:58
von Viktoria
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Weißt Du, so ein bisschen erinnert mich Dein Problem an den Tauchurlaub, den man sich nicht mehr leisten kann, weil die hypermoderne Tauchausrüstung zu teuer war.
Ist es nicht egal, ob Du mit Word schreibst oder mit Storyline? Mit Füllhalter oder mit Lippenstift?
Fang einfach an. Nimm Dir die Hauptfigur und schreibe ihre Schlüsselszene.
Dann baust Du nach und nach die anderen Figuren und ihre Handlungsstränge ein. Irgendwann kommt Dir auch die Idee für den Anfangssatz.
Um Versuch und Irrtum wirst Du beim Schreiben sowieso nicht drumherum kommen. Dann kannst du also auch gleich damit anfangen.
Spring ins Wasser, notfalls nur mit dem Schnorchel. Aber tu es.
_________________ Männer sollen eine Frau lieben, nicht verstehen. |
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BlackRider Richter und Henker
B Alter: 49 Beiträge: 1474 Wohnort: ZRH
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8671 Wohnort: Bayern
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13.09.2008 03:28
von Merlinor
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Hmm...
Meine Frage hier ist auch: Hast Du eine Geschichte im Kopf?
Du hast recherchiert und kennst die Zeit: Gut!
Du kennst Deine Protags und deren Leben: Gut!
Kein Schreibprogramm der Welt kann Dir helfen, wenn jetzt nicht eine Geschichte in Deinem Kopf Amok läuft, um herausgelassen zu werden.
Meine Meinung ...
Herzlich
Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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Natalia Wortedrechsler
N Alter: 44 Beiträge: 68
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N 13.09.2008 11:17
von Natalia
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OK,
ich sag ja, ein bisschen komisch ist mein problem schon , aber da ich mich kenne, weiß ich ja auch quasi, dass das mit der Methode nur eine Art Ablenkung ist, aber bei mir auch irgendwie ein notwendiger Schritt in meinem Arbeitsvorgang (das kenne ich ja von meinen Studienarbeiten, Forschungsprojekten und meiner BA-Arbeit).
Wenn ich dieses "seltsame" Tief überwunden habe, dann gehts rund . Also bitte nicht unhöflich werden.
Ich habe jetzt mit Storyline ein bisschen herumexperementiert, mir gefällt vor allem die Möglichkeit mehrere Handlungsstränge als Kärtchen anordnen und verschieben zu können.
Da bei mir aber die Handlungsstränge quasi in den Charakterentwürfen drinstecken, werde ich diese nun in einer einfachen Word-Tabelle auseinanderpflücken. Dann müsste ich einen ganz guten Szenenplan haben.
Ich hätte da noch eine Frage zum Word, bzw. eigentlich zur Open-Office-Version, mit der ich arbeite. Kann man da eigentlich ein Inhaltsverzeichnis anlegen, welches man dann z.B. links neben dem Dokument geöffnet lassen kann, so dass man z.B. schnell zu den Überschriften springen kann oder diese samt Inhalt verschieben kann (und sich damit der Inhalt auch im Dokument ändert)?
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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13.09.2008 13:15
von DasProjekt
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Hallo Natalia,
ich vermute, du hast dich im Vorfeld "verrannt". Zuviel Energie verschwendet auf die Charaktergestaltung und die Nebenstraenge.
Ich habe im Mai angefangen, einen Histo-Roman zu schreiben. Alles, was ich hatte, waren zwei Protas, ein Anta, das Setting und ein grober Handlungsstrang, in Kapitel aufgeteilt.
Geschrieben habe ich mit Hilfe des kostenlosen Programmes "ywriter", da habe ich links eine schoene Menueleiste mit allen meinen Kapiteln (die nochmal in Szenen unterteilt werden) und kann die auch verschieben, wenn ich will, und kann schreiben, wozu mir gerade was einfaellt, ohne den Ueberblick zu verlieren. Da sind noch viele andere Nickeligkeiten im Programm, aber bis auf die Wortzahl-Utility hab ich keines davon genutzt.
Waehrend des Schreibens kamen dann die anderen Charaktere dazu, Nebenstraenge, alles wurde "write as you go" ausgearbeitet, und ich hatte zu keiner Zeit einen echten "writers block", denn wenn mir mal nix einfiel, hab ich eben an meinen Figuren gefeilt. Hatte immer was zu tun und ich hab einfach geschrieben.
Und nach 3 Monaten stand ein Manuskript von 498 Seiten, mehrfach korrekturgelesen, diversen Beta-Lesern ganz oder in Teilen vorgelegt, Leseprobe und Expose an eine Agentur geschickt und die Agentur hat nach 10 Tagen das komplette Skript angefordert.
Mein Tipp: Verausgabe dich nicht gleich in der Vorbereitung. Du schreibst alle deine Ideen penibel auf - und dann verlierst du die Lust an ihnen. Einfach von der Leber wegschreiben kann so viel ergiebiger sein, weil du dir nicht durch Technikalitaeten die Lust verdirbst!
Das ist NICHT Gospel... nur Erfahrungswerte!
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Natalia Wortedrechsler
N Alter: 44 Beiträge: 68
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N 13.09.2008 14:46
von Natalia
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Hallo,
schön, dass mich einer versteht
Ich habe ja eigentlich aus dem Grund mit den Characterentwürfen begonnen, um quasi ein Gefühl für die Geschichte zu bekommen mittels eines freiens Schreibprozesses ohne schon im Vorfeld von einem Plot eingeengt zu sein (das ist mir früher schon mal fehlgeschlagen, bei einem anderen Projekt). Ich habe bislang auch ein gutes Gefühl dabei.
Zitat: | ich vermute, du hast dich im Vorfeld "verrannt". Zuviel Energie verschwendet auf die Charaktergestaltung und die Nebenstraenge.
Ich habe im Mai angefangen, einen Histo-Roman zu schreiben. Alles, was ich hatte, waren zwei Protas, ein Anta, das Setting und ein grober Handlungsstrang, in Kapitel aufgeteilt. |
Wann hast du den das historische Material rechechiert? Davor, währenddessen?
Den yWriter habe ich auch, nur noch nicht ausprobiert. Irgendwie erschien der mir so unhandlich, und ich wusste nciht so recht, wo ich da anfangen sollte, aber ich werds nochmal versuchen.
Hast du denn das ganze Manuskript in den YWriter geschrieben, oder dort eben nur die Planung getätigt und dann in einem Editor geschrieben?
Falls du dort alles geschrieben hast: Wie wird er denn mit so großen Datenmengen fertig (Word wurde bei mir ja schon so ab 50 Seiten langsamer)?
Und kann man auch alles übersichtlich drucken, mitsamt den Notizen zu den Charakteren etc.?
Zitat: | Und nach 3 Monaten stand ein Manuskript von 498 Seiten, mehrfach korrekturgelesen, diversen Beta-Lesern ganz oder in Teilen vorgelegt, Leseprobe und Expose an eine Agentur geschickt und die Agentur hat nach 10 Tagen das komplette Skript angefordert. |
Also, davor ziehe ich echt meinen Hut. Das ist wirklich eine Leistung. Wieviel hast du den pro Tag so geschrieben (Seiten/Stunden)?
Umfassen die 3 Monate auch die Recherchearbeiten? Wie bist du denn an die Beta-Leser gekommen, die ja dann bereit waren, innerhalb kurzer Zeit zu lesen und zu kritisieren? Und zu guter Letzt: Ist das dein erstes Buch oder kannte die Agentur dich schon?
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DasProjekt Exposéadler
Beiträge: 2898 Wohnort: Ørbæk, Nyborg, Dänemark
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13.09.2008 15:07
von DasProjekt
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Hallo Natalia,
ich habe vorwiegend "waehrend" des Schreibens recherchiert. Ich habe es mir in der Form "einfach" gemacht, weil ich ein Setting gewaehlt habe, in dem ich mich auskenne wie in meiner Westentasche (meine Heimatstadt) und zu der es gerade ueber die Zeit, ueber die ich geschrieben habe (1675/76) gebuendelte Aufzeichnungen ueber das taegliche Leben in Buechern und, oh Joy! im Internet abrufbare Listen mit Namen von Einwohnern, Adressen und Berufen gibt. Das, gekoppelt mit einer politisch sehr ruhigen Epoche in der Gegend, und der Recherche-Aufwand war vergleichsweise gering.
Ich kam mit dem yWriter sehr gut klar. Von langsamer werden oder so habe ich nicht viel gemerkt, auch wenn ich manche Kapitel in mehrfachen Versionen geschrieben habe, also deutlich mehr als die 498 Normseiten dabei herausgekommen sind. Ich habe ja auch wie gesagt das ganze Schnickschnack-Drumherum nicht genutzt, von wegen Storyline-Funktion, Charakter-Funktion. Ich finde es einerseits zwar durchaus wichtig, dass man seine Charaktere ausarbeitet, andererseits halte ich es aber fuer ebenso wichtig, seine Charaktere auch ohne Nachschlagen im Kopf zu haben. Ich hab mir die nirgends aufgeschrieben, und bis auf einen, der mal einen Bart hatte und ploetzlich nicht mehr, hab ich die sehr kontinuierlich durchgezogen (da es sich um einen Krimi handelt, in dem nicht jeder das ist, fuer den er sich gibt, waren gewisse Diskrepanzen durchaus gewollt...)
Was das Ausdrucken etc vom yWriter angeht, kann ich dazu nichts sagen. Ich habe die fertigen Sequenzen herauskopiert und dann gleich chronologisch im Word Dokument gespeichert. Das ist uebersichtlicher von wegen der Normseiten-Vorgabe und weil die Agenturen oder Verlage auch .doc oder .rtf haben wollen, also war es nur sinnvoll, alles rumzukopieren. Fuer den Schreibprozess selber fand ich aber eben yWriter sehr hilfreich, wegen der Ordnung.
Wieviel ich pro Tag geschrieben habe, war sehr unterschiedlich. Ich schreibe meistens am Morgen, und dann auch schon mal 3 oder 4 Stunden am Stueck (falls du wissen willst, was ich arbeite - ich bin "Putzfrau", weil ich in einem Land lebe, dessen Sprache ich noch nicht richtig beherrsche, und in den 4 Stunden, die ich fruehmorgens meinen Staubsauger durch die Kreisbibliothek schwinge, kommen mir die besten Einfaelle - ich male mir waehrend der Arbeit ganze Szenen aus, die ich dann zuhause nur noch eintippen brauche). Manchmal habe ich auch ein paar Tage gar nichts geschrieben. Pausen muessen schon sein!
Meine Beta-Leser habe ich in Foren gefunden, in denen sich die LESER historischer Romane ueber die neuesten (oder auch aeltere) Buecher austauschen. Das waren sehr gute Erfahrungen - zu sehen, was die Leser haben wollen. Dadurch hat mein Roman auch ein anderes Ende erfahren als geplant, weil meine Haupt-Leserin meinte, das geplante Ende funktioniert so nicht, das muss ich umarbeiten. Und wem soll ich glauben wenn nicht jemandem, der jeden Monat 10-15 historische Romane verschlingt????
Ja, es ist mein erstes Buch. Und nein, die Agentur kannte ich nicht. Einfach aus dem Internet herausgesucht und angeschrieben. Mehr als Absagen koennen sie mir nicht. Und sie haben NICHT abgesagt.
Ich wuensche dir viel Erfolg und gutes Gelingen - und schreib. Schreib es einfach auf. Schreib, wonach dir ist. Berichtigen, umschreiben, schlimmstenfalls loeschen kannst du es hinterher immer noch. Nichts ist auf den ersten Versuch perfekt. Denk nicht soviel im Vorfeld nach. Schreib einfach auf. Versuche nicht, perfekter zu sein als du kannst. Verdirb dir nicht den Spass an der Sache, indem du dich an unwichtigen Einzelheiten aufhaeltst.
_________________ 25. Mai 2017 - Kim Henry "Be Mine Forever" |
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Fahrender Gaukler Grundgütiger
Alter: 40 Beiträge: 2697 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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13.09.2008 15:08
von Fahrender Gaukler
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Es wäre eine Möglichkeit, für jedes Kapitel ein Konzept zu entwickeln. Sprich, den Ablauf der Kapitel mit ein paar Sätzen festzulegen. Wobei "festlegen" nicht wörtlich zu nehmen ist. Halte dich also nicht stur an das Konzept, sondern erlaube dir die Freiheit, auch mal auszubrechen und frei nach Schnauze zu schreiben. So mach ich das immer; Kapitelinhalt kurz umreißen und dann locker flockig drauflos schreiben.
Gruß,
~~Der Gaukler
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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chriffie Leseratte
C
Beiträge: 163 Wohnort: Nordschwaben
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C 13.09.2008 18:31
von chriffie
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Schreib los und zwar am Anfang. Das liest der Leser ja auch als erstes.
Und wie meine Vorredner gesagt haben: Löschen und verschieben ist einfach. Wenn etwas nicht passt, wird der Betalese dich schon darauf aufmerksam machen.
Ich mache mir bei meinem Romanen stets eine Inhaltsangabe, die ich dann in Kapitel unterteile und in einer extra Datei abspeichere. Dann brauche ich hinterher weniger zu überarbeiten.
Danach beginne ich mit dem Schreiben und tippe Seite um Seite herunter. Denn meine Helden leben in erster Linie in mir. Wenn ich das Kapitel fertig habe, lösche ich die Inhaltsangabe dazu und lese mir das nächste durch und schreiben weiter. Änderungen kann ich immer noch vornehmen. Wenn mir ein anderer Ort gefällt, wird es eben der. Was macht das schon?
Schreib einfach los! Erst wenn du 100 Seiten getippt hast, stellst du Fortschritte fest. Aber schreib! Musik an, Tee oder Kaffee neben die Tastatur und die Familie vor den Fernseher geparkt - und los! Last du Tasten rauchen!
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