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Am Anfang war ...

 
 
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Skywhite
Leseratte


Beiträge: 128
Wohnort: Karlsruhe


Beitrag30.07.2008 15:43
Am Anfang war ...
von Skywhite
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... der Antagonist.

zumindest in meiner Geschichte.
Nun aber las ich in diesem sehr informativen Forum, ich glaube von Ralphie, dass man seine Protags immer beim Namen nennen sollte.
Dies tat ich sodann, beim gestrigen Überarbeiten des ersten Kapitels.
Es ist nun sehr viel besser als zuvor.
Doch mich beschleicht das üble Gefühl, ich könnte direkt darauf verzichten, und den Bösewicht zunächst im Geheimen arbeiten lassen, und nach und nach über Hinweise und Ermittlungen offenbart werden, dass es ihn überhaupt gibt.

Was mich nun wiederum vor das grosse Problem stellt, die Welt, in der das alles spielt, anderweitig vorstellen zu müssen, und ich völlig ideenfrei bin.

Opfere ich meinen Einstieg in die Geschichte dem -möglicherweise spannenderen- geheimnisvollen Mord/Raub/Diebstahl, worauf der Ermittler auftritt und der Leser genauso ahnungslos ist wie dieser ...

Oder nicht?

Sky
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Merlinor
Geschlecht:männlichArt & Brain

Alter: 72
Beiträge: 8664
Wohnort: Bayern
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Beitrag30.07.2008 17:09

von Merlinor
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Hallo Sky

Irgendwie habe ich jetzt gerade nicht das Gefühl, ich hätte auch nur ansatzweise verstanden, worin Dein Problem liegt.
Um wen handelt es sich? Den Antagonisten oder den Protagonisten.
Geschieht ein Mord oder etwas ähnliches und der Name des Antagonisten soll noch im Dunklen bleiben, da ja der Protagonist seine Identität erst aufdecken muss?
Was meinst Du mit „Ideenfrei“ bezüglich Deiner Welt.
Hmm... ohne genauere Kenntnis des Plots kann jedenfalls ich Dir hier nicht raten ...

Herzlich  Very Happy  Very Happy  Very Happy

Merlinor


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Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“

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Skywhite
Leseratte


Beiträge: 128
Wohnort: Karlsruhe


Beitrag30.07.2008 17:58

von Skywhite
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Ups hab ich das doch so unklar formuliert, sorry  Embarassed

Also mein erstes Kapitel handelt davon, wie der Bösewicht des ersten Buches ein Verbrechen begeht. Während der Tat, respektive während des Anschleichens und so weiter denkt er zurück, und erklärt in diesem Rückblick

 1. seine Motivation zu seinen Handlungen
 2. die politische Situation der Welt, in der die Geschichte wurzelt
 3. seine Ziele

Jetzt kommt mir das ein wenig blöd vor, da ich 1. und 3. zum aufbau eines Spannungsbogens nutzen kann, aber wie erkläre ich nun 2. ?

hier bin ich grad etwas rat und ideenlos.

Ich überarbeite einfach mal weiter, vielleicht fällt mir dann noch was ein  Cool

Aber immer her mit Tipps, wenn jemandem was allgemeines einfällt...

Sky
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Zitkalasa
Reißwolf
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Beiträge: 1088



Z
Beitrag30.07.2008 18:40

von Zitkalasa
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Also, wenn deine Figur am Anfang mir gleich erzählt, was ihre Motivation ist und wie ihre Ziele aussehen, dann langweilt mich das.
Deine Geschichte klingt nach einem Krimi - mMn erzählt man da nicht gleich lang und breit, warum der Täter diese Tat begeht, die er begeht. Da weiß ich doch als Leser gleich alles und muss mich nicht durch's Buch schlagen und kann nicht mit dem Ermittler mitfiebern, wer der üble Schurke ist.

Die Welt erklären kannst du auch mit deinem Ermittler. Beginne nicht unmittelbar am Tatort, sondern früher. Dein Ermittler kann ja anfangs auf dem Weg zum Tatort sein. Vll. mit dme Auto, da muss er dann an einer Ampel stehen bleiben und siehts ich seine Umgebung an und fängt an darüber zu sinnieren. Er kann dann ja auch Vergleiche ziehen zum Verbrechen und dieses auch erklären, sodass der Leser alles Wichtige für den Anfang kennt, wenn der Ermittler am Tatort ankommt.


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Locard
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 36
Beiträge: 696
Wohnort: Münster


Beitrag30.07.2008 19:11

von Locard
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Zitkalasa, da muss ich dir aber widersprechen Wink Eine der besten Kriminalserien beginnt damit, wie lang, breit und ausführlich die Tat begangen wird; Columbo. Es wird nicht langweilig, obwohl man bereits weiß, wer der Täter ist. Das Spannende an der Sache ist doch, was für einen Fehler hat der Mörder gemacht, damit der gute Inspektor ihm auf die Schliche kommt.

Andersherum gibt es ebenfalls ein gutes Beispiel: CSI. Hier wird der Zuschauer in den ersten fünf Minuten mit einem Mord konfrontiert. Es werden nur wenige Details bekannt, ähnlich bei einem Blitzlicht. Nur für kurze Zeit sieht man einen Ausschnitt, ehe man nur noch schwarz sieht. Anschließend wird lang, breit und ausführlich dargestellt, wie der Täter überführt werden kann.


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Zitkalasa
Reißwolf
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Beiträge: 1088



Z
Beitrag30.07.2008 19:32

von Zitkalasa
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Nun ja, ein Film ist ja immer noch etwas anderes als ein Buch. An CSI habe ich auch gedacht, allerdings kennt man dort ja nicht den Täter, insofern zählt das mMn nicht. In den Büchern zur Serie kennt man den Täter auch nie und ich finde diese Indiziensuche interessanter als wenn ich immer alles gleich weiß.
Columbo habe ich aus diesem Grund auch nie oft geguckt. *g* Und wenn doch, dann habe ich nie den Anfang gesehen, kannte den Täter also nicht. :3 Davon abgesehen kennt der Zuschauer jedoch trotzdem nicht den Hintergrund des Täters und warum er die Tat begeht. Wüsste man am Anfang alles über den Täter, wäre Columbo auch nicht so erfolgreich gewesen. (Wobei der Erfolg der Serie sicherlich zum Großteil an der Figur des Columbo liegt und weniger an der Darstellungsweise der Kriminalfälle.)

Dass man den Täter am Anfang nicht darstellt, ist ganz alleine meine Meinung wie ich bereits sagte. Sicherlich gibt es auch viele, die es anders machen, mich reizt diese Vorgehensweise aber weder als Schreiberling noch als Leser. Insofern rate ich davon ab.


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Maria
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Beitrag30.07.2008 19:46

von Maria
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Seh ich anders, Zitkalasa.
Kann nur auf den wirklich guten Krimi Urteil in Stein von Ruth Rendell verweisen. Man erfährt am Anfang alles und das tut der Spannung keinen abbruch - ganz im Gegenteil. Überzeug Dich wink
Natürlich wird vom Autor einiges abverlangt, was Spannung und Komplexität angeht.

@Skywhite das Thema gabs schon mal, ist nicht sooo ergiebig der Thread, aber vielleicht kannst Du ja noch was mitnehmen?

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Skywhite
Leseratte


Beiträge: 128
Wohnort: Karlsruhe


Beitrag30.07.2008 19:47

von Skywhite
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Hallo Zitkalasa

Du hast recht, bei einem reinen Krimi hätte ich nicht einmal den Hauch eines Anflugs von Bedenken, den Anfang zu kippen.

Aber es handelt sich um einen SF Roman, der auf einer mehr oder weniger freiwillig besiedelten Welt spielt, und besitzt insgesamt fünf zunächst separate Handlungsstränge, die sich gegen Ende zu verknüpfen und schliesslich auflösen.

Ich denke ich werd mal ein wenig weiter nachbessern, dann einige Passagen hier einstellen und nochmals um Rat fragen.

Danke für jeden Ratschlag jetzt schon. Ich lerne fast in jedem Thread hier was tolles dazu. ( Extremes Lob an Ralphie und Ahriman für ihre Schreibschulen  Cool  )

Sky
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Skywhite
Leseratte


Beiträge: 128
Wohnort: Karlsruhe


Beitrag30.07.2008 19:54

von Skywhite
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Und auch dir Danke, Mariah, habe mich eben durch den Thread gelesen, aber das ist nicht ganz das, was ich aktuell habe.
Dort fängts mit dem Ende an, ich hab den Bösewicht am Beginn stehen, mit Plänen, Motivation und Ursprung des Grolls...

was nur ein Handlungsstrang ist, in den sich dann die andren hinenverweben. Ist halt ne kleine Welt und da beeinflußt noch jeder alles.

Thx anyway

Sky
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Merlinor
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Beitrag30.07.2008 20:27

von Merlinor
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Hallo Skye

Momentan habe ich ein Problem mit dem von Dir erwähnten Begriff des „Rückblickes“.
Gleich zu Beginn des Dramas legt der Anta seine Motive dar, seine Gründe und Rechtfertigungen.

So zumindest beschreibst Du es und offensichtlich soll in diesem Teil auch gleich die gesamte politische Situation Deiner Welt dargestellt werden.

Vergiss bitte einen nicht: Den Leser ... und zwar vor dem Kauf des Buches bei seinem Händler.
Er liest den Klappentext. „Oha, das könnte was für mich sein ...“
Dann liest er – so die Auswertung diverser Studien – maximal vier Seiten des Scriptes!
Wenn er dann nicht den Anreißer gefunden hat und sein restliches Interesse geweckt ist, er also „gefesselt“ ist, wird er das Buch ins Regal zurückstellen. Punkt ...
Kurz: Er will angezogen werden wie die Motte vom Licht ...
Wenn Deine Einführung das nicht leistet, hast Du auch beim Lektor Deines Verlages keine Chance.

Leider gilt: Rückblicke des Antagonisten und langwierige Erklärungen sind in der Regel nicht der spannende Beginn eines Romans.
Und es geht weiter: So „theoretisch“ erscheinende Dinge wie „Aufrechterhaltung eines kontinuierlichen Spannungsbogens“ und so fort sind einfach zu beachten.
Das ist Handwerk.

Ich dachte, ich hätte es richtig gemacht und habe dann trotzdem Alles – wirklich Alles! – auf den Prüfstand gestellt und umgeschmissen.
Soviel als Statement eines "Bruders im Geiste".
Eigentlich wollte ich es ruhig angehen lassen, ruhig aber interessant.
Jetzt beginnt mein Roman mit einer fetzigen Seeschlacht ...

Herzlich  Very Happy  Very Happy  Very Happy

Merlinor


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Skywhite
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Beitrag30.07.2008 20:47

von Skywhite
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Also die ersten vier Seiten sind tatsächlich nicht der Rückblick, sondern beschreiben das erste wirkliche Verbrechen, dass der Antagonist ausübt, und damit eben gewisse Grenzen überschreitet. Dann, wenn er sozusagen auf dem Rückflug ist, rekapituliert er Teile seines Lebens.

Er erklärt auch die politische Situation nicht der Welt, auf dem die Geschichte spielt, sonder der Erde von vor 28 Jahren, als alles begann.

tut mir leid, wenn ich mich hier unpräzise ausgedrückt habe.

Sky
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Merlinor
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Beitrag30.07.2008 20:56

von Merlinor
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Dann scheinst Du ja im Rahmen zu liegen ...  lol
Sorry, hab wohl an der falschen Stelle gebohrt ...

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Merlinor


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Zitkalasa
Reißwolf
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Beiträge: 1088



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Beitrag31.07.2008 17:42

von Zitkalasa
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@Skywhite

Ah, sieh an. Hast ja nix von SF gesagt und da hbe ich wohl arg daneben getippt. x3 Nun ja, passiert.

Trotzdem weiß ich nicht, ob es wirklich so gut ist, Ziele und Motivation am Anfang offen darzulegen. Zumindest alles. Lieber hier und da mal was einstreuen in der Geschichte, nachher werden sonst noch vll. die Handlungen deines Bösewichts vorhersehbar.

@Mariah

Gut, dass du das andes siehst. Aber wie ich sagte: mich interessiert soetwas nicht. Ergo werde ich das Buch auch nicht lesen. Effi Briest war shcon die reinste Tortur - und dabei habe ich gerade mal bis dhain gelesen, wo die Zwillinge Effi in den Garten rufen mit "Effi, komm!". Ich weiß nicht, ob ich mich jemals so sehr geärgert habe Geld für ein Buch auszugeben. u.u Und das auch nur, wiel es Schullektüre und demenstprechend günstig gekauft war ... Aber ich schweife ab. x3


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