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Teil 40 Im Kloster


 
 
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teccla
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 66
Beiträge: 160
Wohnort: Costa Blanca


Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag27.07.2008 12:28
Teil 40 Im Kloster
von teccla
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Sebastian schrieb aus Deutschland, er hatte sein Auge untersuchen lassen, es sei nicht so schlimm wie vermutet. Er schämte sich fast, dass wir es so dringlich dargestellt haben.
Ich antwortete, das ist eine sehr gute Nachricht. Besser ist doch, er schreibt mir "falscher Alarm" als "zu spät, es wird operiert".
Ich setzte alles daran, ihm ein gutes Gefühl zu geben, er sollte die Zeit in Deutschland genießen, Zeit mit seinen Freunden und bei der Familie, anstatt sich solche Gedanken zu machen.

Endlich war es soweit, das Finanzamt hatte den Lohnsteuerjahresausgleich fertig und zahlte auf das Konto meiner Freundin ein.

Ich ließ mir etwas transferieren und kaufte in Deutschland mehrere Rechner mit Monitor, Computertische und Bilder, Tischlampen. Dinge, die wir vor Gunter’s Auszug auch im Internetcafe hatten. Ich wollte, dass es bald wieder so schön aussah wie vorher. Nein, nicht genauso schön, besser noch als vorher!
Jedem wollte ich zeigen: Nein wir geben nicht auf, ganz im Gegenteil!
Doch das Gerücht in der Stadt, wir würden schließen, hielt sich hartnäckig.
Die Kundenzahl ging weiter zurück.
Alles kommt zur rechten Zeit.

Auf unsere Investorsuche per Internet meldeten sich zwei Leute, die in das neue Projekt bei Allaince Framcaise investieren wollten. Doch sie wurden nicht konkret.

Meine Webseite kam gut an. Mit konkreten Umsatzzahlen, Statistiken und dem erläuterten neuen Projekt, die zu erwartenden Erträge, hoffte ich einen Investor zu finden.
Allianz Francaise ließ auch im Dezember nichts von sich hören. Jan meinte „Das wird nichts.“

Ich ging zu Hassan. Er sagte mir:“Du wirst ein neues Projekt starten und damit erfolgreich sein. Du wirst drei Investoren finden. Aber erst im neuen Jahr. Mit dem Internetprovider wird es eine Lösung geben, aber auch erst Anfang des Jahres. Das Weihnachtspaket wird erst nach Weihnachten kommen.“

Ich bestellte bei der Blumenfrau am Markt einen Adventskranz. Zuvor zeigte ich Rondro im Internet, was ein Adventskranz ist. Sie sollte es der Blumenfrau erklären.
Wie handelten einen Preis aus und zwei Tage später holte ich ihn ab. Er war riesig! Aber wunderschön. Da es keine dicken Kerzen zu kaufen gab, brannte in der Mitte fast jeden Nachmittag der Vorweihnachtszeit ein Meer von Lichter.



Zum Nikolaustag bastelte ich aus farbigem Karton kleine Schlappen. Sie wurden gefüllt mit allerlei Süßigkeiten. Ein kleiner Geldschein dazu und ein Schleifchen drum herum . Jede Angestellte bekam einen Nikolausschlappen und freute sich über diese deutsche Tradition.

Bei Ebay kaufte ich ein, ließ es von meinem Geld durch Cindy bezahlen und zu Sven schicken. Bei 90% aller Transaktionen klappte das sehr gut.

Sven schickte ein Paket mit Weihnachtsdekoration, doch es kam nicht an. Erst Anfang Januar konnte ich den Weihnachtsbaum aufstellen, wie Hassan es voraus sagte.

Der Dezember gestaltete sich schwierig; es war Regenzeit, die Hitze unerträglich. Wir hatten noch immer keine Klimaanlage. Die Luft stand in den Räumen und der Schweiß rannte.

Der Dezember war auch der Monat der Feiertage. Die Kunden wurden weniger, man spürte, dass sie zu ihren Familien reisten.
Auch zu Weihnachten bekamen unsere Angestellten ein kleines Präsent.
Doch das größte Geschenk machte ich mit selbst. Ich verbrachte Weihnachten, wie es schon lange mein Wunsch war, in einem Kloster am Rande der Stadt.

Ich hatte Rondro zu einem Kloster geschickt, um zu fragen, ob ich kommen darf. Diese hatten über Weihnachten sehr viele Gäste aus ihrem Orden und empfahlen ein anderes Kloster. Dort zeigten sich die Schwestern hoch erfreut über mein Anliegen. Als Rondro kam und mir die Nachricht brachte, war dies mein schönstes Geschenk.


Das Kloster

Aufgeregt machte ich mich am Morgen meines Geburtstages, Heiligabend, auf den Weg zum Kloster. Schwester Elian hieß mich "Herzlich Willkommen".
Ich bekam ein süßes kleines Zimmer. Vor mir der Blick auf einen wunderschönen Garten, neben dem Zimmer ein kleines Gebetszimmer. Nun war ich allein mit mir.

Am Abend ging ich zur Messe. Der Gottesdienst zog sich hin. Die Atmosphäre, die Gesänge und Lieder berührten mich, auch wenn ich die Sprache nicht verstand.


Das Gebetszimmer

Hier in Madagaskar spiegelten selbst die Kirchenlieder die Lebensfreude wider. Der Gesang war fröhlich, mehrstimmig und man spürte die Liebe, die Sonne und die Freude.
Als ich das Lied " Stille Nacht, heilige Nacht" erkannte, rollten die Tränen. Erinnerungen an Kindheit, Geburtstag daheim, Eltern und Deutschland kamen.
Ich war ergriffen. Eine Mischung aus Trauer, Glück und Andacht. Das Herz ging auf und wie sollte es dann anders sein, da waren nicht nur seelige Momente, da kamen auch die traurigen zu Worte.
Die Trauer um meine Eltern vermischten sich mit den Erinnerungen an die Kindheit, an meine Söhne, die so fern waren und die ich so sehr vermisste. Ob sie an mich dachten?

Nur zum Essen kam ich in Kontakt mit einem anderen Menschen.
Die Schwestern hatten einen fest geregelten Tagesablauf. Man sah sie nicht. Sie durften keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Beim Gottesdienst saßen sie hinter einem Gitter, das hinter einem Vorhang verborgen war. Ich hörte sie jede Stunde in der Kapelle singen und beten.
Nur wenige Schwestern genossen das Privileg mit außenstehenden Kontakt zu haben, zwischen den Welten zu pendeln.

Ich schrieb meine Gedanken nieder, las in der Bibel und dachte über das Leben, mein Leben, nach. Suchte den roten Faden auf meinem Weg und nach Erkenntnissen aus den Erfahrungen, nach den Lektionen, die ich gelernt hatte und die noch zu lernen sind.
Immer wieder Einkehr und Meditation. Die Ruhe und die Besinnung. Die innere Ruhe, die innere Besinnung. Diese Tage waren ein großes Geschenk.

In mein Tagebuch schrieb ich in dieser Zeit:
„Ich bin müde. Teilweise fühle ich mich überfordert. Manchmal habe ich das Gefühl, die schwere Zeit dauert ewig.

Ich denke nicht nur, dass es schwer war, es war tatsächlich schwer. Ich wurde auf die Probe gestellt, examiniert, erneut geprüft, ob ich die Lektion auch gelernt habe.

Meine Überzeugungen und mein Glaube, haben die Feuerprobe bestanden. Ich habe zunächst geglaubt, dann gezweifelt, und mich noch einmal bemüht, meinen Glauben zu vertiefen.

Ich musste glauben, auch wenn ich nicht sehen konnte und mir nicht vorstellen konnte, was ich da glauben sollte. Menschen in meiner Umgebung wollten mich davon überzeugen, nicht an das zu glauben, was ich hoffte, glauben zu können.

Ich hatte Widersacher. Ich habe die Stelle, an der ich jetzt stehe, nicht mit der vollen Unterstützung und Hilfe anderer erreicht. Ich musste schwer arbeiten, mich gegen Widerstände in meiner Umgebung durchsetzen. Manchmal wurde ich durch meinen Zorn motiviert, manchmal war es Angst.

Die Dinge liefen schief - mehr Probleme tauchten auf, als ich erwartet hatte. Hindernisse, Frustration und Ärgernisse begleiteten mich auf meinem Weg. Ich konnte den Gang der Ereignisse nicht beeinflussen. Vieles kam überraschend, manches davon war ganz und gar nicht in meinem Sinn.

Und doch war es gut. Ein Teil von mir, mein tiefstes Inneres, das die Wahrheit kennt, hat das die ganze Zeit gespürt, auch wenn mein Verstand mir einflößte, die Dinge seien nicht in Ordnung, sondern durcheinander, es gäbe keinen Plan und keinen Sinn, Gott habe mich vergessen.

Es ist soviel passiert, und alle Begebenheiten - auch schmerzliche, besorgniserregende und völlig überraschende - stehen in Beziehung zueinander. Ich fange an, das zu sehen und zu spüren.

Es ist nicht leicht, Beziehungen zu beenden oder die Grenze einer Beziehung zu verändern. Das erfordert Mut und Glauben. Es erfordert die Bereitschaft, Sorge zu tragen für sich selbst und manchmal auch den Willen, eine gewisse Zeit allein zu sein.

Wir fangen nie ganz von vorn an. Wir entwickeln uns nach einer genau bemessenen Abfolge von Lektionen. Wir sind dadurch mit bestimmten Menschen zusammen - in der Familie, in der Liebe, in der Freundschaft, im Beruf. Wenn wir die Lektionen gemeistert haben, trennen wir uns und gehen weiter. Wir werden uns bald an einem neuen Ort befinden, wo wir neue Lektionen mit neuen Menschen lernen.
Nein, nicht alle Lektionen sind schmerzlich. Wir erreichen eine Stufe, auf der wir nicht durch Schmerz, sondern durch Freude und Liebe lernen.

Ich habe mir nie erträumt, dass die Dinge sich so entwickeln könnten. Aber es geschah. Nun erfahre ich das Geheimnis - es war bestimmt, so zu geschehen. Und es ist gut so, besser als ich erwartet habe.

Ich habe auch nicht geglaubt, dass es so lange dauern würde. Aber es dauerte so lange. Ich habe Geduld gelernt. Ich dachte nie, dass ich soviel Geduld aufbringen würde, aber nun weiß ich, dass ich Geduld habe.

Ich wurde geführt. Es gab viele Augenblicke, in denen ich mich vergessen glaubte, in denen ich überzeugt war, verlassen zu sein. Heute weiß ich, dass ich geleitet wurde.

Nun kommen die Dinge ins Lot. Ich habe diese schwierige Etappe meiner Reise fast geschafft. Die Lektion ist beinahe vollendet - die Lektion gegen die ich angekämpft habe, der ich Widerstand entgegengesetzt habe und von der ich überzeugt war, sie nicht lernen zu können.

Ja, ich habe diese Lektion beinahe gemeistert.
Ich wurde von Grund auf geändert. Ich habe mich auf eine andere Ebene begeben, eine höhere, eine bessere Ebene.
Ich habe einen Berg bestiegen. Es war nicht leicht, doch Bergsteigen ist nie leicht. Jetzt habe ich den Gipfel fast erreicht. Ich straffe meine Schultern, atme tief durch. Ich gehe mit Zuversicht und Frieden weiter.

Der Kampf war nicht umsonst; für jeden Kampf auf dieser Reise gibt es einen Höhepunkt und einen Belohnung. Ich ernte schon während meiner Reise Frieden, Freude und Segen. Darüber freue ich mich. Ich bin froh, dass ich in der Lage bin, dies zu erkennen und wahrzunehmen.

Es werden noch mehr Berge zu besteigen sein. Doch jetzt weiß ich, was ich dabei zu tun habe.
Egal, was mir begegnen wird auf meinem weiteren Weg. Ich habe wertvolle Helfer gefunden: friedliche Gelassenheit, Glauben, Geduld, das Suchen nach Erkenntnis und das Wissen um die Kraft des Loslassens.“

Nach zwei Tagen kam, wie verabredet Rondro mit einem Taxi um mich abzuholen.
Zum Abschied wurde ich in einen Raum geführt, durch ein Gitter getrennt, konnte ich alle Schwestern sehen und begrüßen. Sie waren alle gekommen, auch die ältesten. Das war eine große Ehre, die nicht jedem zu Teil wird.

Die Welle der Sympathie, die mir entgegen schlug, warf mich glatt um und ich hatte Mühe, die Tränen zurückzuhalten.
Sie fragten, ob das Gitter mich nicht stört. Ich antwortete, dass die Liebe keine Gitter kennt. Und dieses Gitter beschränkt nicht unsere Verbundenheit und unsere Herzen.
Als ich mich von den Schwestern verabschiedete, konnte ich meinen Dank kaum in Worte fassen, doch ich musste es gar nicht, sie verstanden es.

Im Internetcafe erwartete mich eine lustige Runde, Freunde waren da... und Jan. Doch bei meinem Erscheinen trat plötzlich Ruhe ein. Sie sahen mich forschend an. War etwas passiert? Ein Blick in den Spiegel: Nein, ich hatte keinen Heiligenschein auf dem Kopf, auch sonst sah alles normal aus.
Ist die Tatsache, dass jemand sich über Weihnachten in ein Kloster zurückzieht, so ungewöhnlich und abnorm?

Nach einigen Stunden legte sich der ehrfürchtige Blick. Sie erzählten lustige Geschichten, es wurde viel gelacht, doch spürte ich noch einige Tage eine sonderbare Distanz, die zwischen uns stand und die ich mir nicht erklären konnte.

Innerlich spürte ich eine derart tiefe Ruhe und Frieden, wie ich es schwer beschreiben kann. Ich ruhte in mir. Die Kraft war eine andere, sanfte, aus dem Wissen um mich, um mein Leben und meinem Glauben. Ich spürte das Glück in mir, in meinem Herzen, in meiner Seele. Ich war so friedlich glücklich, ruhte in mir, wie nie zuvor in meinem Leben.

Silvester hatten wir natürlich geöffnet und wie konnte es anders sein, ein Kunde blieb und blieb und blieb. Wir waren bei einem Freund eingeladen. Seine madagassisce Familie hatte alles vorbereitet und wartete. Unsere Freunde, Jan und ich warteten, dass der Kunde endlich geht. Es war bereits nach 22.30 Uhr. „Also wenn er sich bis 22.45 Uhr nicht erhebt, dann mache ich die Tür zu, diesen Wink versteht er dann schon.“ meinte ich mit Blick auf den Kunden. Denn unsere regulären Öffnungszeiten waren bereits seit einer halben Stunde vorüber. Unsere Angestellten bereits gegangen.
Als hätte er es gehört, stand er 22.45 Uhr auf, zahlte, bedankte sich und ging.

Wir fuhren mit dem Transporter zur madagassischen Familie von David. Ringsum madagassische Hütten, Palmen, tropischer Garten, in der Mitte ein kleiner Platz, mit Tischen und Stühlen. Alle Nachbarn waren gekommen um gemeinsam zu feiern, ein kleines Büffet hielt Getränke und Speisen bereit. Die Freude war groß, dass wir doch noch kamen. Es wurde für uns extra "Dire Straits" aufgelegt. Es wurde getanzt, unterhalten und gelacht. Ich tanzte und feierte ausgelassen.

Die Großmutter von David hatte leckeren Kokoslikör gemacht. Sie hatte am gleichen Tag Geburtstag, wie ich. Ihr versprach ich, den nächsten Geburtstag mit ihr gemeinsam zu feiern.
Doch daraus wurde nichts. Das nächste Treffen mit ihr war ganz anderer Art.

Dieses Jahr, das so hart an die Grenzen meiner Belastbarkeit ging, wollte ich erleichtert verabschieden, das Kommende würde auch hart sein, aber dieses letzte Jahr sollte endlich hinter mir liegen!

Voller Freude, dieses Jahr geschafft zu haben, Freude über das Erreichte und Freude auf das neue Jahr, auf die neuen Herausforderungen, auf die nächsten Stationen. Freude hier zu sein, Freude über dieses Zusammensein mit Freunden.
Es ist gut ein Ziel zu haben, doch die Reise selbst ist das Abenteuer.

Was hatte ich dieses Jahr 2003 alles erlebt. Ich war dankbar für all diese Erlebnisse und Erfahrungen, sowie für die Menschen, die in mein Leben getreten waren. Ich war dankbar für die Erfolge, aber auch für die gewöhnlichen Augenblicke.


„Vor allem hatte ich gelernt, was im Leben wirklich wichtig ist und was nicht. Das Wichtige war oft eine Handvoll Wasser, manchmal eine geschützte Stelle für das Biwak, ein Buch, ein Gespräch.“ (Reinhold Messner)




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Gabi
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Wohnort: Köln


Beitrag01.08.2008 21:54

von Gabi
Antworten mit Zitat

Hallo Angela!

Wag es dich nicht aufzuhören. Ich bin weiterhin deine treue Lesein und deine Geschichte fasziniert mich immer noch.

L.G.
Gabi


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teccla
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Alter: 66
Beiträge: 160
Wohnort: Costa Blanca


Was suchst Du in Madagaskar?
Beitrag03.08.2008 15:24

von teccla
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe Gabi,

es geht weiter...

Schönen Sonntag
angela


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