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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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05.10.2008 00:00 Herr Maier von Pütchen
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Hi,
nachdem meine erste Personenbeschreibung, na ja, sagen wir mal ein bisschen weniger gut gelungen ist , wollte ich eigentlich nochmals eine machen.
Also der neue Deal: Sag mir eine Person, die ich beschreiben soll, und ich mache innerhalb einer Stunde komplett überarbeitet etwas.
Thema: der unbeliebte Nachbar
Das ist das Ergebnis - okay, ich habe selbst gemerkt, dass es wieder nix ist ... Na ja, wofür gibt es denn den Trash? ):
Für die Fäkalsprache an zwei Stellen muss ich mich im Namen des Jungen ja auch mal entschuldigen – ich kann nichts dafür .
Aaaaber: Die Übung mit der einen Stunde fand ich durchaus nachahmenswert …
So, nun der Text, der schon seit damals auf meinen Laptop schlummert … :
Herr Maier
Nur sonntags zog Herr Maier manchmal ein Hemd über sein inzwischen nicht mehr ganz so weißes Doppelripp-Unterhemd. Ansonsten lief er meist jahrein, jahraus in diesem besagten Ding in der Farbe von Schneematsch und seinen ausgeleierten, dunkelblauen Trainingshosen (mit dem auch nicht mehr so weißen Streifen an der Seite) umher und trug dazu ausgelatschte, braune Cord-Pantoffeln. Höchstens wenn es wirklich richtig kalt wurde, zog er dicke, wollene Socken und einen warmen Speisereste-inklusive-Strickpullover über, der schon von weitem aussah, als würde er fürchterlich kratzen.
Die Optik von Herrn Maier war ja eine Sache und auch seinem Geruch nach altem Schweiß und ungewaschenen Füßen konnte man entgehen, wenn man genügend Abstand hielt. Doch seinem Gemeckere konnte man beim besten Willen nicht entkommen. Da konnte man machen, was man wollte; Sommers wie Winters, bei Tag und bei Nacht. Egal, was war, der alte Maier fand immer etwas herumzumäkeln.
Nicht nur an mir.
Es hätte so eine geniale Party werden können, als meine Eltern übers Wochenende verreist waren. Sie fuhren so selten weg. Endlich konnte auch ich nun mal meine Kumpels einladen und ein paar nette Mädels dazu. Die kleine Blonde war so niedlich gewesen und ich hätte sie bestimmt noch rumgekriegt.
Aber der alte Maier hatte mir einen Strich durch die Rechnung gemacht, weil er unbedingt die Bullen rufen musste wegen Lärmbelästigung. Wir hatten gerade noch geschafft, die Joints auszudrücken und Raumspray zu versprühen. Schnell noch die Tabakkrümel vom Tisch gefegt, da hatte es auch schon geläutet. Mein Kumpel Dennis musste öffnen, da er der Einzige war, der nicht brass war.
Glücklicherweise waren die Grünen nett gewesen und hatten nur von draußen verwarnt, dass wir ruhig sein sollten. Wären sie ins Haus gekommen, hätten sie bestimmt alles gerochen. Aber die relaxte Stimmung war vorbei.
Und dieser Scheiß-Maier hatte auch noch alles brühwarm meinen Eltern erzählen müssen. Das gab natürlich mächtig Ärger. Auch wenn sie glücklicherweise nichts von alldem wussten, was abgegangen war.
Aber der alte Sack machte auch ständig meiner Mutter Theater. Einmal wuchsen die Blätter des Birnbaumes zu weit über seinen Zaun. Dann wagten die armen, kleinen Clematis-Ranken, sich mit ihren zarten Kletterpflanzen-Ärmchen an seine Doppelhaushälfte heranzutasten. Maiers Geschrei hätte man aufnehmen sollen. Filmreif! Auch der Gesichtsausdruck dabei war schon nominierungswürdig. Wie ein hässlicher Gnom sah er aus, als er seine gelben Zahnstummel bleckte und sich die paar verbliebenen grauen Haarsträhnen raufte, die er immer versuchte, quer über den Kopf zu kämmen, als könne er damit seine Glatze überdecken.
Sogar mit meinem Vater hatte sich dieses mickrige, kleine Männchen angelegt. Als dieser am Samstag in der Mittagsruhe gewagt hatte, den Rasen zu mähen.
Am Schlimmsten war es gewesen, als der Hund von meiner Schwester sein großes Geschäft in Herr Maiers Garten verrichtet hatte (nicht, dass der alte Stinkstiefel es nicht verdient hätte, dass ihm mal einer in den Vorgarten kackte).
Obwohl meine Schwester es gleich entfernt hatte, war der Alte wie Rumpelstilzchen auf und ab gehüpft. Fehlte nur noch, dass sich der Boden geöffnet hätte.
Ehrliches Bedauern hätte wahrscheinlich keiner aus der Nachbarschaft verspürt.
Überall steckte Herr Maier seine lange, rotgeäderte Nase hinein. Er wusste über alles Bescheid. Seinen kleinen Äuglein, die immer so lauernd blickten, entging nichts. Obwohl keiner mit ihm sprechen wollte, wurde jeder von ihm über die Missetaten der anderen informiert. Man kam gar nicht darum herum.
Wenn jemand etwas Neues hatte, wusste der alte Maier es als erstes. Und spekulierte, wie die sich das schon wieder leisten konnten. Wo sie doch noch ihr Haus abbezahlen mussten. Und die Leasing-Raten für das Auto.
Es war ein neuer Postbote in unserem Bezirk. Der flüchtete schon immer, wenn er Herr Maier von der Ferne sah. Weil er von ihm ausgequetscht wurde, wer welche Post bekam. Von Postgeheimnis hatte der alte Maier wohl noch nie was gehört. Die frühere Postbotin war nicht so diskret gewesen. Und war manchmal auch an kalten Tagen mit zu Herrn Maier in die Wohnung gegangen, um sich mit einem Schnäpschen, dem auch der Alte nicht abgeneigt war, wieder aufzuwärmen.
Ein Trinker war der olle Maier nicht. Aber er sagte auch nicht nein, wenn er etwas angeboten bekam. Was keiner wirklich freiwillig tat. Aber manchmal kamen sie einfach nicht darum herum. Und wenn sie nur diese forschenden Augen ruhigstellen wollten.
Und nun war es schon ein paar Tage still im Nachbarhaus. Verreist war der alte Geizknochen bestimmt nicht. Ob der Zivi vom Essen-auf-Rädern seine Drohung wahr gemacht hatte und ihm Rattengift ins Essen gemischt hatte? Nein, eher nicht.
Ob man wohl mal nachschauen sollte oder die Polizei alarmieren? So richtig motiviert war keiner in der Nachbarschaft, denn wer wollte sich auch schon mit dem alten Maier anlegen? Und insgeheim genossen sie die plötzliche wohltuende Ruhe.
Das Leben kann so schön sein …
Weitere Werke von Pütchen:
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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05.10.2008 08:11
von Rheinsberg
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Wie schön bös'!
Warum meinst du, der Text wäre nichts? Okay, er ist eher eine Art kurzer Geschichte statt einer reinen Personenbeschreibung - gerade wegen des offenen Endes, aber er liest sich gut. Diesen reizenden Nachbarn kann ich mir so recht plastisch vorstellen (ist er mit Else Kling verwandt?)
Kein trash - finde ich.
_________________ "Write what should not be forgotten…" Isabel Allende
"Books are written with blood, tears, laughter and kisses. " - Isabel Allende
"Die größte Gefahr ist die Selbstzensur. Dass ich Texte zu bestimmten Themen gar nicht schreibe, weil ich ahnen kann, welche Reaktionen sie hervorrufen." - Ingrid Brodnig |
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Marten Reißwolf
Alter: 49 Beiträge: 1668
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05.10.2008 09:34
von Marten
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Liebes puetchen,
Das ist doch mal was für "zwischendurch". Gott sei Dank, mir ist so ein Nachbar erspart geblieben, aber merkwürdiges Verhalten verbreitet sich auch hier. Es mögen sich auch nicht alle und hin und wieder verschwindet jemand. Ich nehme aber an, es hat eine natürliche Ursache. Das Durchschnittsalter in unserem Wohngebiet ist eher zu hoch. Bald habe ich keine Nachbarn mehr.
Das ist mir aufgefallen:
Zitat: | Die Optik von Herrn Maier war ja eine Sache und auch seinem Geruch… | . Der Sache fehlt ein Artikel, eine hat für mich in diesem Fall die Bedeutung eines Indefinitpronomens, die eine und die andere Sache.
Zitat: | Am Schlimmsten war es gewesen, als der Hund von meiner Schwester sein großes Geschäft in Herr Maiers Garten verrichtet hatte | , Ist Präteritum nicht ausreichend? Naja weil es Herr Maier ist auch gern mal Plusquamperfekt. Für mich ist hier aber der Hund der primäre Teil und der war vorher noch nicht im Gespräch. (Bitte dringlichst um Verbesserung wenn ich falsch liege!)
Zitat: | Man kam gar nicht darum herum.
Aber manchmal kamen sie einfach nicht darum herum. |
da komme ich nicht darum herum.
LG Marten
P.S. Es bleibt dabei, das mit dem Trash kapier ich nicht, warum ist das Trash?
_________________ Und so erkannten die Großen derer, dass was sie einst sagten, auch gegen sie verwendet werden kann!
Die einzigen Zeilen für deren Veröffentlichung ich bezahlen werde, sind die auf meinem Grabstein und selbst das werde ich nicht mehr erleben.
Life is a long way, in a short time, we are allways on the run! |
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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05.10.2008 10:05
von halcyonzocalo
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Wunerschönen guten Morgen, liebes puetchen.
Erst mal das Unangenehme:
Fehler, beziehungsweise Unstimmigkeiten und Kommentare zu Kommentaren anderer User (keine Angst, es kommt nicht viel )
Zitat: | Die Optik von Herrn Maier war ja eine Sache und auch seinem Geruch nach altem Schweiß und ungewaschenen Füßen konnte man entgehen, wenn man genügend Abstand hielt. |
Die Formulierung finde ich, im Gegensatz zu Marten, überhaupt nicht ungelungen. Ich finde, du kannst das bedenkenlos so stehen lassen.
Vielleicht könntest du das ja streichen, das wirkt hier wie ein überflüssiges Füllwort.
Zitat: | Endlich konnte auch ich nun mal meine Kumpels einladen und ein paar nette Mädels dazu. Die kleine Blonde war so niedlich gewesen und ich hätte sie bestimmt noch rumgekriegt. |
Das "nun" bitte streichen, das ist überflüssig und lässt den Satz nicht mehr gut klingen. (Mist... wo ist denn der Befehl in der Eingabebox, wo man Wörter durchstreichen kann??? Ich sehe nur "fett", "kursiv", "unterstrichen" und "zentriert". Vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen? )
Zitat: | Wir hatten gerade noch geschafft, die Joints auszudrücken und Raumspray zu versprühen. |
"Wir hatten es gearde noch geschafft, die Joints auszudrücken [...]
Zitat: | Kletterpflanzen-Ärmchen |
Hier bin ich mir nicht sicher. Kann man solche Wörter einfach mit Bindestrich voneinander Trennen und die einzelnen Wortteile dann groß schreiben? Zugegeben, ich mache das selbst meistens auch so, aber ist das auch korrekt? Das würde mich wirklich interessieren.
Zitat: | und sich die paar verbliebenen grauen Haarsträhnen raufte, die er immer versuchte, quer über den Kopf zu kämmen, als könne er damit seine Glatze überdecken. |
Ihhhhh Sowas sieht immer so schmierig aus... Brrrrr
Zitat: | Sogar mit meinem Vater hatte sich dieses mickrige, kleine Männchen angelegt. Als dieser am Samstag in der Mittagsruhe gewagt hatte, den Rasen zu mähen. |
Der zweite Satz kann nicht alleine so stehen lassen. Vielleicht kannst du die beiden Sätze ja durch ein Komma miteinander verbinden oder noch einen zweiten Satzteil an den zweiten Satz anhängen.
Zitat: | Es war ein neuer Postbote in unserem Bezirk. Der flüchtete schon immer, wenn er Herr Maier von der Ferne sah. |
Besser: aus der Ferne...
Zitat: | Die frühere Postbotin war nicht so diskret gewesen. Und war manchmal auch an kalten Tagen mit zu Herrn Maier in die Wohnung gegangen, um sich mit einem Schnäpschen, dem auch der Alte nicht abgeneigt war, wieder aufzuwärmen. |
Auch hier: Vielleicht beide Sätze zu einem großen Satz zusammenfassen. Der zweite wirkt sonst unvollständig.
Oder: "Und sie war auch manchmal..."
Zitat: | Ob man wohl mal nachschauen sollte oder die Polizei alarmieren? So richtig motiviert war keiner in der Nachbarschaft, denn wer wollte sich auch schon mit dem alten Maier anlegen? Und insgeheim genossen sie die plötzliche wohltuende Ruhe.
Das Leben kann so schön sein … |
Das Ende ist aber gemein. Nein, den armen Herr Maier in seiner Bude tot liegen lassen? Nee, das geht ja nicht!
Zu der Sache mit den Zeiten: Du springst manchmal, wie es Marten schon sagte, vom Präteritum ins Plusquamperfekt, obwohl diese Dinge im gleichen Zeitraum vonstatten gehen.
Ein Beispiel:
Zitat: | Es hätte so eine geniale Party werden können, als meine Eltern übers Wochenende verreist waren. Sie fuhren so selten weg. Endlich konnte auch ich nun mal meine Kumpels einladen und ein paar nette Mädels dazu. Die kleine Blonde war so niedlich gewesen und ich hätte sie bestimmt noch rumgekriegt.
Aber der alte Maier hatte mir einen Strich durch die Rechnung gemacht, weil er unbedingt die Bullen rufen musste wegen Lärmbelästigung. Wir hatten gerade noch geschafft, die Joints auszudrücken und Raumspray zu versprühen. Schnell noch die Tabakkrümel vom Tisch gefegt, da hatte es auch schon geläutet. Mein Kumpel Dennis musste öffnen, da er der Einzige war, der nicht brass war. |
Hier springst du gleich mehrere Male vom Präteritum ins Plusquamperfekt und auch wieder zurück. Das geht nicht.
Ich würde einfach alles im Präteritum schreiben.
Plusquamperfekt passt nicht, da man in diesem Falle von Geschehnissen berichten würde, die noch vor der Vergangenheit, also in der Vorvergangenheit geschehen sind.
Ansonsten fand ich deine Beschreibung des Nachbarn ziemlich gelungen und ich konnte mir den ein oder anderen Lacher nicht verkneifen.
Ich hoffe, du nimmst es mir nicht allzu übel, wenn ich dir sage, dass ich den Nachbarn leider gar nicht sympathisch finde.
Gruß
halcyonzocalo
(Sebastian)
ps: Ich würde das auch nicht unbedingt im Trash einordnen. Aber wie ich schon bei meinem Gedicht sagte: Jeder hat eben eine andere Auffassung von Trash.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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05.10.2008 15:37
von Pütchen
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Hallo, ihr Lieben,
gerade bin ich mal wieder etwas auf dem Sprung und werde daher demnächst in Ruhe ausführlich antworten.
Ganz herzlichen Dank für eure Mühe, das Lob und auch die konstruktive Kritik (Mist, wer hat denn da seine Grammatikhausaufgaben nicht gemacht. Irgendwas hat mich doch da tatsächlich selbst gestört ... hmm )
Okay, ich werde nochmals darüber gehen und melde mich dann wieder.
Wünsche euch noch einen tollen Sonntagabend!
Ganz viele liebe Grüße vom Pütchen
@Marten: Tja, ich hatte Trash eigentlich als was interpretiert, was nie irgendwie groß veröffentlicht werden sollte, da es vielleicht auf die ein oder andere Art entweder daneben geraten oder eben zu schwarz ist
Aber wissen tue ich es auch nicht ...
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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05.10.2008 22:31
von Pütchen
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So, da bin ich wieder, ihr Lieben!
Wie schon oben erwähnt - die Grammatik: Ja, ich werde dann mal das gute alte Präteritum generell wählen … - gebe ich euch ja Recht …
@Rheinsberg: Danke für das Kompliment. Schön bös’ klingt gut
Trash? Ja, gerade weil es als Personenbeschreibung daneben ging. Und auch keine Belletristik irgendwie ist. Wo sollte es auch hin?
(Besser selbst in den Trash stellen, bevor es ein anderer tut )
@Marten: Danke auch dir für das „Zwischendurch“
Huh, deine Nachbarschaft klingt ja auch ohne Herrn Maier schon leicht gruselig *kurz mal eine Runde Mitleid mit Marten hab’*
Grammatik ist klar, gestehe: Schuldig!
Marten hat Folgendes geschrieben: |
Zitat:
Die Optik von Herrn Maier war ja eine Sache und auch seinem Geruch…
. Der Sache fehlt ein Artikel, eine hat für mich in diesem Fall die Bedeutung eines Indefinitpronomens, die eine und die andere Sache. |
Hier meinte ich eigentlich, die eine Sache ist die Optik und der Geruch … und die andere Sache das Gemeckere …
Marten hat Folgendes geschrieben: |
Zitat:
Man kam gar nicht darum herum.
Aber manchmal kamen sie einfach nicht darum herum.
da komme ich nicht darum herum. |
Da komme ich nicht darum herum, dir zuzustimmen.
Ich scheine öfter mal zu Wortwiederholungen zu neigen …
… Aber manchmal konnten sie dem nicht entgehen … - okay??
@Sebastian – der Mann mit den schönen Augen : Ja, ich danke auch dir, mein Lieber.
Und gleich los:
Ja, nun, da werde ich die Füllwörter mal gleich rausnehmen (wohl auch eine meiner vielen schlechten Eigenarten … )
halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: | … (Mist... wo ist denn der Befehl in der Eingabebox, wo man Wörter durchstreichen kann??? Ich sehe nur "fett", "kursiv", "unterstrichen" und "zentriert". Vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen? |
Hach, da kann ich dir doch glatt mal helfen:
Der Befehl lautet: ein "s" in der eckigen Klammer (statt "i" bei kursiv oder "u" bei unterstrichen) (hat mir Valeska verraten)
(ich habe es als Shortcuts in Word eingerichtet oder mache eben kursiv oder so und ändere die Buchstaben dann, dann brauche ich die blöden eckigen Klammern nicht zu suchen … )
halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: | "Wir hatten es gerade noch geschafft, die Joints auszudrücken [...]
und
Zitat:
Es war ein neuer Postbote in unserem Bezirk. Der flüchtete schon immer, wenn er Herr Maier von der Ferne sah.
Besser: aus der Ferne... |
beides angenommen
halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: |
Zitat:
Clematis-Ranken
Zitat:
Kletterpflanzen-Ärmchen
Hier bin ich mir nicht sicher. Kann man solche Wörter einfach mit Bindestrich voneinander Trennen und die einzelnen Wortteile dann groß schreiben? Zugegeben, ich mache das selbst meistens auch so, aber ist das auch korrekt? Das würde mich wirklich interessieren. |
Mich auch – und zwar brennend!
halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: | Ihhhhh Sowas sieht immer so schmierig aus... Brrrrr |
halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: |
Zitat:
Sogar mit meinem Vater hatte sich dieses mickrige, kleine Männchen angelegt. Als dieser am Samstag in der Mittagsruhe gewagt hatte, den Rasen zu mähen.
Der zweite Satz kann nicht alleine so stehen lassen. Vielleicht kannst du die beiden Sätze ja durch ein Komma miteinander verbinden oder noch einen zweiten Satzteil an den zweiten Satz anhängen.
Zitat:
Die frühere Postbotin war nicht so diskret gewesen. Und war manchmal auch an kalten Tagen mit zu Herrn Maier in die Wohnung gegangen, um sich mit einem Schnäpschen, dem auch der Alte nicht abgeneigt war, wieder aufzuwärmen.
Auch hier: Vielleicht beide Sätze zu einem großen Satz zusammenfassen. Der zweite wirkt sonst unvollständig.
Oder: "Und sie war auch manchmal..."
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Tja, was soll ich sagen? Ich gebe dir auch schon wieder Recht. Werde die Sätze zusammenfassen!!
halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: | Ich hoffe, du nimmst es mir nicht allzu übel, wenn ich dir sage, dass ich den Nachbarn leider gar nicht sympathisch finde. |
Du, Guter – es würde mir zu denken geben, wenn du mit ihm sympathisieren würdest
So, nochmals danke euch allen für die Zeit und eure Mühe!
Es grüßt euch
Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Marten Reißwolf
Alter: 49 Beiträge: 1668
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06.10.2008 09:10
von Marten
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Liebes Puetchen,
puetchen hat Folgendes geschrieben: | Marten hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Die Optik von Herrn Maier war ja die eine Sache und auch seinem Geruch…
. Der Sache fehlt ein Artikel, eine hat für mich in diesem Fall die Bedeutung eines Indefinitpronomens, die eine und die andere Sache.
Hier meinte ich eigentlich, die eine Sache ist die Optik und der Geruch … und die andere Sache das Gemeckere … |
Ja, ja, ja, ja(schnell hintereinander und mit Begeisterung gesprochen) genau so habe ich das ja auch verstanden. Und in diesem Fall ist "eine" kein Artikel sondern ein Indefinitpronomen. Somit fehlt der "Sache" noch einer.
Komisch in deiner Erläuterung sind sie da. (Hab sie im Zitat mal hervorgehoben)
"Zwischendurch" ist bei mir durchweg positiv konnotiert. So ist es doch ein Art Ausgleich(ssport) zum beruflichen Alltag. Das ist auch der Grund warum ich im Hintergrund immer das Forum offen habe. Außerdem freue ich mich dann wieder ins Büro zu kommen,wenn ich mal bei einem Kunden bin.
Zu meiner Nachbarschaft: Nein, das braucht kein Mitleid, hier sind alle sehr hilfsbereit. Man kann kaum glauben, was so alles in ihren Garagen liegt, für gewisse Situationen, die bei einem Haus immer mal vorkommen können. Wir haben dann immer unseren Spaß. Zum Beispiel habe ich letztens eine Tanne beseitigen müssen, weil sie zu dicht am Haus stand. Ich hätte zwar auch jemanden vom Fach holen können, aber der persönliche Ehrgeiz forderte mich dazu auf "dieses nadelde Teil" selbst zu beseitigen "Er oder Ich". Einer meiner Nachbarn hatte eine komplette Ausrüstung, um in Bäumen sicher mit einer Kettensäge arbeiten zu können, obwohl er nie einer solchen Tätigkeit nachging. Er holte mich aus dem Baum, in dem ich mich mit einem Segeltau gesichert hatte und legte mir einen etwas zu großen Gurt um, mit dem ich gefahrlos arbeiten konnte.
Für jeden der geht kommt ein Neuer hinzu, meist sind es deren Kinder, welche ich ja bereits kenne. Nur in seltenen Fällen werden die Häuser an jemand fremden Verkauft.
So liebes puetchen du siehst so gruselig ist das gar nicht. Eine Frage habe ich noch an dich. Hattest du mal einen Nachbarn mit dem Namen Maier oder ist es eine unbestätigte Regel, dass Maiers keine guten Nachbarn sind? Immerhin währen das dann schon ganz schön viele. Und nein ich heiße nicht Maier.
LG Marten
_________________ Und so erkannten die Großen derer, dass was sie einst sagten, auch gegen sie verwendet werden kann!
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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07.10.2008 04:56
von Pütchen
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Lieber Marten,
Marten hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Ja, ja, ja, ja(schnell hintereinander und mit Begeisterung gesprochen) genau so habe ich das ja auch verstanden. Und in diesem Fall ist "eine" kein Artikel sondern ein Indefinitpronomen. Somit fehlt der "Sache" noch einer. |
Komisch in deiner Erläuterung sind sie da. (Hab sie im Zitat mal hervorgehoben) |
Jetzt hast du mich doch tatsächlich mächtig zum Grübeln gebracht. Sebastian sagt, der Satz sei so okay. Ich habe es auch so empfunden.
Aber irgendwie finde ich, du hast auch Recht (mit den eigenen Waffen geschlagen sozusagen )
Jetzt stelle ich es mal zur Diskussion: Was sagen denn die Anderen??
Zitat: | "Zwischendurch" ist bei mir durchweg positiv konnotiert. So ist es doch ein Art Ausgleich(ssport) zum beruflichen Alltag. Das ist auch der Grund warum ich im Hintergrund immer das Forum offen habe. Außerdem freue ich mich dann wieder ins Büro zu kommen,wenn ich mal bei einem Kunden bin. |
Ich habe es auch durchaus positiv verstanden, danke
(und bei einer anderen Rezension gleich auch verwendet, weil es mir so gut gefallen hat, natürlich mit Verweis auf dich ... )
Zitat: | So liebes puetchen du siehst so gruselig ist das gar nicht. Eine Frage habe ich noch an dich. Hattest du mal einen Nachbarn mit dem Namen Maier oder ist es eine unbestätigte Regel, dass Maiers keine guten Nachbarn sind? Immerhin währen das dann schon ganz schön viele. Und nein ich heiße nicht Maier. |
Ich bin ja nun sehr beruhigt, dass du doch so eine nette Nachbarschaft hast (ich war ja schon besorgt um dich, lieber Marten )
Nein, ich kenne eigentlich sogar nur nette Maiers (sorry an alle Maiers). Aber mir hat das Klischee und der Klang einfach so gut gefallen. Nun, nach Rheinsbergs Rezension wäre ja vielleicht auch "Herr Kling" ganz nett gewesen
Ehrlich gesagt ist der ganze Nachbar Fiktion (glücklicherweise).
Aber es könnte ihn geben ...
Lieber Sebastian,
da war doch noch was ...
halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben: | Das Ende ist aber gemein. Nein, den armen Herr Maier in seiner Bude tot liegen lassen? Nee, das geht ja nicht! |
Wer wirft mir eigentlich vor, hier diesen alten Stinkstiefel liegen zu lassen und erwürgt selbst seine nette Freundin?
Und auch noch danke für deine lieben, aufmunternden Worte zwecks der Fotogeschichte. Du bist so gut zu mir!
Jetzt habe ich doch tatsächlich fast den Mut gefasst, einen dieser tausende Versuche reinzustellen - und was? Laptop verabschiedet sich (ob es daran lag, dass es 3000 Urlaubsbilder waren??) Gut, dass es das alte Zweit-Laptop war - ich wäre ja ohne aufgeschmissen ...
Und gut, dass meine Freunde die Bilder nochmals haben, dauert nur, bis ich sie kriege ...
Wenn ich mich mal gekämmt habe, starte ich nochmals einen Versuch, versprochen
Liebes Grüßchen vom Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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BlackRider Richter und Henker
B Alter: 49 Beiträge: 1479 Wohnort: ZRH
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B 08.10.2008 05:34
von BlackRider
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Sag mal, Frau Pute, warum versteckst Du Deine Werke eigentlich immer so gut?
Weiss nicht, aber dieses Geschictchen klingt irgendwie schwaebisch. Die Typen gibts schon ueberall, aber irgendwie isses schwaebisch
Die Geschichte wuerd sich doch gut in der Belletristik machen, oder?
So als Kritikpunkte... vielleicht kann man noch irgendwie eine Ahnung einbauen, warum er son Stinker geworden ist...
Am Schluss wird er fast ein wenig weibisch... obwohl, es gibt schon auch Maenner, die typisch weibisch neugierig sind, aber da kam mir dann doch schwer der Eindruck, es handle sich gerade um Meiers nichtexistente Frau (kleiner Psycho der hin und wieder auch noch seine eigenen Frau ist? ).
=> Gelungene Geschichte mit einem gelungenen Schluss
_________________ -https://www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII-
Leider macht Sucht auch vor Intelligenz nicht halt |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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08.10.2008 05:49
von Pütchen
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Ja, hallole BlackRiderle,
i han dir doch g'rad parallel au scho ebbes g'schrieba ...
Zitat: | Sag mal, Frau Pute, warum versteckst Du Deine Werke eigentlich immer so gut? |
Pssst .... Meine Texte sind nur für Insider was
Hach, ich weiß doch gar nie, wohin damit ...
Schön, dass es dir gefallen hat. Na ja, ich sagte ja schon, der Typ ist Fiktion.
Aber ein bisschen erinnert er mich ja an meinen einen Opa - und der hatte schon (bis auf das Optische, das war wahrlich nicht so gruselig) den ein oder anderen Wesenszug (zumindest verpetzen an meine Eltern, wenn ich Parties gefeiert hab, oder die Neugierde - von wegen nur die Frauen! ) Sonst war er nicht so schlimm ...
Warum der so wurde (äh, rede ich jetzt von Herr Maier oder dem Opa?) ???
Ja, hey, da müsste ich doch grade mal darüber nachgrübeln. Und das zu so später Stunde (du hast ja immerhin schon Tag oder so, oder?? EDIT: Was sage ich, es ist ja schon sooo spät: Abend bei dir!)
Aber ich habe doch schon gerade ein neues Projekt eroiert
Danke dir auf jeden Fall recht scheee für dei Rezension, hert mer doch emmer gern ...
A liab's Griaßle vom Pütle
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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BlackRider Richter und Henker
B Alter: 49 Beiträge: 1479 Wohnort: ZRH
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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08.10.2008 13:17
von Pütchen
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Hi, Reiterle,
ja, nun, muss das doch gleich mal korrigieren. Eigentlich mochte ich ihn schon (bis meine Oma gestorben ist). Danach hatte er eine ziemlich assoziale Freundin, da ging's bergab
(ich sag' ja immer: die Frauen hmm)
Also wirklich nicht wirklich der Herr Maier ... Nur Ansätze, jetzt, als wir so darüber gesprochen haben ...
Wünsch' dir was ...
Bis dahin, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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BlackRider Richter und Henker
B Alter: 49 Beiträge: 1479 Wohnort: ZRH
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B 08.10.2008 13:46
von BlackRider
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Siehste, die Frauen ruinieren uns
_________________ -https://www.youtube.com/watch?v=SnyVYk7pkII-
Leider macht Sucht auch vor Intelligenz nicht halt |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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09.10.2008 04:52
von Pütchen
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BlackRider hat Folgendes geschrieben: | Siehste, die Frauen ruinieren uns |
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Gine Eselsohr
Alter: 43 Beiträge: 494 Wohnort: Berlin
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09.10.2008 08:11
von Gine
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Morgen puetchen!
Das war mal wieder so eine richtig nette Frühstücksgeschichte.
(Hätte sie auch schon früher gelesen, aber Mario hat Urlaub. Da muss ich um jede Rechnerminute feilschen. )
Ich persönlich finde die Ausdrucksweise des Protas durchaus in Ordnung. Immerhin ist er ja ein Teenager, oder?
Das Ende ist auch klasse, weil ziemlich realistisch. Der Junge ist ja nicht bösartig oder so. er zeigt nur, dass sich fieses Verhalten gegenüber seinen Mitmenschen eben nicht auszahlt. Eine gute Lehre.
Fazit: Habe deinen Text sehr genossen.
Ich gebe der Möglichkeit, eine Personenbeschreibung in Form einer Kurzgeschichte abzuliefern, auch gerne den Vorzug. Anfang und Ende. Damit kann man doch was anfangen.
Und die Personenbeschreibung selbst ist dir ausgezeichnet gelungen. *grusel...*
Viele liebe Grüße
Gine
_________________ 'Manchmal zweifle ich daran, dass ich überhaupt existiere.'
'Aus gutem Grund.'
'Wie meinst du das?'
'Ich habe dich erfunden.'
'Glaub ich nicht.'
'Ich weiß.'
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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09.10.2008 13:21
von Pütchen
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Guten Morgen, du Gute,
schön, dich mal wieder zu sehen! Du Arme, lass dich bloß von mir nicht stressen ...
Danke für dein Kompliment - freut einen ja immer!
Und ... lass es dir gut gehen!!
Knuddlerchen vom Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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09.10.2008 18:40
von Pütchen
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Ach, und übrigens (war ja vorher schon wieder Anker auf …):
Puetchen hat Folgendes geschrieben: | Für die Fäkalsprache an zwei Stellen muss ich mich im Namen des Jungen ja auch mal entschuldigen – ich kann nichts dafür |
Gine hat Folgendes geschrieben: | Ich persönlich finde die Ausdrucksweise des Protas durchaus in Ordnung. Immerhin ist er ja ein Teenager, oder? |
Na ja, das war ja ganz einfach der Versuch einer eleganten Lösung, dem Leser gleich klarzumachen, dass es aus der Sicht eines Jungen geschrieben ist
(Man leitet ja doch sonst so oft erst mal vom Autor auf den Text ab, wenn er in der Ich-Form geschrieben ist. Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn ich mir - eine Tüte rauchend - eine kleine Blonde abgreifen will? hmm )
P.S. Der Sprachweise kann ich mich ja schon auch mal bedienen
P.P.S. Und jetzt habe ich mit in diesem kurzen Stück schon wieder 3 x des Füllwortes „ja“ bedient grr
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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