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colibri1 Leseratte
Beiträge: 110 Wohnort: Cardiff
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11.01.2015 16:23
von colibri1
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Kehlmann, die Vermessung der Welt.
Eigentlich mag ich diese Art von Büchern und ich habe es ehrlich ein paar Mal im Buchladen probiert und quergelesen. Habe es aber jedesmal nach einer halben Seite entnervt wieder weggelegt. Der Schreibstil geht mir irgendwie total gegen den Strich .....
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SkylerWhite Gänsefüßchen
S
Beiträge: 29
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S 06.01.2016 16:02
von SkylerWhite
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Da ich an sich ein Händchen habe wenn es um Medien geht, habe ich bisher nie ein richtig mieses Buch freiweillig gelesen.
Richtig schlecht fand ich nur die Bücher in der Schule.
Hau ab du Flasche - Ein Buch damit man nicht zum Alki wird als Schüler. Uns als Schüler hat er nicht berührt. Eventuell auch da wir in der 8. Klasse noch nicht wirklich getrunken haben. Auch ist die geschichte richtig platt.
Flight XY to Madrid - Im Englisch Unterricht gelesen. Die Story könnte auch aus einem RTL2 Format sein.
Die Brücke - Ja, ich weiß. Es ist ein Klassiker. Bei mir hat das Nachwort des Autors in der Auflage das komplette Buch versaut. Es war nicht besonders geschrieben. Aber am Ende rauszuhauen es wäre alles erfunden... Nene.
Ich beneide die Leute die im Unterricht Steppenwolf, die Verwandlung oder was auch immer lesen musste. Unser Deutschlehrer war völlig gegen solche Bücher und auch ein wenig komisch. Als ein Schüler mal ein Buch vorgeschlagen hat hieß es "Das Parfum habe ich nach der Hälfe weggelegt, viel zu langweilig."
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Sleeper Gänsefüßchen
S Alter: 33 Beiträge: 21 NaNoWriMo: 55188
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S 28.01.2016 19:05
von Sleeper
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Ich liebe die Herr der Ringe Filme, desshalb wollte ich auch unbedingt die Bücher lesen. Leider mag ich Tolkiens Schreibstil überhaupt nicht und fand das Buch einfach nur langweilig. Konnte nicht einmal den ersten Band zu Ende lesen.
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L.P. Daniels Leseratte
Alter: 45 Beiträge: 121
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28.01.2016 19:14
von L.P. Daniels
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Sleeper hat Folgendes geschrieben: | Ich liebe die Herr der Ringe Filme, desshalb wollte ich auch unbedingt die Bücher lesen. Leider mag ich Tolkiens Schreibstil überhaupt nicht und fand das Buch einfach nur langweilig. Konnte nicht einmal den ersten Band zu Ende lesen. |
Dito!
Ich habe mich durch die Bücher gequält. Waren immerhin ein Weihnachtsgeschenk meiner damaligen Lebensgefährtin. Aber sie sind echt furchtbar geschrieben.
Dennoch gibt es auch schlechtere Bücher.
"Zwergenzorn" von Dennis L. McKiernan z.B.
Es ist im Grunde eine komplette Kopie des Herrn der Ringe. Nachdem die Gruppe dann die Minen betrat und der Wächter aus dem Gewässer vor dem Tor eben jenes hinter ihnen zerstörte, legte ich es weg.
Ich hatte irgendwie das Gefühl, den Rest des Buches schon zu kennen...
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Miukumauku Wortedrechsler
M Alter: 34 Beiträge: 74 Wohnort: Bayern
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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25.02.2016 23:36
von Jack Burns
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Miukumauku hat Folgendes geschrieben: |
[...]
Alles von Kafka und Kafka als Person
[...] |
Also - Kafka als Person zählt für Dich zu den miesesten Büchern.
Oder sollte das in den "Ich kotze mal auf Leute, die ich gar nicht kenne" - Thread?
Jack
_________________ Monster.
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 890
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26.02.2016 00:01
von Babella
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Jack Burns hat Folgendes geschrieben: |
Oder sollte das in den "Ich kotze mal auf Leute, die ich gar nicht kenne" - Thread?
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... oder in den "Was ich nicht verstehe, kann nichts taugen"-Thread?
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Miukumauku Wortedrechsler
M Alter: 34 Beiträge: 74 Wohnort: Bayern
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M 28.02.2016 20:38
von Miukumauku
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Jack Burns hat Folgendes geschrieben: | Miukumauku hat Folgendes geschrieben: |
[...]
Alles von Kafka und Kafka als Person
[...] |
Also - Kafka als Person zählt für Dich zu den miesesten Büchern.
Oder sollte das in den "Ich kotze mal auf Leute, die ich gar nicht kenne" - Thread?
Jack |
Ich korrigiere auf: Kafkas Werke und seine immer gleiche Intention dahinter. Sein ambivalentes Verhältnis zu seinem Vater trieft da überall nur so raus. Gerade sein "Brief an den Vater" offenbart doch viel von seiner Person, das mir einfach nicht zusagt. Und das, obwohl ich sein grundsätzliches Spannungsverhältnis sehr gut verstehen kann.
_________________ Bleistift, Papier und Bücher sind das Schießpulver des Geistes.
Neil Postman |
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Nadine86 Gänsefüßchen
Alter: 37 Beiträge: 28 Wohnort: Göttingen
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28.02.2016 20:52
von Nadine86
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Vielleicht habe ich einfach als erstes das falsche Buch von ihm gelesen, ich weiß es nicht. "Das Rachespiel" von Arno Strobel hat mir überhaupt nicht gefallen. Das lag nicht unbedingt an seinem Stil, sondern eher an dem Inhalt und den Charakteren.
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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28.02.2016 23:49
von nothingisreal
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Nadine86 hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht habe ich einfach als erstes das falsche Buch von ihm gelesen, ich weiß es nicht. "Das Rachespiel" von Arno Strobel hat mir überhaupt nicht gefallen. Das lag nicht unbedingt an seinem Stil, sondern eher an dem Inhalt und den Charakteren. |
Das Rachespiel war mit Abstand sein schlechtestes Buch. Ich habe mich tierisch geärgert über das verschwendete Geld.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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29.02.2016 16:04
von Piratin
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Miukumauku hat Folgendes geschrieben: | Jack Burns hat Folgendes geschrieben: | Miukumauku hat Folgendes geschrieben: |
[...]
Alles von Kafka und Kafka als Person
[...] |
Also - Kafka als Person zählt für Dich zu den miesesten Büchern.
Oder sollte das in den "Ich kotze mal auf Leute, die ich gar nicht kenne" - Thread?
Jack |
Ich korrigiere auf: Kafkas Werke und seine immer gleiche Intention dahinter. Sein ambivalentes Verhältnis zu seinem Vater trieft da überall nur so raus. Gerade sein "Brief an den Vater" offenbart doch viel von seiner Person, das mir einfach nicht zusagt. Und das, obwohl ich sein grundsätzliches Spannungsverhältnis sehr gut verstehen kann. |
Was sagt Dir an seiner Person nicht zu? (meinst Du mit Person Kafka oder seinen Vater?). Ich finde gerade, was Du hier schreibst, dass das ambivalente Verhältnis zu seinem Vater durchscheint, macht die - ich nenne es einfach mal Genialität - aus. Wo andere Schriftsteller mit dem Holzhammer ihre Ansicht dem Prota ins Gehirn dreschen, ist es hier der Subtext. Wer sich mit der Person Kafkas nicht beschäftigt, liest Texte, die eine eigene Sicht auf die Dinge geben, die der Prota trotz allem Aufbegehren hinnimmt oder hinnehmen muss. Wer sich mit dem Schriftsteller dahinter beschäftigt, der erkennt die Schwierigkeiten, die er mit seinem Vater hatte, die permanente Suche nach Anerkennung durch ihn und dies widergespiegelt in den Texten. Die Machtlosigkeit gegenüber vermeintlich Mächtigeren (diese Willkür von oben, die derart viel Einfluss auf das Leben eines Einzelnen nehmen kann) finde ich grandios - kein Wort zu viel, keines zu wenig und noch heute aktuell.
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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29.02.2016 20:11
von Jack Burns
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Jaa! Eine Kafka-Diskussion.
Miukumauku,
ich kann Deinen Widerwillen gut nachvollziehen. Mir ging es oft so mit Literatur, die mir aufgedrückt wurde und so lange analysiert, bis es einem zum Halse heraus hängt. Auf die Art wurden mir die Klassiker und Dürrenmatt verleidet.
Ich habe Kafka zum Glück ohne äußere Einflüsse kennengelernt und kannte seine Biographie nicht.
Er schreibt wirklich in einem Stil, den man hasst oder liebt und ich kann beide Parteien verstehen.
Ich hatte gemeckert, weil ich das doof finde, deshalb die Persönlichkeit des Autors in den Schlamm zu schubsen.
Ist ja nun geklärt.
_________________ Monster.
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drusilla Eselsohr
Alter: 41 Beiträge: 224 Wohnort: Schweiz
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05.03.2016 22:37
von drusilla
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Ist vielleicht nicht das mieseste Buch ever, aber sehr enttäuscht und fassungslos war ich bei "Blood on Snow" von Jo Nesbø. Hanebüchen, lieblos und platt
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DancingMoonlight Wortedrechsler
Beiträge: 67
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08.03.2016 16:43
von DancingMoonlight
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Die Bücher von Wolfgang Hohlbein, die ich gelesen habe (oder zumindest den Anfang ☺) fand ich wirklich scheußlich. Einfach nur langweilig und meiner Meinung nach waren auch die Charaktere sehr standardmäßig.
Was noch furchtbarer war: "Aria - Das dunkle Schicksal der Zwillinge" von Alina Habermann. Davon hatte ich einiges erwartet, da ich ihren Schreibstil in einigen Fanfiktions sehr angenehm fand, wurde jedoch bitter enttäuscht. Flache Story, unautenthisches Verhalten der Personen, der Schreibstil war eher langweilig bis unangenehm und das Buch selbst hatte ein überladenes Cover und wog eine gefühlte Tonne. - Ich hätte dadurch gewarnt sein sollen, dass es bei einem DKZV verlegt ist.
_________________ ❝Schreiben ist leicht. Man muss nur die falschen Wörter weglassen.❞
-Mark Twain (1835-1910) |
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schrei.ben. Wortedrechsler
S
Beiträge: 94
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S 30.03.2016 09:50
von schrei.ben.
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Nun denn, Effie Briest ist sicher kein Spannungsreißer - will es aber auch gar nicht sein. Literatur ist Kunst und deshalb stets auch vor, mit und innerhalb eines (Zeit)kontexts zu betrachten, zu verstehen, zu untersuchen.
Wenn man fragen würde: was sind für euch absolut lahme Technikgeräte, käme evt:
Analogtelefon, Schreibmaschine, Röhrenfernseher, Superachtfilme etc.
Innerhalb ihres historisch gewordenen Zeitkontexts sind sie aber unerreicht.
Letztlich sagt hier manch einer mehr über sich selbst, seinen Intellekt und Horizont aus, als über das vermeintlich "miese" Buch.
Greez
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schrei.ben. Wortedrechsler
S
Beiträge: 94
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Sparkle Gänsefüßchen
Alter: 33 Beiträge: 20 Wohnort: Zossen
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25.04.2017 15:42
von Sparkle
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Immer wieder schön wie unterschiedlich die Ansichten sind
Kafkas 'Verwandlung' haben wir in der Schule lesen müssen. Das war pure Folter.
Dicht gefolgt von Irrungen und Wirrungen
'Moon Palace' von Paul Auster
'Tortilla Curtain' von T.C. Boyle (wie viel blöde Anspielungen kann man eigentlich in einem Buch unterbringen? Es war so schlecht!)
Aber irgendwie steht an Platz 1 der schlechtesten Bücher, die ich gelesen habe, immer noch 'Ps, ich liebe dich'
Nein, ich habe Fifty Shades of Grey weder gelesen noch gesehen
Das würde es bestimmt toppen. Aber ich kann mich nicht durchringen...
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Vincent Vice. Eselsohr
Alter: 33 Beiträge: 428 Wohnort: Heute
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25.04.2017 17:06
von Vincent Vice.
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"Ruhm" von Daniel Kehlmann.
Das Werk wird eigentlich ziemlich abgefeiert.
Zwei, drei netten Ideen zum Trotz hab ich danach der verschwendeten Lebenszeit hinterher getrauert.
Aber das Ende war großartig.
Da war es nämlich vorbei.
_________________ Wenn der scheiß Berg nicht zum Propheten kommt, fahr ich halt ans Meer. |
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Skyrodin Gänsefüßchen
Alter: 35 Beiträge: 20 Wohnort: Geilenkirchen
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12.05.2017 09:51
von Skyrodin
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Ich habe in meinem Leben erst zwei Bücher nicht zuende gelesen und die müssen ja dann wohl für mich zu den schlechtesten gehören, denke ich:
City of Bones von Cassandra Clare
Bis(s) zum Ende der Nacht von Stephenie Meyer
Ja, ich habe auch die Twilight-Bücher davor gelesen und fand sie bei Weitem nicht so schlimm, wie den Schund, den Frau Meyer da zum Schluss abgeliefert hat.
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Murmeltier Leseratte
Alter: 44 Beiträge: 127 Wohnort: bei Düren
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18.07.2017 21:40
von Murmeltier
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Der Tod und andere Höhepunkte meines Lebens
In der Erwartung auf Kurzweiliges gekauft und schon bald augenrollend zur Seite gelegt... Langweilig, platte Witze (wenn es selbst mir zu platt wird, will das schon einiges heißen), ewig jammernder Protagonist. Ich kam nicht mal bis zum Ende des ertsen Drittels, bevor ich genervt aufgab.
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Jenny Eselsohr
Alter: 39 Beiträge: 314 Wohnort: Ein Dorf nahe Mariazell, Niederösterreich
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05.08.2017 16:19
von Jenny
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Schlechtestes Buch, was ich jemals gelesen habe: Fifty Shades of Grey.
Band 1 habe ich noch durchgelesen, weil ich nicht glauben konnte, dass es so schlecht bleibt. Band 2 nur angefangen und dann aufgegeben.
Ich habe sicher schon mehrere tausend Bücher gelesen (ich lese schnell und viel) und da waren einige Miese drunter, aber DIESE Reihe toppt einfach alles. Oder besser gesagt: Unterbietet alles.
Zum Glück hatte ich die Bücher nicht gekauft, sondern nur in der Bibliothek ausgeliehen.
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"Die Druidin" von Birgit Jaeckel würde ich auch als eines der schlechtesten Bücher einordnen. Nicht vom Inhalt her, der ist gut recherchiert und - bis auf die Fantasy-Elemente im ansonsten mehr oder weniger archäologisch korrektem Inhalt - in Ordnung, aber der Schreibstil ist zum Einschlafen.
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"Die Buddenbrooks" von Thomas Mann. Ich habe es in einer Zeit angefangen, zu lesen, in der ich bis dahin noch niemals ein Buch vorzeitig aufgehört und zur Seite gelegt habe. Aber DA konnte ich mich nicht durchquälen. Mein erstes unbeendetes Buch - inzwischen sind einige gefolgt.
_________________ Grenzen machen mich erst richtig kreativ. |
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jaeani Leseratte
Beiträge: 138
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09.08.2017 09:51
von jaeani
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"Nachtzug nach Lissabon" von Pascal Mercier.
Auf den ersten einhundert Seiten habe ich mich immer wieder gefragt: Warum fährt dieser Mann nach Lissabon?
Irgendwann habe ich aufgegeben. Das war das erste Buch, dass ich nicht zu Ende gelesen habe; für mich normalerweise ein Unding.
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