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Miesestes Buch ever

 
 
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maxx
Wortedrechsler
M


Beiträge: 75



M
Beitrag08.11.2006 12:49
Miesestes Buch ever
von maxx
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo!
Bei welchem Buch habt ich euch gedacht:
So ein Mist! Schrott! Fades Geschwafel!

Mein derzeitiger Favorit zu diesem Thema ist John Irving mit seinem
Machwerk "Bis ich dich finde"
Ich hab vorher von ihm "Gottes Werk und Teufels Beitrag" gelesen und war begeistert.
Hab dann heuer sein neues Buch gekauft, ohne vorher reinzuschmökern.
War nach 100 Seiten echt stinksauer, dafür 25 Euro ausgegeben zu haben.
Bin jetzt umgestiegen auf die alten Russen.

Bei welchem Buch habt ihr euch geärgert, dafür Geld bezahlt zu haben?
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Meg
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 127
Wohnort: kleine Insel in der Karibik... *träum*


Beitrag08.11.2006 14:35

von Meg
Antworten mit Zitat

Die Top 3 der miesesten Bücher, die ich je lesen musste (Schullektüre):

- Andorra
- Der Schimmelreiter
- Amina, Prinzessin der Wüste

Gott, waren die übel! Zipped


_________________
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila!

Ich rauche nicht, denn es gibt coolere Wege zu sterben...

Here I am! So what are your two other wishes?
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Flo_the_G
Gast






Beitrag08.11.2006 17:00

von Flo_the_G
Antworten mit Zitat

Kafkas Prozess, der hat die Nase knapp vor Goethes Faust. Beides völlig überbewerteter Müll, im Falle des Prozess steckt ja nicht einmal eine halbwegs interessante Geschichte dahinter, das ist bloß das wirre Geschwafel eines Irren.
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joharst
Eselsohr
J


Beiträge: 322



J
Beitrag08.11.2006 17:50

von joharst
Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Top 3 der miesesten Bücher, die ich je lesen musste (Schullektüre):

- Andorra


Na toll, das muss ich jetzt im Max Frisch Seminar lesen  Confused

Schlechte Bücher

-Katz und Maus

Das letzte, was mir einfällt und ich im Gegensatz zu großen Teilen der Öffentlichkeit nicht so toll fand, war "Der Schwarm"...ab der Hälfte musste ich mich da ziemlich durchkämpfen
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Nagini
Leseratte
N


Beiträge: 165



N
Beitrag08.11.2006 18:04

von Nagini
Antworten mit Zitat

-Der Prozess fand ich auch stinklangweilig. Ewig lange, banale Beschreibungen ohne Zeilenumbrüche  Rolling Eyes Ich bin wohl ein Banause, das Geniale in Kafka nicht zu sehen.

Bis(s) zum Morgengrauen wurde mir verliehen, also hab ich mich dazu durchgerungen, es zu lesen, obwohl Vampirgeschichten (außer Bram Stokers Dracula) überhaupt nicht mein Ding sind.
Ich fand das Buch fürchterlich - die Protagonistin war ein Jammerlappen und ich dachte, wenn ich nochmal lese, wie ach so schööön ihr Angebeteter ist, kommt's mir hoch. Überhaupt fand ich die ganze Story etwas dick aufgetragen. Aber wie gesagt, Vampire sind nicht mein Ding.

Friedhof der Kuscheltiere fand ich langweilig. Ich wollte mich gruseln, aber die Geschichte war so vorhersehbar. (Von Stephen King finde ich "Es" allerdings toll  Smile )

Dann noch ein paar Bücher, bei denen ich mich nicht dazu aufraffen konnte, mehr als die ersten 20 Seiten zu lesen: Mitternachtsfalken, Solaris, The Dante Club, Tod und Teufel.
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joharst
Eselsohr
J


Beiträge: 322



J
Beitrag08.11.2006 18:33

von joharst
Antworten mit Zitat

Zitat:
Dann noch ein paar Bücher, bei denen ich mich nicht dazu aufraffen konnte, mehr als die ersten 20 Seiten zu lesen


Das ist mein Problem, irgendwie kann ich ein Buch nicht einfach aufhören, egal wie verdammt schlecht es ist  Very Happy
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Vettza
Wortedrechsler
V


Beiträge: 73



V
Beitrag08.11.2006 19:06

von Vettza
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Für mich ist das

*Trommelwirbel*

DER SCHIMMELREITER
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maxx
Wortedrechsler
M


Beiträge: 75



M
Beitrag08.11.2006 20:45

von maxx
pdf-Datei Antworten mit Zitat

des weiteren alle bücher von:
goethe, max frisch, thomas bernhard, der perversen elfride,
die 68er autoren kann ich auch nicht ab,...
im prinzip alles, womit M.R.R eine helle freude hat  Shocked
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cave
Gänsefüßchen
C


Beiträge: 24



C
Beitrag09.11.2006 12:52

von cave
Antworten mit Zitat

in den 60er und 70er jahren ist kein einziges, deutschsprachiges buch des lesens wert.
die autoren litten unter minderwertigkeitskomplexen, nachdem günther grass 1959
seine geniale blechtrommel auf den markt brachte.
in den 80ern gings langsam wieder bergauf. (süßkind, schneider,..)

so, nun mein tipp für die schlechtesten bücher:

thomas mann:   der zauberberg
nietsche:           jenseits von gut und böse
??????             das jesusvideo
peter hantke     alles
günter grass     der butt
???????           was für ein schöner sonntag
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Astra
Gast






Beitrag09.11.2006 15:07

von Astra
Antworten mit Zitat

Dan Brown - Meteor

Das schlechteste seiner nicht gerade guten Bücher  Wink

Die Abneigung gegenüber Klassikern hier finde ich übrigens sehr interessant!

Gruß
Astra
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Flo_the_G
Gast






Beitrag09.11.2006 19:38

von Flo_the_G
Antworten mit Zitat

Naja, das muss ich aber stark eingrenzen. Es ist keine Abneigung gegen Klassiker (bei mir jedenfalls nicht), sondern eine Abneigung gegen völlig unsinnig gehypte Bücher, deren einzige Existenzberechtigung die ist, dass sie "Klassiker" sind. Eben das ganze Zeug, das sich eigentlich nur verkauft, weil es in der Schule gelesen werden muss. Und dann interpretieren irgendwelche selbsternannten Spezialisten (etwa Deutschlehrer) lauter abenteuerlichen Firlefanz in einen völlig unspannenden Text hinein, und erklären komplett veraltete und langweilige Lektüre zum Stein der Weisen der Literaturgeschichte.
Darauf kann ich liebend gern verzichten, ich lese weil es Spaß macht, nicht weil irgendwer behauptet ein Buch sei toll.

Odyssee und Ilias sind z.B. auch "Klassiker", im Gegensatz zu dem bereits angeführten Blödsinn erzählen beide aber eine spannende Geschichte, und haben daher eher einen Platz in meinem Bücherregal verdient als etwa Max Frischs Homo Faber.
Denn der Homer hatte wenigstens was drauf, nicht wie diese ganzen anderen Pfeifen. Wink
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maxx
Wortedrechsler
M


Beiträge: 75



M
Beitrag09.11.2006 20:42

von maxx
pdf-Datei Antworten mit Zitat

dem kann ich mich nur anschließen.
aber noch ärger als die langweiligen klassiker finde ich diese intellektuellenschriftsteller der gegenwart.
diese fabrizieren eine mischung aus langeweile und banalität.

bestes beispiel dafür ist der "ingeborg bachmann preis".
3sat überträgt ja die lesungen, und anschließend interpretieren
irgenwelche kritiker von denen ich noch nie gehört habe, alles
mögliche in die völlig belanglosen, banalen und flachen texte und
heben sie in den literaturolymp.
nun ja, was es da genau zu analysieren und interpretieren gibt bleibt einem banausen wie mir natürlich für immer verschlossen.
der preisträger kassiert ne menge kohle.
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La_Misérable
Wortedrechsler
L


Beiträge: 51



L
Beitrag09.11.2006 21:06

von La_Misérable
Antworten mit Zitat

Ne richtige Abneigung habe ich nicht.
Allerdings finde ich Andorra ziemlich gut... Very Happy

Emilia Galotti fand ich seeeeeeeeeehr doof...Gott sei Dank kam das in der 11 dran, sodass da nix mehr wirklich im Abi vorkommt*seufz*
Don Carlos war auch nicht sooo mein Ding, aber...naja...

Stephen King wird auch oft schlecht, vorallem nach ner Zeit.
Friedhof der Kuscheltiere als Beispiel.
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Amethyst
Leseratte
A


Beiträge: 102
Wohnort: Baden-Württemberg


A
Beitrag10.11.2006 09:42

von Amethyst
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Flo hat das mal wieder sehr anschaulich erklärt, dem stimme ich zu  Very Happy

Was ist eigentlich ein sogenannter "Klassiker" ? Wie würdet ihr diesen Begriff definieren?
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Lizzie
Gast






Beitrag10.11.2006 11:59

von Lizzie
Antworten mit Zitat

maxx hat Folgendes geschrieben:

bestes beispiel dafür ist der "ingeborg bachmann preis".
3sat überträgt ja die lesungen, und anschließend interpretieren
irgenwelche kritiker von denen ich noch nie gehört habe, alles
mögliche in die völlig belanglosen, banalen und flachen texte und
heben sie in den literaturolymp.
nun ja, was es da genau zu analysieren und interpretieren gibt bleibt einem banausen wie mir natürlich für immer verschlossen.
der preisträger kassiert ne menge kohle.


Hi, Maxx,

ich glaube nicht, dass die Preisträger sooo viel Kohle kassieren. Das tun sie erst, wenn sie sich dem Markt erfolgreich gestellt haben, d.h. ein Buch veröffentlicht haben, das mehr als 100.000 mal verkauft wird. Erst in diesen Regionen wird es interessant, insbesondere, wenn der Erfolg nachhaltig wird, d.h. ein zweites und drittes Buch ähnlichen Erfolg aufweist

Gruß Lizzie
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maxx
Wortedrechsler
M


Beiträge: 75



M
Beitrag10.11.2006 19:57

von maxx
pdf-Datei Antworten mit Zitat

na ja, für mich sind 10000 bis 20000 euro schon ne menge Wink
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Meg
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 127
Wohnort: kleine Insel in der Karibik... *träum*


Beitrag10.11.2006 20:01

von Meg
Antworten mit Zitat

10.000 bis 20.000 ???? Vielleicht sollte ich mich auch mal an was völlig Belanglosem, Banalen und Flachem versuchen?  
 wink


_________________
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maxx
Wortedrechsler
M


Beiträge: 75



M
Beitrag10.11.2006 20:04

von maxx
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auf jeden fall! ich bin auch grad dabei, und komm super voran lol
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Dirty Harry
Schneckenpost
D


Beiträge: 12



D
Beitrag12.11.2006 13:08

von Dirty Harry
Antworten mit Zitat

johannes mario simmels bücher sind alle grauenhaft!

(damit meine ich weniger den inhalt sondern seinen schreibstil)


_________________
Dirty Harry, der kein Blatt vor den Mund nimmt !

Make my Day !
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Atalaya
Gast






Beitrag17.11.2006 11:57

von Atalaya
Antworten mit Zitat

Was ich ziemlich schlimm fand war "Völker dieser Welt relaxt" von Tom Robbins...
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Lady Anch
Eselsohr
L


Beiträge: 227



L
Beitrag30.11.2006 11:38

von Lady Anch
Antworten mit Zitat

Mein derzeitiger Favorit in Punkto "Mieses Buch" ist Anubis von W. Holbein.
Ich kopier euch mal der Faulheit wegen meine allererste Rezension bei Amazon hier rein:



Ich hätte nie gedacht, das mich ein schlechtes Buch dazu bringt, meine erste Rezension hier zu schreiben.
Aber so ist es.
Ich habe das Buch ohne Vorurteile angefangen und bin doch ziemlich enttäuscht, wenn nicht gar verärgert.
Die Einführung in die Geschichte beginnt durchaus spannend und die Vorstellungskraft des Lesers wird angeregt.
Doch nach etwa 1/3 des Buches endet das auch schon. Die Geschichte wird wirr, es werden Informationen verstreut, die keinerlei Handlungssinn haben und auch nicht wirklich relevant sind. Es folgt eine scheinbar wahllose Aneinanderreihung von Ideenbruchstücken. Der Autor hat "hiervon etwas und davon etwas und auch ein bisschen von dem da" lieblos zusammengefummelt und es dann Roman genannt.
Man hatte das Gefühl, das einem Rezept völlig falsche Zutaten beigemischt wurden.
Mich hätte nicht überrascht, wenn auch noch Klingonen aufgetaucht wären, um auch die Next Generation-Fans zu diesem Buch zu locken.
Schnell verliert man die Lust am Lesen und wird das Buch wahrscheinlich nur zu Ende bringen, um auf die Frage eine Antwort zu bekommen, ob es nicht vielleicht doch wieder besser wird. Wird es aber nicht.
Was bleibt, sind nicht wirklich beendete Handlungsstränge, eine nicht nachzuvollziehende Logik des Geschehens und Frust, sich das Buch besorgt zu haben.
Eine der Fragen aus dem Text des Buches heraus, die sich mir persönlich gestellt haben ist:
Wenn denn die "Bösen" so hochintelligent sind, zu unserem Planeten zu fliegen, warum haben sie dann nicht an einen Umzug gedacht, wenn ihr Hauptquartier, oder was immer das auch gewesen sein mag, durch Bodenerosionen in Gefahr gerät? Terminschwierigkeiten? Logistikprobleme? Ausserterrestrisches Versagen? Oder einfach vergessen?

Ich habe von diesem Buch Unterhaltung erwartet und nur Irritation und Frust erhalten.
Schade, einfach schade.


_________________
xxx
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Pitti
Schneckenpost
P


Beiträge: 7
Wohnort: Nünchritz


P
Beitrag30.11.2006 22:12

von Pitti
Antworten mit Zitat

Mein absolut schlechtestes Buch das ich je gelesen habe heißt "Der kalte Hauch des Flieders" es ist voll gespick mit Fachausdrücken der Parapsychologie, was es daher nur für einen Doktor dieses Faches verständlich macht
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