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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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10.12.2008 19:55 Warum ich jetzt doch keine Bestsellerautorin bin... von femme-fatale233
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Warum ich jetzt doch noch keine Bestsellerautorin bin, obwohl ich knapp davor war.
Alles passierte an besagtem Freitag, an dem ich vorhatte das erste Kapitel für meinen Roman zu schreiben. Anfänge sind an Büchern immer das Schwierigste genauso schwierig wie das Ende und der Mittelteil. Wenn man den Anfang, den Mittelteil und das Ende einfach weglassen könnte wäre es wesentlich einfacher, ein Buch zu schreiben. Doch es war ein schöner warmer Tag und in meinem Kopf war eine kleine, minimalistische Idee herangereift, die mich bat sie aufzuschreiben. Ich saß also vor meinem Rechner und tippte in Zeitlupe die von mir erdachte, leicht schwachsinnige Überschrift für das erste Kapitel meines bislang noch namenlosen Werkes ein, als meine Nachbarin Frau Schulze-Hinterböhm-Clark an meiner Tür klingelte und nach einem Päckchen Mehl fragte. Frau Schulze-Hinterböhm-Clark hat die Angewohnheit immer dann zu klingeln, wenn ich sie eigentlich gar nicht sehen will, also fast ständig. Sie ist sehr alt, man möchte meinen sie wohne schon ewig in unserem Haus um die anderen Nachbarn zu terrorisieren. Doch nachdem sie ihr Mehl hatte wollte sie nicht wieder gehen. Sie hat so eine spezielle Technik ihren Fuß in die Tür zu klemmen und so musste ich sie also rein bitten. Aber nicht nur auf eine kurze Stippvisite, Frau Schulze-Hinterböhm-Clark erwartete von mir nun ein Festessen mit Torten, Kuchen und Kaffee. Während ich also noch schnell aus meinem Kühlschrank ein mehr oder weniger verschimmeltes Stück Käsesahne hervorkramte begann meine liebe Nachbarin also von den anderen unmöglichen Bewohnern unseres Hauses zu erzählen. Nun muss man wissen, dass Frau Schulze-Hinterböhm-Clark eine äußerst schrille, fast schon unerträgliche Stimme hat, die man am liebsten nie gehört haben möchte. Sie berichtete mir also entsetzt davon was Herr Derwaltscher aus dem dritten Stock doch für ein schrecklicher Raucher sei und wie furchtbar die Kinder von Frau Siegel aus dem Erdgeschoss sich doch benähmen. Sie mag Kinder nicht, sie hasst sie, Frau Schulze-Hinterböhm-Clark-Mit-Der-Schrillen-Stimme-Die-Kinder-Hasst saß also auf meiner Couch und hielt mich von meinen genialen Plänen ab. Ich durfte mir in den folgenden Stunden mehr oder minder appetitliche Geschichten über die Wehwehchen meiner Mitmenschen anhören, so erfuhr ich zum Beispiel wie Frau Krüger von gegenüber neulich einen Blinddarmdurchbruch hatte und dass Herr Dr. Arenzt (er wohnt mit mir Tür an Tür) wohl gesagt hätte, dass Herr Derwaltscher irgendwann wohl an seiner Raucherlunge sterben würde. Als ich mich nach einer Ewigkeit Frau Schulze-Hinterböhm-Clarks endlich durch einen geschickt vorgetäuschten Bazillenanflug entledigt hatte war ich so erleichtert wie selten zuvor in meinem Leben. Ich ging also zurück an meinen Computer, der inzwischen seinen Bildschirmschoner aktiviert hatte, um meine angefangene Idee endlich in Worte zu fassen, doch mir war mein Geistesblitz von vorhin irgendwie entfallen. Ich schrieb in den nächsten Tagen noch einige Romanansätze von Kettenrauchern und Darmdurchbrüchen, doch zu einer richtigen Geschichte brachte ich es nie. So geschah es also an diesem besagten Freitag, dass mich meine liebe Nachbarin davon abgehalten hatte einen Bestseller zu schreiben, mit dem ich für den Rest des Lebens ausgesorgt hätte und ich mich dann – so wie sie – damit hätte befassen können was die Leute neben mir eigentlich so treiben.
Freue mich über eure Meinung
Weitere Werke von femme-fatale233:
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Haydee Gänsefüßchen
Alter: 46 Beiträge: 32
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11.12.2008 21:28
von Haydee
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Hallo femmefatale233,
die Namenswahl deiner Protagonistin (oder ist Frau Schulze-Hinterböhm-Clark die Antagonistin??) gefällt mir sehr gut.
Deine Geschichte trifft den Nagel auf den Punkt. Man wird ständig vom Weg des sicherlich verdienten Erfolges abgelenkt und verprasst somit die besten Ideen.
LG,
Haydee
_________________ Geniale Menschen sind selten ordentlich,
ordendliche selten genial. (Albert Einstein) |
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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11.12.2008 22:12 Re: Warum ich jetzt doch keine Bestsellerautorin bin... von Valeska
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Hallo femme-fatale!
Inhaltlich top
rechtschreibtechnisch, kommatechnisch und wortwiederholungstechnisch auch bald
femme-fatale233 hat Folgendes geschrieben: | Warum ich jetzt doch noch keine Bestsellerautorin bin, obwohl ich knapp davor war.
Alles passierte an besagtem Freitag, an dem ich vorhatte Komma das erste Kapitel für meinen Roman -> meines Romans zu schreiben. Anfänge sind an Büchern immer das Schwierigste Komma genauso schwierig wie das Ende und der Mittelteil. Wenn man den Anfang, den Mittelteil und das Ende einfach weglassen könnte Komma wäre es wesentlich einfacher, ein Buch zu schreiben. Doch es war ein schöner warmer Tag und in meinem Kopf war eine kleine, minimalistische (das ist doppelt - entscheide dich für ein Wort) Idee herangereift, die mich bat Komma sie aufzuschreiben. Ich saß also vor meinem Rechner und tippte in Zeitlupe die von mir erdachte, leicht schwachsinnige Überschrift für das erste Kapitel meines bislang noch namenlosen Werkes ein, als meine Nachbarin Frau Schulze-Hinterböhm-Clark an meiner Tür klingelte und nach einem Päckchen Mehl fragte. Frau Schulze-Hinterböhm-Clark hat die Angewohnheit Komma immer dann zu klingeln, wenn ich sie eigentlich gar nicht sehen will, also fast ständig. Sie ist sehr alt, man möchte meinen sie wohne schon ewig in unserem Haus Komma um die anderen Nachbarn zu terrorisieren. Doch nachdem -> auch als sie ihr Mehl hatte Komma wollte sie nicht wieder gehen. Sie hat so eine spezielle Technik Komma ihren Fuß in die Tür zu klemmen Komma und so musste ich sie also rein bitten reinbitten. Aber nicht nur auf eine kurze Stippvisite, Frau Schulze-Hinterböhm-Clark erwartete von mir nun ein Festessen mit Torten, Kuchen und Kaffee. Während ich also noch schnell aus meinem Kühlschrank ein mehr oder weniger verschimmeltes Stück Käsesahne hervorkramte Komma begann meine liebe Nachbarin also von den anderen unmöglichen Bewohnern unseres Hauses zu erzählen. Nun muss man wissen, dass Frau Schulze-Hinterböhm-Clark eine äußerst schrille, fast schon unerträgliche Stimme hat, die man am liebsten nie gehört haben möchte. Sie berichtete mir also entsetzt davon Komma was Herr Derwaltscher aus dem dritten Stock doch für ein schrecklicher Raucher sei und wie furchtbar die Kinder von Frau Siegel aus dem Erdgeschoss sich doch benähmen. Sie mag Kinder nicht, sie hasst sie, (und einfügen?) Frau Schulze-Hinterböhm-Clark-Mit-Der-Schrillen-Stimme-Die-Kinder-Hasst saß also nun hier auf meiner Couch und hielt mich von meinen genialen Plänen ab. Ich durfte mir in den folgenden Stunden mehr oder minder appetitliche Geschichten über die Wehwehchen meiner Mitmenschen anhören, so erfuhr ich zum Beispiel Komma wie Frau Krüger von gegenüber neulich einen Blinddarmdurchbruch gehabt hatte und dass Herr Dr. Arenzt (er wohnt mit mir Tür an Tür) wohl gesagt hatte, dass Herr Derwaltscher irgendwann wohl an seiner Raucherlunge sterben würde. Als ich mich nach einer Ewigkeit (*) Frau Schulze-Hinterböhm-Clarks endlich durch einen geschickt vorgetäuschten Bazillenanflug (dort * hin schieben) entledigt hatte Komma war ich so erleichtert wie selten zuvor in meinem Leben. Ich ging also zurück an meinen Computer, Vorschlag: Klammern statt Komma (der inzwischen seinen Bildschirmschoner aktiviert hatte), um meine angefangene (das geht nicht. Wie kann man eine Idee anfangen? Am besten einfach streichen) Idee endlich in Worte zu fassen, doch mir war mein Geistesblitz von vorhin irgendwie entfallen. Ich schrieb in den nächsten Tagen noch einige Romanansätze von (mit/über?) Kettenrauchern und Darmdurchbrüchen, doch zu einer richtigen Geschichte brachte ich es nie. So geschah es also an diesem besagten Freitag, dass mich meine liebe Nachbarin (Frau Schulze-usw-usw. einfügen?) davon abgehalten hatte abhielt Komma einen Bestseller zu schreiben, mit dem ich für den Rest des Lebens ausgesorgt gehabt hätte und ich mich dann – so wie sie – damit hätte befassen können Komma was die Leute neben mir eigentlich so treiben. |
Du musst besonders darauf achten, nicht in jedem Satz wohl, also oder doch zu schreiben. Ich habe bestimmt ein Dutzend davon gestrichen. Am besten lässt du einen Text, wenn du ihn fertig geschrieben hast, ein oder zwei Tage liegen und liest ihn dann noch einmal durch. Dann wären dir die ganzen also nämlich auch selbst aufgefallen - sie nerven extrem beim Lesen.
Nichtsdestotrotz hat der Text mir gefallen! Unterhaltsam und für mich sicher kein Trash.
Liebe Grüße
Valeska
_________________ so bin ich |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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11.12.2008 22:34
von femme-fatale233
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Hallo Valeska!
Danke für die ausführliche Korrektur, dass ich mit den Kommas nicht so ganz fit bin, weiß ich selbst, , aber irgendwie krieg ichs nie hin das mal richtig zu machen.
Lg, femme-fatale233
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Scritoressa Graue Hexe
Alter: 29 Beiträge: 686
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15.07.2009 01:53
von Scritoressa
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hey femme fatale!
mir hat dein Text super gefallen, aber man koennte ihn noch besser lesen, wenn es nicht so blockartig waere...
_________________ Better to have loved and lost but to have never loved at all. |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10314 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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15.07.2009 02:48
von Pütchen
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Hallo femme,
Gefällt mir. Du hast einen herrlich trockenen Humor und kannst wunderbar solche Geschichten erzählen.
Valeska war ja schon fleißig mit ihrem Malkasten Und auch mehr Absätze, die ich mir auch gewünscht hätte, wurden schon erwähnt.
Also hab ich da nix mehr hinzuzufügen
Einfach toll die Idee und Umsetzung ...
Liebe Grüße, Pütchen
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Noelia Pippi
Alter: 39 Beiträge: 1298 Wohnort: Villa Kunterbunt
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17.07.2009 21:55
von Noelia
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Kein Trash! Kein Trash!
Ich habe mich köstlich amüsiert.
Du hast wirklich eine wundervolle Art zu erzählen, gefällt mir gut.
Darf ich trotzdem noch etwas anmerken?
Wenn sie einen Bestseller hätte schreiben können, dann wäre es doch sinniger, dass sie sich anfangs nicht so sehr quälen muss einen Anfang zu schreiben.
Man könnte ja schreiben, dass sie immer Schwierigkeiten hat, aber gerade heute hat sie einen wundervollen Anfang im Kopf und dann schellt Frau Wieauchimmer.
Weißt du, was ich meine?
LG
Noelia
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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17.07.2009 22:13
von Alogius
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Warum das im Trash steht, frage ich mich auch...das ist nämlich echt gut!
Rechtschreib- und kommatechnisch wurde ja schon alles gesagt, dem schließe ich mich mal an. Absätze wären auch gut, aber das ist aus meiner Sicht eine Kleinigkeit.
Zum Text selbst:
Also erstens kenne ich das. Vielleicht nicht unbedingt bezüglich meines Bestsellers, mit dem ich bald reich werde ,aber wohl, wenn ich bedenke, wie oft es passiert, dass mich der Alltag mit seinen teilweise doch nervigen Zeitgenossen in die Welt holt. Dann vergesse ich meist alles, was wesentlich wichtiger gewesen wäre.
Zweitens habe ich mich echt amüsiert, und das ist wohl auch Ziel dieses überaus netten Kleinods -das, ich wiederhole es, völlig falsch im Trash ist.
Schön geschrieben, witzig, beschwingt.
Gefällt mir!
Gruß u Danke,
T.
p.s.: Der Name der Nachbarin ist genial.
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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18.07.2009 09:58
von femme-fatale233
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Hallo Ihr beiden!
Danke für eure Kritik, es freut mich, dass euch meine "Geschichte" so gut gefallen hat. Ich habe die Version des Textes schon vor langer Zeit mal nach Valeskas Tipps ein wenig verändert - vielleicht sollte ich das mal einstellen
Liebe Grüße, Caro
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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18.07.2009 14:40
von Hardy-Kern
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Hallo Caro.
Also, über Zeichensetzung gebe ich keine Kommentare.
Leider ist da nun mal so, wenn man in Menschesilos wohnt.
Mit solchen Tanten habe ich nun keine Probleme, aber wenn man mitten in einer wichtigen Stelle steckt und der Hausgong schreckt einen hoch, ist das auch nicht gerade angenehm. Dan steht der angetrunkene Freund vor der Tür und stellt eine Frage, die ich ihm gestern schon beantwortet hatte. Da kommt dann Freude auf, weil ich ihn nicht rausschmeißen kann.
Gute Geschichte, die mir gefällt.
Hardy
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Fahrender Gaukler Grundgütiger
Alter: 40 Beiträge: 2697 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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18.07.2009 14:55
von Fahrender Gaukler
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Hmm, auch wenn ich jetzt die bösartig zusammengezogenen Augenbrauen aller Beteiligter ernte, ich kann mich der ganzen Euphorie nicht so recht anschließen. Ich habe den Anfang gelesen, den Mittelteil überflogen und das Ende dann übersprungen. Nett geschrieben ist es ja, aber der Inhalt konnte mich nicht davon überzeugen, weiter zu lesen, so Leid es mir tut.
Aber nimm dir die Kritik nicht so zu Herzen; Geschmäcker sind verschieden und die Mehrheit konntest du ja für dich gewinnen.
Gruß,
~~Der Gaukler
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Z 19.07.2009 11:53
von Zitkalasa
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Hardy hat Folgendes geschrieben: | Dan steht der angetrunkene Freund vor der Tür und stellt eine Frage, die ich ihm gestern schon beantwortet hatte. Smile Da kommt dann Freude auf, weil ich ihn nicht rausschmeißen kann. |
Ich hab mir angewöhnt, bei swas nicht mehr aufzumachen. Ich geh generell schon nicht ans (Festnetz)Telefon, wenn's klingelt (und ich idR. nicht alleine bin). Der Türklingel schenke ich aber nur Gehör, wenn ich weiß, dass sie iwann klingeln muss, weil ich bspw. etwas bestellt habe.
Warum den Fehler machen und die Leute rein lassen? Besonders, wenn es jmd. ist, vor dem es mich eh graut - wozu gibt's Türspione? *g* (Kann man sich auch bei der Geschichte fragen ... )
_________________ "Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
"Hieve-ho, thieves and beggars, never shall we die" PotC - aWE |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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19.07.2009 14:25
von femme-fatale233
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Heyho... Ihr!
@Hardy
Zitat: | Dan steht der angetrunkene Freund vor der Tür und stellt eine Frage, die ich ihm gestern schon beantwortet hatte. |
That's life kann ich da nur sagen.
@Gaukler
Nicht schlimm, dass dir der Text nicht so gefällt, denn Geschmäcker sind verschieden und ich weiß selbst, dass ich einige Texte geschrieben habe, die weitaus besser sind als dieser...
@Zitti
Ja ja die Türspione, sind schon eine nützliche Sache, nachdem mir sowas ähnliches wie mit Frau Schulze-Hinterböhm-usw. einmal selber passiert ist, öffne ich die Türe inzwischen auch nimmer. Blöd ist nur wenn dann nur meine Mutter aufmacht und der Besuch unerwartet in der Wohung steht...
Lg, Caro
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