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Selbstzweifel

 
 
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Autor Nachricht
Amethyst
Leseratte
A


Beiträge: 102
Wohnort: Baden-Württemberg


A
Beitrag27.10.2006 14:06
Selbstzweifel
von Amethyst
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wie geht ihr mit Selbstzweifel um?  (oder habt ihr so etwas etwa nicht?  Wink  )

Ein aktuelles Beispiel von mir:

Als ich meinen Roman anfing, fand ich die Idee genial. Nach den ersten paar Kapiteln gefiel mir auch noch sehr gut, was ich geschrieben habe.

Seit einiger Zeit, kurz vor Beendigung meines Romans, plagen mich Zweifel:

Ist die Grundidee wirklich so toll? Sind die ersten Kapitel wirklich so gut? (Habe nämlich den Eindruck, dass sich meinen Stil zum Schluß hin zum positiven Verändert hat...) Sollte ich die ersten Kapitel deshalb allesamt neu schreiben?

Kennt ihr so etwas auch?
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Vettza
Wortedrechsler
V


Beiträge: 73



V
Beitrag27.10.2006 14:10

von Vettza
Antworten mit Zitat

Laughing Kennen? Selbstzweifel ist mein zweiter Vorname.

Jetzt mal Ernst, also ich kenne dein Problem, und weiß wie du es lösen kannst.

Stelle deinen Roman in dieses Forum, Kategorie: Eure Werke.

Dann machen wir dich fertig oder nicht! Razz  Und wenn Rio dein Werk toll findet, dann wird es ein Bestseller. Wink
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Hilly
Gast






Beitrag27.10.2006 14:30

von Hilly
Antworten mit Zitat

HM also Selbstzweifel kenne ich auch und weiß auch damit umzugehen und natürlich wäre es toll, wenn du uns mal 1-2 Kapitel reinstellen könnstest, aber das dein Werk gleich ein Bestseller wird, wenn es Rio gefällt war wohl eher ein scherz ^^

Ich würde vorschlagen, du nimmst dein erstes kapi, liest und verbesserst es. und stellst es uns dann rein.
Bestimmt wirst du dann positive, wie auch negative kritik bekommen, von daher :0)

lg Hilly
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Rio
Wortedrechsler
R


Beiträge: 88
Wohnort: Deutschland


R
Beitrag27.10.2006 14:34
Selbstzweifel
von Rio
Antworten mit Zitat

Dann machen wir dich fertig oder nicht! Razz  Und wenn Rio dein Werk toll findet, dann wird es ein Bestseller. Wink[/quote]

 Surprised Äh, hallo, was soll das denn nu wieder heißen?
Ich gebe hier lediglich meine eigene, ganz spezielle Meinung ab, sie ist zwar nicht mit manchen hier im Forum konform, erhebt aber auch keinen Anspruch auf absolute Richtigkeit. Auch ich muss noch viel lernen um das Ziel, "Veröffentlichung"  zu erreichen.
Freut mich aber dennoch ungemein solche Sachen zu lesen.
<<heut nacht voll Stolz mit Krawatte im Bett steh.<<
Rio
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Vettza
Wortedrechsler
V


Beiträge: 73



V
Beitrag27.10.2006 14:43

von Vettza
Antworten mit Zitat

@ Rio, ich wollte dich nicht beleidigen oder so....

Siehe
Zitat:
Wink
Das war ein Witz, ich meinte das nicht Ernst...
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Lady Zuna
Schneckenpost
L


Beiträge: 14
Wohnort: Braunschweig


L
Beitrag28.10.2006 07:50

von Lady Zuna
Antworten mit Zitat

selbstzweifel kennen,denk ich,ne menge von uns ^^
bei mir wars auch so,aber seit ich mit meinem ersten "hoffentlich-irgendwann-veröffentlichtes-buch" fertig bin,mag ich die geschichte total ^^
muss dazu aber sagen,dass ich auch schon positive rückmeldung bekommen habe (von denjenigen,die den ersten teil von zweien gelesen haben)

ich denk aber auch,dass selbstzweifel wichtig ist,um seine werke kritisch beurteilen zu können "sollte ich mein meerschweinchen wirklich mit flügel austatten oder ist das ne doofe idee?" XD
drüber freuen und die geschichten loben,diese aufgabe können dann die fleißigen leser übernehmen...


_________________
Keine Geschichte ist so schrecklich wie die Realität!
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Gast







Beitrag28.10.2006 11:13

von Gast
Antworten mit Zitat

Selbstzweifel sind gut und wichtig. Mit etwas Verstand bilden sie nämlich die Grundlage für eine Fähigkeit, die für einen guten Autor unerlässlich ist: die Selbstkritik. Und die fehlt leider viel zu oft.

Selbst in Frage zu stellen, in was ihn seine Euphorie hineingeritten hat, die Selbstverliebtheit abzulegen, den Unwert des Lobes von Bekannten zu erkennen, mit den Augen Fremder zu lesen, das Gefühl zuzulassen, dass am Schluss der Anfang nicht mehr den eigenen Ansprüchen genügt, das sind erste Schritte in die richtige Richtung.

Nur wer zur Selbstkritik fähig ist und diese auch zur Änderung seines Werkes nutzt, braucht überhaupt den Gedanken an Verlage ins Auge zu fassen. Wer unausgegorene Rohwerke in Foren stellt, ist noch nicht reif, ein Autor zu sein. Anstatt immer wieder neue Texte zu schreiben, ist es wichtiger, das Geschriebene reifen zu lassen, es zu überarbeiten und zu einem wirklich runden Werk werden zu lassen.

Wenn Amethyst schon soweit ist (und das ist selten), die Qualität eingener Bereiche anzuzweifeln und sich fragt, ob diese Kapitel vielleicht noch einmal umgearbeitet werden sollten, dann lautet die Antwort ganz klar "JA".
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Claudia
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 53
Beiträge: 104
Wohnort: Regensburg in Bayern


Beitrag28.10.2006 12:57

von Claudia
Antworten mit Zitat

Hallo Amethyst,

die Selbstzweifel setzen bei mir vor allem dann ein, wenn die Erstfassung fertig ist und ich sie nach längerer Zeit durchlese. Dann stelle ich so einiges in Frage, meistens auch den Anfang. Ich als Leser lege ein Buch meistens wieder weg, wenn mir der Anfang nicht gefällt, also rechne ich bei anderen Lesern auch damit.
Die Zweitfassung gebe ich an meine Probeleser weiter, und dann wird es noch schlimmer! Dann muss ich wieder einiges umändern, heraus streichen, ergänzen, usw. *ächz*
Meine Eigenkritik weicht aber häufig von der Fremdkritik ab.
Es kommt vor, dass meine Leser Passagen kritisieren, die ich selber gut finde. Andererseits finden sie wiederum Abschnitte gut, bei denen ich im Zweifel war, ob man sie so lassen kann.

Liebe Grüsse,
Claudia
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stormcloud
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 57
Beiträge: 631
Wohnort: In der Smalltalk-Abteilung


Beitrag28.10.2006 14:41

von stormcloud
Antworten mit Zitat

Hallo,

mach´ dir keine Sorgen: Nur absolut narzistische und egomanisch veranlagte Autoren werden  n i c h t  von Selbstzweifeln geplagt.
Habe auch gerade eine Kritik zu meinem Werk erhalten und frage mich, was ich mir da angetan habe...lach.

Nur Mut - Zweifel und Rückschläge sind Charakter bildend!



Viele Grüße von Josef
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Sebbel
Gänsefüßchen
S


Beiträge: 38
Wohnort: Leipzig


S
Beitrag28.10.2006 15:57

von Sebbel
Antworten mit Zitat

Frag einfach nach, ob jemand den Anfang okay findet. Du selbst kannst das nicht beurteilen, da deine Selbstzweifel dein Urteilsvermögen beeinflussen. Einfach jemand anders drüberlesen lassen und du erhälst deine Antwort.

Und glaub mir, jeder Autor kennt das Problem.... und wer sich dann dazu verleitet alles nochmal zu ändern, zerstört damit eigentlich sein Werk.  Rolling Eyes


_________________
Mitglied der GFFA (German Fanfiction Autors)
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Amethyst
Leseratte
A


Beiträge: 102
Wohnort: Baden-Württemberg


A
Beitrag29.10.2006 13:22

von Amethyst
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke an alle für die Antworten, vor allem an unseren Gast. Würde mich freuen, wenn Du Dich hier registrieren würdest und öfters etwas posten würdest...

Ich werde meine ersten Kapitel auf jeden Fall nochmals neu schreiben. Nicht wegen des Inhalts, nur wegen des Stils.
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Gast







Beitrag30.10.2006 11:39

von Gast
Antworten mit Zitat

Amethyst, eine Teilnahme an diesem Forum würde mir selbst gar nichts bringen, daher bleibe ich Gast. Außerdem ? wer will schon als enthusiastischer, hoffnungsvoller und engagierter Schreiber die Realität sehen oder unangenehme Wahrheiten hören? Wieviel optimistischer klingt es z.B., von über 1400 Forenteilnehmern zu sprechen als die eine realistische Zahl zu akzeptieren? Zweifellos ist es das Vorrecht der Jugend, unliebsame Fingerzeige zu ignorieren und ihre eigenen Erfahrungen zu machen.

Noch einmal zum Thema: mir fallen 3 Möglichkeiten ein, seinen Text auf den Prüfstand zu stellen; Forenkommentare von anderen Hobbyschreibern gehören mit Sicherheit nicht dazu. Man kann ihn an einen Verlagslektor schicken. Der sagt gnadenlos die Wahrheit und zerstört Träume. Man kann ihn vor echtem Publikum lesen und die ernüchternde Erfahrung machen, spärlichen Höflichkeitsapplaus zu bekommen. Oder man muss lernen, sich in sein Publikum hineinzuversetzen und mit fremden Ohren und Augen aufzunehmen. Abstand vom eigenen Werk zu bekommen, selbstkritisch zu sein, Zweifeln nachzugehen, fragen warum etwas plötzlich nicht mehr gefällt. Genau diese Erkenntnisse sind doch gute Zeichen, dass man sich weiterentwickelt!

Für mich weiß ich: wenn ich einen Text nach Monaten wieder aus der Schublade hole, ihn lese und ich von mir beeindruckt bin ? dann ist er wirklich gut. Wenn nicht, ändere ich, zerschlage oder entsorge ihn.
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Edmond Dantes
Gast






Beitrag31.10.2006 03:47

von Edmond Dantes
Antworten mit Zitat

Sehr kritisch!
Warum bist du denn überhaupt hier wenn es dir hier nicht gefällt?

Zitat:

Man kann ihn vor echtem Publikum lesen und die ernüchternde Erfahrung machen, spärlichen Höflichkeitsapplaus zu bekommen.


Und wie würdest du die Leute in diesem Forum nennen?
Sind die kein "echtes" potentielles Puplikum?
Was ist an den 10000 Besuchern hier im Monat denn so unecht?
Ist doch eine schöne Möglichkeit und ich denke sicherlich nicht schlechter als ihn vor einigen Jedermanns aus deinem Bekantenkreis zu lesen;)
Es hat auch nicht jeder die Möglichkeit auf große Deutschlandtournee zu gehen, wie du das wohl meist machst wink
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Gast







Beitrag31.10.2006 12:56

von Gast
Antworten mit Zitat

Unter echtem Publikum verstehe ich Leser (bzw. in diesem Fall Zuhörer), die nicht auch selbst schreiben. In diesen Foren aber findest du nur (Hobby)autoren. Autoren halten sich grundsätzlich selbst für begabt und stellen sich und ihre Ergüsse gern selbst dar. Sie vergleichen automatisch mit ihrem eigenen Geschreibsel, weil ihnen einfach der nötige Abstand zu einer externen Betrachtung fehlt. Schau dir doch die Kommentare zu Texten an. Wer traut sich schon, mal ganz deutlich zu sagen, dass es Mist ist? In diesen Foren wird doch alles persönlich genommen.

Gleiches gilt beim (Vor)lesen im Bekanntenkreis (was ich übrigens lieber vermeide). Finden natürlich alle toll und niemand wird dich ernsthaft kritisieren, weil dir keiner wehtun will. Aber lies mal vor völlig fremden Leuten, die von dir gefälligst gut unterhalten werden wollen, weil sie vielleicht auch noch Eintritt bezahlt haben. Selbst mit gewisser Erfahrung geht dir da die Muffe und du hast Schiss, dass es eventuell nicht ankommt. Und das merkst du sofort. Es wird unruhig, fängt an zu tuscheln. Ich habe mal einen Autor erlebt, bei dem die Leute während der Lesung hinten aufgestanden und gegangen sind. Er hatte es nicht anders verdient, davon abgesehen. Nach so einem Auftritt würde ich die Geschichte in die Tonne treten. Der nicht, der hatte ein dickes Fell. Auch autorentypisch: so selbstvernarrt, dass er wohl nicht mal gemerkt hat, wie sehr er die Leute gelangweilt hat. Wir landen immer wieder beim zentralen Punkt - Selbstkritik.
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Hilly
Gast






Beitrag31.10.2006 13:03

von Hilly
Antworten mit Zitat

<< (Hobby)autoren
 der meinung bin ich nicht!
Wenn ich mich mal persönlich anschaue, habe ich schon mit meinen literarischen Dingen Geld verdient... Tendenz steigend. und das kann man dann nicht mehr als Hobby ansehen, da ich es neben der Schule Hauptberuflich tu.


<<Autoren halten sich grundsätzlich selbst für begabt und stellen sich und ihre Ergüsse gern selbst dar.
Kann ja auch jeder machen, nur Selbstzweifel ist ein Lebensnotweniges Etwas...
Ich denke auch cih bin begabt, aber dennoch kommen mir kritische Gedanken.


<< Schau dir doch die Kommentare zu Texten an. Wer traut sich schon, mal ganz deutlich zu sagen, dass es Mist ist? In diesen Foren wird doch alles persönlich genommen.
Frag mal Rio... es gibt menschen, die nehmen kein Blatt vor den Mund..

Und schlechte Texte haben nichts mit selbsztkritik zu tun. Ich gebe zu, ich lese auch niemandem aus meinem bekanntenlkreis meine Texte vor, aber im Forum kennt man doch eigentlich niemandem persönlich und ganz ehrlich, wenn ich der Meinung bin, der Text ist scheiße, dann sag ich das auch.
so viel dazu.
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Meg
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Wohnort: kleine Insel in der Karibik... *träum*


Beitrag31.10.2006 13:18

von Meg
Antworten mit Zitat

Tut mir leid, falls das jetzt unhöflich klingt, aber wenn dieses Forum voller überheblicher Hobbyautoren so nutzlos für dich ist, was willst du dann überhaupt noch andauernd hier? Um uns erzählen wie voreingenommen und unfähig Kritik abzugeben wir sind? Dann hast du den Sinn dieses Forums gründlich misverstanden.
Das (Hobby)autoren sich grundsätzlich für begabt halte, halte ich für ein Gerücht. Die meisten schreiben erstmal weil es ihnen Spaß macht und sie das Bedürfnis danach haben. Natürlich träumen die meisten auch von der Veröffentlichung ihrer Werke, aber welcher Mensch - Autor oder nicht - träumt nicht davon mal reich und berühmt zu sein? Das heißt noch lange nicht, dass wir alle an Selbstüberschätzung leiden!


_________________
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, frag nach Salz und Tequila!

Ich rauche nicht, denn es gibt coolere Wege zu sterben...

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Edmond Dantes
Gast






Beitrag31.10.2006 14:13

von Edmond Dantes
Antworten mit Zitat

Zitat:
Unter echtem Publikum verstehe ich Leser (bzw. in diesem Fall Zuhörer), die nicht auch selbst schreiben. In diesen Foren aber findest du nur (Hobby)autoren. Autoren halten sich grundsätzlich selbst für begabt und stellen sich und ihre Ergüsse gern selbst dar. Sie vergleichen automatisch mit ihrem eigenen Geschreibsel, weil ihnen einfach der nötige Abstand zu einer externen Betrachtung fehlt.


Ich denke da sind auch einige dabei die auch/nur lesen, beispielsweise ich.
Sag mal, kann es sein das du ein sehr gespanntes Verhälnis zum Leben hast?
Du benutzt quasi nur föllig vernichtende, fast hasserfüllte Worte für alles und jeden:)
Weißt du, ich könnte da jetzt einiges zu sagen, es ist mir aber ehrlichgesagt ganz einfach zu doof.
Wenn du nur halb so schlau bist wie du meinst es zu sein, hast du 2 Möglichkeiten.
Entweder du verschwendest deine Zeit nicht auf eine Webseite die dir offensichtlich gänzlich mißfällt, oder du trägst dazu bei sie zu verbessern und hörst auf nur zu stänkern.
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Lizzie
Gast






Beitrag31.10.2006 15:24

von Lizzie
Antworten mit Zitat

Zu diesem Gast:

Don't feed the Trolls!

Gruß Lizzie

(die Selbstzweifel für notwendig hält - solange sie nicht in selbstzerstörerischen Depressionen enden)
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Gast







Beitrag31.10.2006 20:03

von Gast
Antworten mit Zitat

Erst Fragen stellen, aber Antworten nicht hören wollen? Was ist denn das für eine Art? Und eine eigene Meinung, die nicht mit anderen konform geht, wird automatisch als Stänkerei ausgelegt, aha. Auch suche ich immer noch nach meinen ?völlig vernichtenden, fast hasserfüllten? Worten. Aber wenn ihr so leicht zu vernichten seid, dann will ich trotz erneuter Fragen hier natürlich niemanden auf dem Gewissen haben.
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Pat
Gast






Beitrag31.10.2006 21:21

von Pat
Antworten mit Zitat

Alle andern sind dooooof cry
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Meg
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 33
Beiträge: 127
Wohnort: kleine Insel in der Karibik... *träum*


Beitrag31.10.2006 22:09

von Meg
Antworten mit Zitat

Pscht, alles wird wieder gut. *tröstend in Arm nehm* Nicht weinen!  Laughing

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Pat
Gast






Beitrag01.11.2006 14:58

von Pat
Antworten mit Zitat

Was hat das mit dem Forum zu tun wenn nicht nur Top Autoren wie ihr hier zu finden sind?
Mich langweilt diese sinnlose Diskussion sehr.
Dies ist und bleibt eine öffentliches Forum und es sind sowohl Profis als auch Anfänger willkommen.
Das Forum ist was ihr draus macht und vom stänkern wird es SICHER nicht besser;)
Wem es hier nicht gefällt der hat ja auch die Möglichkeit sich einfach zu verabschieden.
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