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Papierkrise und Romanlänge

 
 
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aliken
Leseratte


Beiträge: 149
Wohnort: Wien


Beitrag15.03.2023 15:35
Papierkrise und Romanlänge
von aliken
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe gehört, dass Verlage im Moment besonders auf die Länge schauen. Bei meinem Entwicklungsroman hat mir eine Lektorin den Rat gegeben, unter 320 Normseiten zu bleiben. Hat jemand Erfahrungen, stimmt es so? Im Moment bin ich bei 370 Seiten – soll ich jetzt schon krampfhaft kürzen oder macht man das dann im Lektorat, falls der Rest passt?

_________________
~ Alissa
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag15.03.2023 16:10

von Thomas74
Antworten mit Zitat

So ein Quatsch. 320 NS sind, je nach Schriftart und Größe,  200-250 Seiten, eher ein Heft als ein Buch.

_________________
Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen.
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aliken
Leseratte


Beiträge: 149
Wohnort: Wien


Beitrag15.03.2023 16:16

von aliken
pdf-Datei Antworten mit Zitat

So um 75 K. Hm, ja. Sie meinte bei mir, unter 85 wäre super (jetzt sind es fast 90).

_________________
~ Alissa
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 453
Wohnort: Taunus


Beitrag15.03.2023 16:20

von MacWrite
Antworten mit Zitat

Mach dir darüber nicht zuviele Gedanken. Im Lektorat wird eh gekürzt Cool

LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite


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Man brauche gewöhnliche Worte und sage ungewöhnliche Dinge.
Schopenhauer, "Über Schriftstellerei und Stil"
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2833



Beitrag15.03.2023 17:04

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Als Autor solltest du dich ausschließlich um die Inhalte deiner Bücher besorgen, nicht um deren Vermarktung oder die kaufmännischen Interessen der Verleger. Es sei denn, du erstelltest Auftragsarbeiten oder betriebest deinen eigenen Verlag.

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"Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^=
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag15.03.2023 17:57

von Gerling
Antworten mit Zitat

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
So ein Quatsch. 320 NS sind, je nach Schriftart und Größe,  200-250 Seiten, eher ein Heft als ein Buch.


Die Normseite gibt Schriftart- und größe vor.


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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag15.03.2023 17:59

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Gerling hat Folgendes geschrieben:
Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
So ein Quatsch. 320 NS sind, je nach Schriftart und Größe,  200-250 Seiten, eher ein Heft als ein Buch.


Die Normseite gibt Schriftart- und größe vor.


Aber nicht die, in der letztlich gedruckt wird, Herr Klugscheißer


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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag15.03.2023 18:29

von Gerling
Antworten mit Zitat

Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
Gerling hat Folgendes geschrieben:
Thomas74 hat Folgendes geschrieben:
So ein Quatsch. 320 NS sind, je nach Schriftart und Größe,  200-250 Seiten, eher ein Heft als ein Buch.


Die Normseite gibt Schriftart- und größe vor.


Aber nicht die, in der letztlich gedruckt wird, Herr Klugscheißer


Egal was du heute eingeworfen hast; nimm weniger.


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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

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Wohnort: Annaburg


Beitrag15.03.2023 18:38

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Das einzige, was eingeworfen wurde, war ein fachlich falscher Kommentar deinerseits.
Die Normseite ist eine standadtisierte Rechengrundlage für Verlage und Agenturen.
KEIN Buch wird letztlich mit 1800 Zeichen/30 Zeilen/60 Anschläge je Seite gedruckt. Sondern je nach Schriftgröße, Format und Schriftart meist deutlich mehr. Also ergeben 100 Normseiten keine 100 Seiten im gedruckten Buch, eher 60-80.


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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 34
Beiträge: 1814
Wohnort: Rinteln
DSFo-Sponsor


Beitrag15.03.2023 19:35

von WSK
Antworten mit Zitat

Man kann durchaus fachlich unterschiedlicher Meinung sein und/oder inhaltlichen Missverständnissen unterliegen, ohne einander mit "Herr Klugscheißer" oder "Wirf dir weniger Drogen ein" zu beleidigen.

Eine nicht-toxische Art, seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, wären Ich-Botschaften, z.B. "Ich ärgere mich über deinen Kommentar."
Natürlich ist das Konfliktpotential dann geringer und der Thread für die Lesenden damit weniger spannend. Razz
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Gerling
Geschlecht:männlichExposéadler
G

Alter: 59
Beiträge: 2366
Wohnort: Braunschweig


G
Beitrag15.03.2023 19:53

von Gerling
Antworten mit Zitat

WSK hat Folgendes geschrieben:
"Wirf dir weniger Drogen ein"


Drogen? Wer hat (außer dir) was von Drogen geschrieben?
Hast du überhaupt eine Ahnung, welche mentalen Nebenwirkungen Toastbrot haben kann? Oder was eine Überdosis Kaffee anrichtet?
Ganz zu schweigen von Erdbeermarmelade. Das gibts Studien drüber.


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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
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Wohnort: Annaburg


Beitrag15.03.2023 20:11

von Thomas74
Antworten mit Zitat

Nichtsdestotrotz nehme ich den Klugscheißer hiermit hochoffiziell zurück und behaupte das Gegenteil.

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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5444
Wohnort: OWL


Beitrag15.03.2023 20:32

von Willebroer
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Leider gibt es in Foren keine Papierkrise. Cool
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Beckinsale
Geschlecht:männlichReißwolf
B


Beiträge: 1127



B
Beitrag15.03.2023 20:32

von Beckinsale
Antworten mit Zitat

Randbemerkung zum Threadtitel:
Es gibt keine wirkliche Papierkrise. Es gibt bedenkliche Entwicklungen bei den Papierpreisen, die jedoch größtenteils von Spekulanten bewirkt worden sind und werden. Bisweilen mag eine Papiersorte knapp sein - das ist aber ein ganz normaler Vorgang, der mit einer Krise nichts zu tun hat.

My.
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WSK
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 34
Beiträge: 1814
Wohnort: Rinteln
DSFo-Sponsor


Beitrag15.03.2023 20:35

von WSK
Antworten mit Zitat

@ Gerling: Diesen Kritikpunkt hatte ich bereits befürchtet. Ich hätte "bewusstseinsverändernde Substanzen" schreiben sollen. ^^

@ Thomas: Das ist wahre Größe. Daumen hoch

@ euer Streitpunkt: Ich glaube, Thomas, du druckst deine Bücher relativ eng beschrieben. Ich zähle öfters mal die Zeichen bei den Mainstream-Verlagsbüchern, die ich lese. Dabei stelle ich fest, dass die Normseite im Durchschnitt etwa der gedruckten Version entspricht, mal mehr und mal weniger. Es gibt definitiv genug Romane, die z.B. nur mit 26 Zeilen und 45-50 Zeichen pro Zeile bedruckt sind, also deutlich weniger als eine NS.

@ Topic: Keine Ahnung, ob sich die Papierkrise so sehr auf Buchverlage auswirkt. Bei den Tageszeitungen mussten manchmal die Seitenzahlen reduziert werden, als es Ende 2021 teilweise gar kein Papier mehr gab. Aber mittlerweile scheint sich das gebessert zu haben. Alles unter 400 NS dürfte human zu sein, wobei kürzen natürlich je nach Text trotzdem meistens gut ist.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 54
Beiträge: 3223
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag16.03.2023 10:08
Re: Papierkrise und Romanlänge
von Taranisa
Antworten mit Zitat

aliken hat Folgendes geschrieben:
Ich habe gehört, dass Verlage im Moment besonders auf die Länge schauen. Bei meinem Entwicklungsroman hat mir eine Lektorin den Rat gegeben, unter 320 Normseiten zu bleiben. Hat jemand Erfahrungen, stimmt es so? Im Moment bin ich bei 370 Seiten – soll ich jetzt schon krampfhaft kürzen oder macht man das dann im Lektorat, falls der Rest passt?

Vorschlag: Schreib deine Geschichte zuerst fertig. Überarbeite mit Hilfe von Testleserinnen und/oder Testlesern und/oder deiner Lektorin, bis du richtig zufrieden mit dem Ergebnis bist, was auch Kürzungen beinhalten KANN, nicht muss. Eine Geschichte ist so lang, wie sie sein muss, um gut erzählt zu werden. Bringst du sie bei einem Verlag unter, hast du dort auch noch eine Lektoratphase.


_________________
Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024
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Magpie
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Wohnort: NRW


Beitrag16.03.2023 10:41

von Magpie
Antworten mit Zitat

Auch auf die Gefahr hin, von irgendwelchen Rundumschlägern, beleidigt zu werden, würde ich es doch gerne für die Statistik anmerken:
Ich habe in unterschiedlichen Verlagen veröffentlicht und die finale Seitenanzahl des Printbuchs glich stets der meiner finalen Normseiten. Nicht exakt, aber einen großen Unterschied gab es nicht. In einem Verlag waren es sogar gering mehr Buchseiten (das liegt immer an der entsprechenden Formatierung).
Es ist schließlich kein aus der Luft gegriffener Richtwert.

*Klugscheißmodus off*
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Thomas74
Geschlecht:männlichExposéadler

Alter: 49
Beiträge: 2343
Wohnort: Annaburg


Beitrag16.03.2023 12:12

von Thomas74
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Hab mal unsere letzten drei Bücher rausgesucht:
Aschenplanet-von 255 auf 199
(haben extra dickeren Papier genommen, damit die Haptik stimmt)
Bloody Miri: 490 auf 388
Bunker und mehr: 213  auf 189


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Beka
Geschlecht:weiblichExposéadler


Beiträge: 2374



Beitrag16.03.2023 12:31
Re: Papierkrise und Romanlänge
von Beka
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aliken hat Folgendes geschrieben:
soll ich jetzt schon krampfhaft kürzen oder macht man das dann im Lektorat, falls der Rest passt?


Du musst nicht krampfhaft kürzen. Wenn der Stoff gefällt, sind auch vierhundert Normseiten kein Problem. Sollte der Verlag wirklich an der Seitenzahl sparen wollen, geht das auch über den Schriftsatz. Kleine Schrift, Kapitel nicht neuseitig beginnen lassen, spart viele Seiten.  So ist einer meiner früheren Romane von 484 Normseiten auf 422 Buchseiten "geschrumpft".


_________________
*Die Sehnsucht der Albatrosse*
*Das Geheimnis des Nordsterns*
*Die Tochter der Toskana*
*Das Gutshaus in der Toskana*
*Sterne über der Toskana*
*Der Himmel über Amerika - Rebekkas Weg*
*Der Himmel über Amerika - Esthers Entscheidung*
*Der Himmel über Amerika - Leahs Traum*
*Anita Garibaldi - Ein Leben für die Freiheit*
*Bergleuchten*
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schreibsucht
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Alter: 45
Beiträge: 294
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Beitrag18.03.2023 05:02

von schreibsucht
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Meines Wissens ist das Verhältnis Norm-/Buchseiten +/- circa 15%.

_________________
"Erst das Buch, dann die Bauchlandung."
Einar Schleef
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Pickman
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Beiträge: 2293
Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare


Beitrag18.03.2023 14:00

von Pickman
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Krise ist irgendwie immer. Da würd ich mir keinen Kopf machen.

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Tempus fugit.
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Günter Wendt
Geschlecht:männlichExposéadler


Beiträge: 2865



Beitrag22.03.2023 13:14
Re: Papierkrise und Romanlänge
von Günter Wendt
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aliken hat Folgendes geschrieben:
Ich habe gehört, dass Verlage im Moment besonders auf die Länge schauen. Bei meinem Entwicklungsroman hat mir eine Lektorin den Rat gegeben, unter 320 Normseiten zu bleiben. Hat jemand Erfahrungen, stimmt es so? Im Moment bin ich bei 370 Seiten – soll ich jetzt schon krampfhaft kürzen oder macht man das dann im Lektorat, falls der Rest passt?


Dass Verlage momentan allgemein auf die Länge schauen, liegt nicht an der „Papierkrise“, sondern am Genre, an der Thematik des Romans und an der Zielgruppe.
Letztendlich entscheiden die Käufer ob sie E-Book oder Printversion kaufen. Und bei E-Books ist es wirklich egal ob 250,350 oder 450 Normseiten.
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