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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag05.06.2008 19:42
Du tanzt die Leinwand zu Narben
von Enfant Terrible
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Du raubst das Sein und hinderst mich am Werden,
behängst den Mantel mir mit fremden Namen,
zwingst mich, die eig'nen Schatten nachzuahmen,
die sich im Lichte nebelhaft gebärden.

Du kommst zum Zweifeln, wirfst auf mich Gelächter,
verbiegst mit spröden Fingern Statuetten,
die, wenn vollendet, dein Gesicht wohl hätten.
Noch munter lügend, ist dein Credo: "echter".

Du kommentierst die Tränen und das Grauen,
willst Wut mit dem Kaleidoskop beschauen,
und tanzt im Rausch die Leindwände zu Narben.

Du zauberst prahlend und vertreibst die Geister,
doch wird dein Ritual stets bunter, dreister,
die Wörter untot, die darin verstarben.


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"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
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Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo
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Gast







Beitrag05.06.2008 20:36

von Gast
Antworten mit Zitat

Warum fallen dir eigentlich immer so geniale Titel ein?  Shocked
Ich will das auch können...
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Longo
Geschlecht:männlichKlammeraffe
L

Alter: 34
Beiträge: 890



L
Beitrag05.06.2008 20:52

von Longo
Antworten mit Zitat

Ich ziehe vor dieser Schreibekunst auch meinen Hut. Aber ich finde leider teilweise, dass es "too much" ist. Das ist mir schon an vielen deiner Texte aufgefallen (Deshalb kommt von mir nicht so oft ein Kommentar; ich breche die Texte frühzeitig ab). Die Metaphern, die du benutzt sind häufig neu, aber z.B. die Überschrift hier: "Du tanzt die Leinwand zu Narben", das ist mir zuviel übertragen.

MFG Longo
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Shakryon
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
S


Beiträge: 39



S
Beitrag05.06.2008 21:36

von Shakryon
Antworten mit Zitat

Naja.
Ich bin kein großer Lyriker.
Dennoch kann (/glaube) ich den Sinn und die Aussage deines Werkes verstanden zu haben.

Also ich ziehe meinen Hut vor deiner Schreibkunst (auch wenn ich keinen besitze).
 Razz
Ich denke, dass dir das ganz gut gelungen ist.


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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag06.06.2008 13:58

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Longo hat Folgendes geschrieben:
Ich ziehe vor dieser Schreibekunst auch meinen Hut. Aber ich finde leider teilweise, dass es "too much" ist. Das ist mir schon an vielen deiner Texte aufgefallen (Deshalb kommt von mir nicht so oft ein Kommentar; ich breche die Texte frühzeitig ab). Die Metaphern, die du benutzt sind häufig neu, aber z.B. die Überschrift hier: "Du tanzt die Leinwand zu Narben", das ist mir zuviel übertragen.

Danke dir für deine Kritik und Anmerkung. Oft zweifele ich ja selbst, ob ich die Metaphern nicht zu dicht setze, nicht zu doll in den Farbtopf greife.  Embarassed


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Enfant Terrible
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Beiträge: 7278
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag06.06.2008 14:00

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Shakryon hat Folgendes geschrieben:
Naja.
Ich bin kein großer Lyriker.
Dennoch kann (/glaube) ich den Sinn und die Aussage deines Werkes verstanden zu haben.

Also ich ziehe meinen Hut vor deiner Schreibkunst (auch wenn ich keinen besitze).
 Razz
Ich denke, dass dir das ganz gut gelungen ist.

Danke dir! Es freut mich, dass mein Gedicht - obwohl ich befürchtete, dass es zu kompliziert und abstrakt geworden ist - auch Leute anspricht, die keine "Lyrik-Profis" (gibts in meinen Augen übrigens gar nicht) sind.
Mich würde sehr interessieren, wie du aus deiner Perspektive die Aussage des Gedichts, den Inhalt interpretierst.


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lupus
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Beiträge: 3914
Wohnort: wien



Beitrag06.06.2008 14:13

von lupus
Antworten mit Zitat

Hallo Krümerl!

Zitat:
auch Leute anspricht, die keine "Lyrik-Profis" (gibts in meinen Augen übrigens gar nicht)

ya ain't seen me yet Smile

Dein Gedicht hat einen wunderschönen Rhytmus und die Worte die du findest, echt, alle Achtung.*)

Nur: ich für meinen Teil versteh genau Bahnhof, wer is dieser 'Du' noch schnell? Embarassed

brauchst nix sagen, verhaut die sonst u.U. dein Werk Smile

lg
Wolfgang
*) ich mein das ganz ehrlich btw
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Shakryon
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Beiträge: 39



S
Beitrag06.06.2008 14:57

von Shakryon
Antworten mit Zitat

hehe, leider keine Chance  Wink

Wie gesagt war ich noch nie besonders gut darin Gedichte auszuwerten. Bevor ich mich hier noch bis auf die Knochen blamiere, höre ich lieber erst einmal die Meinung eines anderen.
Und überhaupt ist mir unklar, warum die Lyriker sich immer so (wie soll ich das jetzt am besten sagen?) abstrakt (ja, das wäre wohl das passendste Adjektiv dafür) ausdrücken. Oft kann ich nur den höher gestellten Sinn, beziehungsweise die Stimmung des Werkes nachvollziehen, nicht aber die Worte und Strophen im einzelnen. Daher wunder ich mich immer wieder, warum überhaupt Gedichte geschrieben werden, die eh nur jeder millionste Mensch versteht. (???)
Also ich persönlich empfinde mehr Achtung vor einem lyrischen Werk, wenn ich dieses auch verstehe. Nur der übergestellte Sinn genügt mir da nicht. Deshalb sei mir nicht böse, wenn ich sage, dass ich zwar den Hut vor deiner Schreibkunst ziehe, aber trotzdem keinen großen Gefallen an deinem Werk finde, da ich schlicht und einfach nichts damit anfangen kann.
Nunja. Ich habe gestern mal selbst einen Versuch gestartet ein Gedicht (, das ich dann auch selbst verstehe,) zu schreiben. Und daher weiß ich auch, dass es eine echte Herausforderung ist, die passenden Worte für seine Vorstellungen zu finden. Du kannst dir ja mal meinen versuch in der Talentschmiede ansehen.
Ich kann dir da aber auch nur meine persönliche Meinung darlegen, da ich nunmal keine große Erfahrung bezüglich der Lyrik besitze. Ich bin dir also nicht die beste Hilfe! Wink


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Enfant Terrible
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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag06.06.2008 15:12

von Enfant Terrible
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Ich danke euch beiden für die Kritik und entschuldige mich, etwas dermaßen Unverständliches verzapft zu haben. Sicherlich ist es ein Teil des Service, den der Dichter am Leser leisten sollte, verständliche Gedichte zu verfassen... offenbar habe ich damit wieder Schwierigkeiten.  Embarassed Schöne Worte allein reichen nicht.

Was ich mit dem "Du" gemeint habe? Eine Art "böse Muse", die zwar aus einer Laune heraus helfen, aber dann wieder alles zerstören und verwirren kann und den Künstler mit Selbstzweifeln heimsucht.


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Shakryon
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S
Beitrag06.06.2008 15:16

von Shakryon
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Wieso entschuldigen?
Wenn dir dein Werk so gefällt, würde ich es auf jeden Fall dabei belassen. Mir ist es wichtiger, dass meine Werke mir selbst gefallen.


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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag06.06.2008 15:18

von Enfant Terrible
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Naja, ich denke, es nützt aber nichts, wenn der Schreiber allein mit seinem Werk bleibt und kein Leser etwas damit anfangen kann - Ziel verfehlt.

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Shakryon
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S
Beitrag06.06.2008 15:21

von Shakryon
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Darüber kann man sich streiten ...
Also ich persönlich finde mein erstes Werk z.B. ganz akzeptabel, obwohl noch keiner eine Bemerkung dazu gemacht hat und ich anscheinend der einzige bin, dem es gefällt.  
Laughing


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lupus
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Beitrag06.06.2008 15:24

von lupus
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Servus Krümerl!

Danke für den Tipp mit der Muse. ich hatte ja diverseste Vermutungen, aber darauf wäre ich mein Leben lang nicht gekommen.

Aber: deine Entschuldigung ist was mich angeht überhaupt nicht nötig. Das liegt nicht an dir. Das war immer schon so. Andere haben 'den drohenden Weltuntergang' oder 'eine Versinnbildlichung des [name it]' rausgelesen und ich hab dann geschaut, ob man u.U. mit den Anfangsbuchstaben das Wort 'Untergang' basteln könnte. Ich hab das lyrische Verständnis einer leeren Bierdose. Also: dein 'Service' in allen Ehren, aber ein Mercedeshändler sollte nicht die Qualität seiner Autos ins schlechte Licht setzen, nur weil ein Daciakäufer vorbeikommt.

Und jetzt fnd ich's ja erst richtig cool dein Gedicht,

lg
Wolfgang
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SchreibeOhneStift
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Beitrag06.06.2008 15:26

von SchreibeOhneStift
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Ich kenn da so ein Buch das heißt "Bibel". Ich bin mir immer ganz sicher, dass da etwas wichtiges, tiefsinniges drin steht, doch ich weiß weder wo, noch was. Selbst nach Konfa bleiben noch viele Fragen offen Smile

Was ich damit sagen will:Das Ziel eines Gedichts (Geschichte) ist doch nicht immer, dass man den Sinn beim Ersten blick sieht. Die Gedichte, an denen man Tage, Wochen, Monate, vllt sogar Jahre sitzt und man merkt dass man nicht mal die Hälfte des Inhaltes "entschlüsselt" hat, machen doch die Lyrik erst spannend.


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Shakryon
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S
Beitrag06.06.2008 15:29

von Shakryon
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Auch darüber lässt sich streiten wink

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Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag06.06.2008 15:45

von Enfant Terrible
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Wie gegensätzlich und spannend die Meinungen doch sind. Ich danke euch für diese Diskussion, weil ich viel daraus lernen konnte!
Meine persönliche Vorgehensweise ist folgende: Mir würde es nie einfallen, bewusst den Sinn zu verstecken, etwa durch Buchstabenspiele und ähnliches (ja, ich weiß, das mit dem UNTERGANG war Humor... trotzdem wink ) Auch finde ich es nicht gut, wenn man viel zu lange zum Rätseln braucht - Monate sind eindeutig zu viel. Ich erschaffe einfach Bilder und gehe - oft fälschlicherweise - davon aus, dass, wenn nicht jedes Detail, doch der Sinn rüberkommt. Doch vielleicht ist das die falsche Einstellung und sorgt für Missverständnisse?


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