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Ein Brief in Nebel der Reue


 
 
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Blaue Feder
Schneckenpost

Alter: 29
Beiträge: 5



Beitrag17.08.2015 17:09
Ein Brief in Nebel der Reue
von Blaue Feder
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Neue Version »

So, ich hätte einen kleinen Text (Eine kleiner Brief) und hoffe das er gefällt. Sorry wenn ich gleich reinplatze:


Freund, lange ist es her, lange her seit der Nebel mich der Zweifel mich umschlungen hat. Etliche Jahre war ich in diesen Land.
Einem Land, wo das außen hin Glanz zeigt. Ein Land mit unbegrenzten Möglichkeiten, wo die Häuser aus glänzenden Marmor stehen. Sie leuchten wie die Schneebedeckten Berge im Norden. Innen stehen Möbel aus Eichenholz deren Kunstvolle Verzierung die Häuser mit Schönheit schmücken.
Gewänder aus Azur und Pupur tragen die edlen und selbst die geringsten tragen können sie Leinen leisten. Pracht und Schönheit erstrahlen innerhalb der Städte des Reiches.
Ich hielt Frauen für Königen, so prächtig war ihr Aussehen. Und man könnte denken, Händler wären in Wahrheit Fürsten, den Ihr Pracht war groß.
Und ob in Frieden oder Krieg, das Land ist Stark und Stolz, seine Armeen tragen den Sieg davon mit wehenden Bannern. Ich selbst habe unter ihnen gekämpft, hunderte Männer hab ich geführt und Tausende erschlagen.
Pfeil und Bogen schlugen gegen die Schild der Soldaten, sie standen still und stark, wie eine Mauer aus stahl. Reiter in glänzender Rüstung erhoben sich über den Feind und erwarben Ruhm.
Die Schilder der Männer waren immer ungebrochen, ihr Schwert blieben scharf wie Drachenklauen. Ihre Speere und Pfeile war Spitz wie die Zähne eine Löwen.
Doch all die Pracht kann nun nicht hinwegtäuschen.
Ich seh mein Volk auf knien, stolze Männer werden gedemütigt. Und viele erfahren die Unterdrückung ihrer Angehörigen.
Die toten Gebeine eines Grabes sind die Lügen dieses Reiches. Schwer zu ergründen für den unwissenden, doch mir entging es nicht. Nun stell ich mich gegen die Unterdrückung, bereit mein Volk von dem Joch zu befreien.
Wenn auch tausende Feinde mich verfolgen, so bleib meinen Volk treu.
Wenn Tausende Pfeile die Sonne  verdunkeln, ich bleib meinen Land treu.
Freund, fragst du nach dem Grund?
Ich widersetze mich, kämpfe, Rufe mein Volk auf zum Kampf. Du fragst warum?
Weil es außer mir niemand tut!

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hobbes
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Beitrag17.08.2015 18:01

von hobbes
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Tja, Blaue Feder. Was auch immer die Hintergründe dafür sind (ist deutsch deine Muttersprache?), es hilft nichts, ich kann deinen Text nicht lesen, dafür tummeln sich darin einfach zu viele Fehler. Rechtschreibung, Satzstellung, Inhalt - gleich im ersten Satz und es wird nicht besser.
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Blaue Feder
Schneckenpost

Alter: 29
Beiträge: 5



Beitrag17.08.2015 19:27

von Blaue Feder
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Zu Info, falls er rüber kam, dass ich die Grammatik nicht beherrsche.
Ich war wohl etwas angespannt, hab leider nicht nachkorrigiert, Sorry.

(ziemlich deprimierend das ganze.)
Ich hab mal den Text mal etwas nach korrigiert und hoffe das es so besser ist.


Freund, lange ist es her, seit der Nebel der Zweifel mich umschlungen hat. Etliche Jahre war ich in diesen Land.
Einem Land, wo außen hin Glanz zeigt. Ein Land mit unbegrenzten Möglichkeiten, wo
Häuser aus glänzenden Marmor stehen. Sie leuchten wie die Schneebedeckten Berge im Norden. Innen stehen Möbel aus Eichenholz das innere der Häuser mit Schönheit schmücken.
Gewänder aus Azur und Pupur tragen die edlen und selbst die geringsten können sich Leinen leisten. Pracht und Schönheit erstrahlen innerhalb der Städte des Reiches.
Ich hielt Frauen für Königinnen, so prächtig war ihr Aussehen. Und man könnte denken, Händler wären in Wahrheit Fürsten, den Ihre Pracht war groß.
Und ob in Frieden oder Krieg, das Land ist Stark und Stolz, seine Armeen tragen den Sieg davon mit wehenden Bannern. Ich selbst habe unter ihnen gekämpft, hunderte Männer hab ich geführt und Tausende erschlagen.
Pfeil und Bogen schlugen gegen die Schilde der Soldaten, sie standen still und stark, wie eine Mauer aus Stahl. Reiter in glänzender Rüstung erhoben sich über den Feind und erwarben Ruhm.
Die Schilder der Männer waren immer ungebrochen, ihre Schwert blieben scharf wie Drachenklauen. Ihre Speere und Pfeile war Spitz wie die Zähne eines Löwen.
Doch all die Pracht kann nun nicht hinwegtäuschen.
Ich seh mein Volk auf knien, stolze Männer werden gedemütigt. viele erfahren die Unterdrückung ihrer Angehörigen.
Die toten Gebeine eines Grabes sind die Lügen dieses Reiches. Schwer zu ergründen für den Unwissenden, doch mir entging es nicht. Nun stell ich mich gegen die Unterdrückung, bereit mein Volk von dem Joch zu befreien.
Wenn auch tausende Feinde mich verfolgen, so bleib ich meinen Volk treu.
Wenn Tausende Pfeile die Sonne  verdunkeln, ich bleib ich meinen Land treu.
Freund, fragst du nach dem Grund?
Ich widersetze mich, kämpfe, Rufe mein Volk auf zum Kampf. Du fragst warum?
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Nina
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Beitrag17.08.2015 19:58

von Nina
Antworten mit Zitat

Hallo Blaue Feder,

leider sind im Text immer noch viele Fehler. Hast Du ihn Dir mal laut vorgelesen? Dann müsstest Du an einigen Stellen stolpern, und zwar da, wo Du etwas gedacht, aber noch nicht hingeschrieben hast. Vielleicht machst Du das mal und dann fällt Dir sicher auf, wo Formulierungen noch nicht ganz korrekt sind oder ein Wort fehlt. Und dann gibt es eine neue Version, ja?

Jetzt mal eine Frage zu dem Ganzen: Ist das ein Brief aus mehreren Briefwechseln? Mir fehlt hier eine Unterschrift, damit ich als Leser weiß, wer die Person ist, die schreibt. Ein wenig bekomme ich Einblick in das, was der Schreiber macht und wie er die Dinge sieht, aber noch weiß ich nicht, wohin dieser Briefwechsel führen wird. Das ist aber kein Manko, sondern macht einen Teil der Spannung aus und die Antwort, wohin das hier führt, wird sicherlich dann über weitere Briefe erzählt. Wo das Ganze spielt, weiß ich allerdings nicht. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, das Du hier erwähnst, assoziiere ich mit den USA. Doch ich weiß weder Ort noch Zeit, wann dieses spielt. Es gibt auch kein Datum, was mir zur Orientierung helfen würde, aber vielleicht klärt sich auch das im weiteren Briefwechsel?

LG
Nina


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Austgu
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Beitrag17.08.2015 20:11

von Austgu
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Nina hat Folgendes geschrieben:
leider sind im Text immer noch viele Fehler.

Es ist ein Brief. Der Brief einer Person, die ausdrücklich thematisiert, wie kulturell hochstehend ein anderes Land ihr erscheint.
Zitat:
Mir fehlt hier eine Unterschrift,

Wäre schön blöd, so einen Brief zu unterschreiben?
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Nina
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Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag17.08.2015 20:16

von Nina
Antworten mit Zitat

Austgu hat Folgendes geschrieben:
Nina hat Folgendes geschrieben:
leider sind im Text immer noch viele Fehler.

Es ist ein Brief. Der Brief einer Person, die ausdrücklich thematisiert, wie kulturell hochstehend ein anderes Land ihr erscheint.
Zitat:
Mir fehlt hier eine Unterschrift,

Wäre schön blöd, so einen Brief zu unterschreiben?


Demzufolge sind also keine Fehler drin, oder wie?
Ich lese den Brief anders als Du.


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Blaue Feder
Schneckenpost

Alter: 29
Beiträge: 5



Beitrag17.08.2015 20:33

von Blaue Feder
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na, wenigsten kannst du es jetzt einiger maßen lesen, aber in Zukunft werde ich mir mehr Zeit für die Texte nehm...en (der hüpfende Uhu irritiert mich, verflixt!)
Es ist eigentlich so, das ich mir mal Gedanken gemacht habe, wie es wohl zur  Zeit des römisches reiches war, als damals auch germanische Kinder der Stammesfürsten, römisch erzogen wurden.
Und jetzt wollt ich mir mal vorstellen, wie es wäre, wenn ein solcher Germane  die Kehrseite des römischen reiches bemerkt.


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Austgu
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Beitrag17.08.2015 20:38

von Austgu
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Nina hat Folgendes geschrieben:
Demzufolge sind also keine Fehler drin, oder wie?

Was soll das sein, ein Fehler?
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag17.08.2015 20:49

von Nina
Antworten mit Zitat

Austgu hat Folgendes geschrieben:
Nina hat Folgendes geschrieben:
Demzufolge sind also keine Fehler drin, oder wie?

Was soll das sein, ein Fehler?


Ich schick Dir eine PN.


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Jack Burns
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Beiträge: 1443



Beitrag17.08.2015 21:59

von Jack Burns
Antworten mit Zitat

Hallo Blaue Feder,
leider verstehe ich nicht, worum es in dem Brief geht.
Weder Absender noch Adressat wird genannt und so kann ich den Imhalt keinem Ort oder einer Zeit zuordnen. Grundsätzlich irritiert mich der heroisierende Ton. Das erinnert an euphorisierende Ansprachen von Kriegsherren, die es wahrscheinlich zu allen Zeiten gab.
Ich mag das nicht. Aber, wie gesagt: Ohne zu wissen um welchen Konflikt es sich hier handelt, kann ich das schwer beurteilen.

Grüße
Martin


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