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Barfuß und fernsehfrei – das Schloss Elmau meiner Kindheit


 
 
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Vogel
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 436

Goldene Neonzeit


Beitrag07.06.2015 12:16
Barfuß und fernsehfrei – das Schloss Elmau meiner Kindheit
von Vogel
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Aus gegebenem Anlass:
Den Schauplatz des G7-Gipfels kenne ich ja wie meine Westentasche.
Erstaunen und Wehmut packen mich, wenn ich dieser Tage Nachrichten schaue. Wenn ich die vertraute Sillhouette mit dem Türmchen sehe, die gelbe Fassade mit dem grünen Dach. Dahinter die Wettersteinwand. Hier verbrachte ich Sommerferien. Elmau, mein Saltkrokan. Verwirrung, wenn ich dann G7 höre und mächtigste Männer der Welt und dass der Koch für Sonderwünsche auch mal Trüffel einfliegen lässt. Ein würdiger Ort für die Elite der Elite.
Nein, ich bin nicht in Luxusressorts aufgewachsen. Elmau war einmal ein verwunschenes, verschrobenes Reiseziel, das auch normale Menschen sich leisten konnten, sofern eben ein oder zwei Wochen in einem Hotel mit Vollpension in Frage kamen. Sofern man keinen Fernseher auf dem Zimmer brauchte und sich vorschreiben lassen wollte, wo man sitzt. Sofern man sich von Laien das Essen bringen lassen und mittags ein Lunch-Paket mit hartgekochtem Ei bekommen wollte, falls man einen Ausflug macht.
Doch der Reihe nach. Im Zeitraffer. „Schloss“ Elmau wurde 1914 von Johannes Müller mit dem Geld irgendeiner Gräfin als Ferienstätte für seine Anhänger gebaut. Müller war so eine Art Rudolf Steiner, aber in protestantisch und antisemitisch. Aus Wikipedia zusammenkopierte Stichworte über das ursprüngliche Elmau: „Freistätte persönlichen Lebens, gläubige Vergemeinschaftung, volkstümlicher deutscher Tanz, Reformkost, Kammerkonzerte, Überwindung von Standes- und Klassengrenzen“. Meine verehrte Großmutter, geboren 1911, war als junge Frau noch in diesem Original-Elmau gewesen. Dann gab es Krieg, Schloss Elmau als Wehrmachtserhohlungsheim, Frieden, Johannes Müller als Nazi-Hautptäter verurteilt, Flüchtlinge im Schloss und schließlich, in den Fünzigern: Elmau zurück bei den Erben und modernisierte, entnazifizierte Fortsetzung des Betriebs als reformbewegtes, gehobenes Feriendomizil für wohlhabende (nicht superreiche) Intellektuelle. Wiederholte Reisen meiner Großeltern dorthin, in der Folge Erzählungen zuhause, Elmau als geflügeltes Wort im Geschichtenfundus meiner Großmutter.
Und dann, als wir groß genug waren, gemeinsame Reisen. Meine Großmutter fuhr mit meinem Bruder und mir nach Elmau, nachdem sie selbst lange nicht dort gewesen war. Wir alle liebten es. Ich schätze, dass ich im Alter zwischen 9 und 15 Jahren vielleicht vier oder fünf Mal dort war. Man lege mich nicht fest, eine einzige Reise in diesem Alter liefert Erinnerungen, für die man als Erwachsener drei Mal um den Globus fliegen muss.
Wie war also dieser Ort, an dem sich jetzt Merkel und Obama in der Sauna treffen und Trüffel bringen lassen? Das erste, was mir in den Sinn kommt, wenn ich an Elmau denke, sind die Flure. Diese riesigen, langen Flure, weißgetüncht, beiderseits mit großen, dunklen Türen, und der Klang in ihnen. Statt laut zu werden, werden Geräusche in diesen Gängen groß. Wenn man als Kind dort rennt und ruft, dann entsteht kein Krach. Vielmehr verteilt sich der Schall, verliert sich im Raum und erzeugt zugleich einen ganz speziellen Hall. Diese Akustik macht, dass man sich weit fühlt, sich erhaben fühlt. Der eigene Trittschall wird geadelt, durch diesen Hall. Wenn man die großen Flügeltüren zum Konzertsaal oder zu dessen Empore öffnet, dann kommt einem die Musik entgegen, biegt um die Ecke und tanzt selbst durch die Flure.
Es gab früher in Elmau einen Fernseher. Dieser Fernseher wurde abends um zwanzig Uhr in den Teesaal gerollt und für die Tagesschau eingeschaltet. Nach der Tagesschau wurde er wieder herausgerollt. Das war’s. Das Hereinrollen übernahm übrigens eine Helferin oder ein Helfer. Das waren höhere Töchter oder Söhne, zumeist aus Skandinavien, die vor dem Studium für einige Monate nach Elmau kamen. Sie waren die Kellner, die Zimmermädchen, sie halfen in der Küche. Keine Profis, nur Helfer (irgendwoher spukt in meinem Gedächtnis das Gerücht herum, dass der alte Müller das eingeführt habe, um immer Nachschub an blonden, jungen Mädchen zu haben).
Wichtiges Element auch die Tischordnung. Man speiste nämlich an langen Tischen, traditionsgemäß. Man konnte Wünsche äußern, um beispielsweise als Familie zusammenzusitzen, aber darüber hinaus wurde man mit anderen Gästen zusammengewürfelt. Das geschah nicht zufällig, sondern anhand einer durchdachten Tischordnung, die neue Bekanntschaften und anregende Gespräche fabrizieren sollte. Was auch gelang. Gesprächthemen gab es genug. Zum Beispiel wie gelungen mal wieder die Tischordnung war.
Wer mochte, konnte mit dem Morgentanz in den Tag starten. Man stelle sich Damen in langen karierten Röcken vor, die sich an den Händen fassen und zu selbstgespielter Klaviermusik im Kreise tanzen. An manchen Abenden wurde Walzer und Quadrille getanzt, oft gab es Konzerte (eines der wenigen Dinge, die heute noch so sind).
Der Pianist war häufig Ducci. Oh, dieser Ducci. Ein greiser Italiener, die Haare zurückgekämmt, stechende Augen, im weißen, offenen Leinenhemd und schwarzer Hose. Ducci war Sieglindes Mann und Sieglinde war eine echte Tochter des alten Müller. Zu meiner Zeit war sie, glaube ich, schon nicht mehr Geschäftsführerin, wohnte aber im Schloss und zog einen Raunen hinter sich her, wenn sie wallkürenhaft in einem Dirndl oder einem langen karierten Rock durch die Flure glitt. „Da ist Sieglinde!“, flüsterte meine Großmutter ehrfurchtsvoll.
An den Klinken jedes Zimmers hing morgens der „Gockel“. Das war ein Blättchen mit erbaulichen Sprüchen und dem Programm des heutigen Tages. Bezahlt wurde nicht mit Geld, sondern mit Tischzetteln, auf die man seine Zimmernummer und sein Getränk schrieb und die man den Helfern in die Hand drückte. Am Ende kam alles auf die Rechnung. So gab es auch immer Bleistift und Papier, um irgendetwas zu zeichnen. Denn natürlich war dieser Ort inspirierend. Dieser Raum, innen wie außen. Wie ein felsiger Handkantenschlag Gottes: die Wettersteinwand. Wälder, Almwiesen. Wanderwege. Gebirgsbäche, so blau, dass sie fast leuchteten. Sonnenbeschienene Kissen aus trockenen Kiefernnadeln.

Da wo jetzt der eine Spa-Bereich ist, war einst ein etwas schäbiges Schwimmbad (der andere Spa-Bereich mit Pool auf dem Dach ist neu). Beliebter Ort für Konflikte mit älteren Damen wegen Spritzen und Springen. Es waren immer viele Kinder dort. Bestimmt kamen die anderen auch mit ihren Großmüttern. Wir haben Freundschaften geschlossen, uns zuhause besucht. Eben habe ich Facebook bemüht, aber ich finde keinen der alten Freunde wieder.
Als Halbstarke konnten wir im Keller zur Bowlingbahn gehen. Auch die war etwas schäbig. Man kam durch kaum genutzte Versorgungsgänge dorthin. Der typische Geruch schlafender Kneipen in der Luft, Bier und alter Rauch, der ins dunkle Holz eingezogen ist und sich mit harzigen Aromen mischt. Die Bowlingbahn war nicht offiziell für uns geöffnet, aber es störte sich niemand daran, wenn wir sie einfach in Betrieb nahmen.
Die Leute. Loriot war angeblich gerne Gast auf Schloss Elmau. „Auf der Elmau“, wie die Insider sagten. Oder solche, die neu waren und wie Insider wirken wollten. Wir fanden es albern und sagten immer „in Elmau“. Jedenfalls habe ich Loriot dort nie gesehen, aber so ziemlich das gesammelte Ensemble seiner Filme. Die Damen mit den kurzen grauen Haaren und den langen karierten Röcken. Die greisen Professoren. Die kinderreichen Familien mit dem Edelweiß auf den Schuhen. Etwas steif aber liebenswert. Etwas zu bemüht. Verbissen optimistisch, verworren selig, Relikte einer untergegangenen Zeit. Ein bizarrer Kosmos zwischen Weltläufigkeit und Weltfremde, Intellekt und Spießigkeit, Protestantismus und Esoterik. Erhabenheit und Bodenständigkeit. Ein durch und durch freundlicher, ein friedfertiger Ort. Die Nazivergangenheit des Gründervaters wurde zwar diskret beschwiegen, aber nicht, weil man eigene Ressentiments versteckte, das glaube ich nicht. Keine latente Feindseligkeit. Nur ein sterbender Rest Naivität.
Vor zehn Jahren war ich noch einmal da. Weil wir in der Nähe Urlaub machten, spendierte die Großmutter meiner Frau und mir zwei Übernachtungen in Elmau. Das war zu diesem Zeitpunkt schon ein großzügiges Geschenk. Es stand schon der Anbau, mit den Suiten und den Flachbildschirmen. Aber im alten Gebäude gab es noch Zimmer entlang der großen Flure, die für zwei Nächte bezahlbar waren, wenn man als alte Frau sonst nicht mehr viel ausgibt. Es gab noch den Gockel. Es gab noch große Tische, wenn auch sie schon kleiner waren als früher. Es gab noch Leute vom alten Schlag, aber nur diejenigen, die es sich gerade so leisten konnten. Ein letzter Blick auf eine untergehende Welt, ein letztes Klammern einiger treuer Freunde. Ein Abschied.
Kurz danach kam der Brand. Ausgerechnet die Heizdecke einer alten Elmauerin soll ihn ausgelöst haben. Leider, leider, es musste alles renoviert werden. Jetzt war der Weg frei, der geradewegs zum G7-Gipfel führte. Cultural Hideaway & Spa. Trüffel. Heute würden uns die zwei Nächte 1.300€ aufwärts kosten.
Aber Musikveranstaltungen gibt es immer noch. Sie haben es noch nicht einmal an die primitive Yacht-Schickeria verhökert, da könnte man sich wenigstens schön drüber aufregen. Lesungen, Konzerte. Es wird wohl noch immer ein Rest des alten Geistes in der Luft liegen. Der Hall in den Fluren wird der Gleiche sein. Was sind das für Menschen, die das zu schätzen wissen und es sich leisten können? Naja. Eine globalisierte Welt bietet ein großes Einzugsgebiet. Es kommen wohl genügend Superreiche mit Geschmack zusammen.
Wie es wohl Frau Merkel gefallen wird? Ob man vielleicht bei allen Renovierungen unsere alte Bowlingbahn vergessen hat und Obama dort nach Mitternacht mit seinen FBI-Agenten eine Kugel schiebt?

Meine Großmutter ist tot. Ducci und Sieglinde sind tot. Meine Kindheit ist vorbei. In Elmau ist der G7-Gipfel.

Auf der Elmau. Ich bin ja ein Insider.



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Literättin
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Beitrag07.06.2015 12:55

von Literättin
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Hi Vogel,

das wird jetzt keine dezidierte Textarbeit von mir aber eine simple, kurze Rückmeldung, dass ich diesen Erlebnisbericht spannend finde. Und mich wahrscheinlich jetzt verrückter Weise wie eine Insiderin fühle, wenn ich die nächste Tagesschau gucke. Als wäre ich selbst einmal dort gewesen. Schöne, interessante und spannende Schilderung. Lebendig. Nachdenklich stimmend. Atmosphärisch. Und mal aus ganz anderer Perspektive, als der ewig gleichen blutleeren Berichterstattung, die mich inzwischen leicht gipfelübersättigt (wie viele gab es schon in meinem Leben?) in die Flucht schlägt. Aber Merkel mit Obama auf der alten Bowlingbahn - das hat was. Mitsamt den durch die Flure huschenden karierten Röcken, dem Müller und dem Echo der rufenden Kinder, die noch nicht x-mal um den Erdball mussten.

LG,

Literättin
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Vogel
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Beiträge: 436

Goldene Neonzeit


Beitrag07.06.2015 20:39

von Vogel
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Danke! Ich dachte mir, dass das vielleicht für den ein oder anderen interessant sein kann. Wenn es mir gelungen ist, das sprachlich mit Leben zu füllen, dann freue ich mich.

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Jack Burns
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Beitrag07.06.2015 21:15

von Jack Burns
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Hallo Vogel,
Informativ und unterhaltsam. In der Werkstatt würde ich noch kleine Details bemängeln, aber nichts Schwerwiegendes.
Feine Sonntagslektüre.

Gruß
Martin


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How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows.
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Vogel
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Beiträge: 436

Goldene Neonzeit


Beitrag07.06.2015 22:02

von Vogel
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Danke!

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Reh
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R


Beiträge: 1



R
Beitrag28.12.2021 15:25

von Reh
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Hallo Vogel,

Ganz wehmütig lese ich deinen Artikel. Du schaffst es darin, Bilder zum Leben zu erwecken, die ich seit vielen Jahren mit Bedauern in mir trage.

 Dabei kenne ich einen der liebsten Sprüche des Gockels bis heute.. „Leuchtende Tage, - nicht weinen, dass sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen.“

Und natürlich überwiegt auch in mir das Lächeln. Dennoch rutscht manchmal, wie aus heiterem Himmel, die ein oder andere sehnsüchtige  Heimwehträne aus dem Augenlid.

Ja, am schönsten waren diese Flure. Und das erhebende Gefühl, die breite Treppe heraufzusteigen. In unserem Falle meistens bis zum Adlerhorst, auch wenn es weiter oben ganz schön eng wurde. Die fast heilige Stille am Nachmittag, wenn die Sonne durch die unzähligen Fenster die Flure und Treppen flutete und das ehrwürdige Holz zum Leuchten brachte.

Stundenlang könnte man erzählen und wüsste nicht, was man am wenigsten auslassen darf. Die Tanzabende, die Quadrille, der Teesaal am Nachmittag oder die Konzerte am Abend. Und nicht zu vergessen: die ungewöhnliche Tischordnung! Der neue Eigentümer schaffte sie als allererstes ab. Mit dem Hinweis, die „erzwungene Gemeinschaft“ endlich aufzulösen. Ob ihm jemals bewusst war, dass uns eingefleischten Elmauern gerade dies so gut getan hat? Die Aufhebung der Standesunterschiede während der Mahlzeiten. Die Spannung jeden Abend bis man wusste, neben wem man heute sitzen würde. Manchmal mit Gruseln… viel öfter aber mit Freude und Neugier.

Eines darf ich dir, Vogel, berichten: Loriot war tatsächlich mehrfach dort anzutreffen. Einmal tanzte ich mit ihm die Quadrille smile

Vielen Dank für deinen Beitrag hier! Er verstärkt auf gute Weise meine Einsicht, dass hier eine Epoche für immer vergangen ist.

Vor einigen Jahren habe ich es mir nochmal angesehen. Es ist geschmackvoll luxuriös und die Natur wie immer wunderschön. Die Flure haben die Ruhe bewahren können, .. aber eindeutig vergangen ist der ganz bestimmte Zauber einer vom Alltagsleben weit entfernten Welt.

Und ich lächle gerade dankbar dafür, diese Welt viele Male erlebt haben zu dürfen.

Dir nochmals vielen Dank.
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Kascha
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 144
Wohnort: Wald der Träume


Beitrag30.12.2021 18:28

von Kascha
Antworten mit Zitat

Wow, was für eine deatillierte Schilderung. Bist du wirklich dort gewesen und hast du aufwendig recheriert?
Es gibt tatsächlich eine genau Vorstellung davon, nicht nur, wie es dort aussieht, sondern auch, wie es sich dort anfühlt.

Ein wenig fehlt mir eine Aussage dahinter. Soll es einfach nur eine Beschreibung sein?

Sprachstil ausgereift und passend. Ich hätte nicht viel zu bemängeln. Gut gemacht!
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