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Die unerklärliche Leichtigkeit des Steins


 
 
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Gaukelwort
Leseratte


Beiträge: 123
Wohnort: Hiernichtdort


Beitrag23.05.2015 07:36
Die unerklärliche Leichtigkeit des Steins
von Gaukelwort
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat




Die unerklärliche Leichtigkeit des Steins

Die Augen auf! Sei schlau mein Kind.
Beachte die, die anders sind.

Nimm nicht die Groben, die schwer wiegen
nur Flache, Glatte, können fliegen,
und über triste Tümpel springen,
um ferne Ufer zu erringen.

Doch fehlt´s den Flachen an Gewicht,
dann taumeln sie und hüpfen nicht.
Zu Leichte, die sind auch nichts wert.
Schau sie versinken. Unbeschwert.

Die Flachzuleichten, Kantiggroben
sind falsch, die bleiben niemals oben.
Nur Anschmiegsanfte, die durchbrechen
nicht derb die Haut der Spiegelflächen.

Nun wähle dir aus all den Vielen
die Tänzer aus, dann lass uns spielen.



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Einar Inperson
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1675
Wohnort: Auf dem Narrenschiff


Beitrag23.05.2015 07:44

von Einar Inperson
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Die unglaubliche Leichtigkeit der Worte nimmt mit und ein und wir gleiten durch die Luft und hüpfen wie die jungen Lämmer über das Wasser.

Soll heißen, mir hat es gefallen.


_________________
Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch

Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis

si tu n'es pas là, je ne suis plus le même

"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer
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Gaukelwort
Leseratte


Beiträge: 123
Wohnort: Hiernichtdort


Beitrag23.05.2015 08:51

von Gaukelwort
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Hi Einar,

dieses Gedicht war bis gestern noch ein halbgares Schubladenschlummerstück. Der Rest ist mir heute morgen während unserer Assoziationen zugeflogen.

Soll heißen, schön das Einar zum spielen da war und anschließend auch hier ein paar Worte für mich zurück gelassen hat.

Dank dir.

Liebe Grüße

vom Gaukel


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Paradigma
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 54
Beiträge: 960
Wohnort: Östlich von Westfalen
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Beitrag23.05.2015 10:59

von Paradigma
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Servus Gaukelwort,

sehr schön geschrieben, gefällt mir sehr.

Sachlich ist das Gedicht allerdings falsch: Wie häufig ein Stein auf der Wasseroberfläche "hüpft" hängt mitnichten von Gewicht und Form des Steins ab. Ideal ist eine Geschwindigkeit von 40 km/h, der Stein sollte etwa 14 Umdrehungen pro Sekunde haben und mit einem Neigungswinkel von 20° mit dem hinteren Ende zuerst auf die Wasseroberfläche aufprallen. (Manchmal geht mir meine Klugscheißerei selber auf die Nerven. Ich scheine aber nicht anders zu können. Sorry.)


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Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner
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Tjana
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Alter: 63
Beiträge: 1786
Wohnort: Inne Peerle


Beitrag23.05.2015 12:23

von Tjana
Antworten mit Zitat

Sehr gerne gelesen und dabei die Bilder genossen, die du eingefangen hast.
Aufkommende Traurigkeit ( : wie soll man je das Richtige finden? / Sei schlau mein Kind > na toll, guter Tipp ...) verfliegt tanzend in hoffnungsfroher Leichtigkeit.

Wirklich schön.


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Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein)
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Gaukelwort
Leseratte


Beiträge: 123
Wohnort: Hiernichtdort


Beitrag23.05.2015 13:49

von Gaukelwort
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Hi paradigma,

Ich weiß ja nicht wie du zu deinen theoretischen Werten kommst... Allein, dass du einen Neigungswinkel von 20° unabhängig von der Form des Objektes in deine Argumentationskette einbaust sollte dich jedoch schon stutzig machen. Ich hätte da zum Beispiel einen kugelrund geschliffenen Achat in meiner Kriskramsbox unter dem Bett.

Ne, da halte ich mich dann doch lieber an meine empirischen Erfahrungen. Ähhh, und hat man den Hummeln nicht auch eine ganze Weile lang die Fähigkeit zum Fliegen weg theoretisiert?


Hi Tjana,

nein, nein, ich habe keine Bilder eingefangen – ich habe sie aus den Tiefen meines Unterbewusstsein an die Oberfläche geholt und freigelassen...

Du - ich weiß auch nicht was das Richtige ist. Aber ich weiß wenn sich etwas falsch anfühlt. Davon halte ich mich so gut es geht fern. Ich weiß auch nicht was ich will. Schon gar nicht, wenn ich es nicht ausprobiert habe. Also bleibt mit nur die Wahl zwischen einem praktischen „oooops“ und einem theoretischen „was wäre wenn mir nicht der Mut gefehlt hätte“. Die Angst mein Leben zu verpassen bewahrt mich zumeist spielerisch und auch recht erfolgreich vor dem Letzteren.


Vielen Dank für euer Lob und auch für euer Einfühlungsvermögen.

Liebe Grüße

vom Gaukel


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Paradigma
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 54
Beiträge: 960
Wohnort: Östlich von Westfalen
Podcast-Sonderpreis


Beitrag23.05.2015 14:27

von Paradigma
Antworten mit Zitat

Hi Gaukelwort, guckst du hier:


http://en.wikipedia.org/wiki/Stone_skipping
(Scientific explanation)

und hier (wird allerdings recht mathematisch - deutlich zu viele komplizierte Formeln für mich ..)
http://www.phys.ens.fr/~lbocquet/AJPricochets.pdf


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Schreib den ersten Satz so, dass der Leser unbedingt auch den zweiten lesen will.

William Faulkner
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Gaukelwort
Leseratte


Beiträge: 123
Wohnort: Hiernichtdort


Beitrag23.05.2015 22:06

von Gaukelwort
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Hi paradigma,

ich gehe lieber auf die deutsche Seite


http://de.wikipedia.org/wiki/Steineh%C3%BCpfen

Da steht:

"Der Stein muss die
Form eines flachen Ellipsoids oder einer Scheibe haben"

Es kommt also sehr wohl auf die Form an.

Und um etwas in eine (möglichst ideale) Geschwindigkeit zu versetzen ist ein entsprechendes Gewicht (richtiger wäre hier der Begriff „Masse“) nötig. Da du es mit Formeln nicht so hast. Versuche mal einen Wattebausch mit Rotation um die lotrechte Achse und zugleich 40 km/h schnell durch den Flur zu werfen.

Die von dir benannte Formel lässt sich also auf flache Ellipsoide mit einer passenden Masse anwenden. D.h. wenn ich einen Stein mit passender Form und passendem Gewicht gefunden habe, so könnte ich mit der Formel seine Sprungbahn optimal bestimmen.

Ohne den passenden Stein fällt das Spiegeltümpelsteintanzspiel samt deiner Formel leider ins Wasser.

Mist, bei all der Erklärerei werde ich am Ende noch das "un" aus dem Titel streichen müssen...


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Sissi Fuß
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 385
Wohnort: zwischen vielen Büchern


Beitrag24.05.2015 10:12

von Sissi Fuß
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Mir gefällt dein Gedicht sehr gut. Es kommt so locker leicht gereimt daher, ist voller interessanter Wortschöpfungen und tiefsinniger, als man beim ersten Lesen meint.
Und bitte das das un- unbedingt im Titel drin!


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Gaukelwort
Leseratte


Beiträge: 123
Wohnort: Hiernichtdort


Beitrag24.05.2015 12:57

von Gaukelwort
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Hi Sissi Fuß,

danke für dein Lob. Stille Wasser sind manchmal auch tief... Der Kitzel beim Spiel mit der Oberflächenspannung liegt zum Teil auch in dem Gedanken an die verborgene Tiefe.

Ja, das "un" muss schon erhalten bleiben. Der Titel des Gedichtes ist nämlich eine Anlehnung an den Buchtitel "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" von Milan Kundera.

Lieber Grüße ins lange Wochenende

Gaukelwort


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Gast







Beitrag24.05.2015 13:39

von Gast
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Hallo Gaukelwort,

nicht schlecht! So ganz rund scheinen mir diese Verse aber noch nicht zu sein. Ich möchte da noch genauer reinschauen, merke aber zuerst etwas zur Strophenform an:

Vierzeilige Strophen aus Reimpaaren haben es schwer, als Strophen erfahrbar zu werden, da sie durch die Paarreime "von selbst" in zwei Hälften zerfallen. Daher sollten die Reimpaare wenigstens über den Satzbau verbunden sein. Hier:

Nimm nicht die Groben, die schwer wiegen
nur Flache, Glatte, können fliegen,
und über triste Tümpel springen,
um ferne Ufer zu erringen.


gelingt das gut, die Strophe wird erkennbar! In den anderen beiden glückt es nicht:

Doch fehlt´s den Flachen an Gewicht,
dann taumeln sie und hüpfen nicht.
Zu Leichte, die sind auch nichts wert.
Schau sie versinken. Unbeschwert.


- Das wirkt, als hättest du zwischen zwei völlig eigenständigen Verspaaren die Leerzeile vergessen?!

Insgesamt könnte man also darüber nachdenken, ausschließlich Reimpaare zu setzen, scheint mir.

Im einzelnen:

Die Augen auf! Sei schlau mein Kind.
Beachte die, die anders sind.


Muss da ein Komma hinter "schlau"?! Hm. In V2 zeigt sich zum ersten Mal mein Haupteinwand: Die Relativsätze. Gegen den hier ist aber nicht viel zu sagen, nur das Stottern "die, die" ist immer ein wenig misslich. Insgesamt schwanke ich noch, ob es diese beiden Verse im Gesamtzusammenhang des Gedichts überhaupt braucht?! "Beachte die, die anders sind" scheint mir eher eine Lebensweisheit zu sein, sie passt aber mehr schlecht als recht auf das im weiteren Beschriebene; das klingt mehr wie "Schau genau hin und wähle klug"?!

Nimm nicht die Groben, die schwer wiegen
nur Flache, Glatte, können fliegen,
und über triste Tümpel springen,
um ferne Ufer zu erringen.


V1 fehlt ein Komma (du musst den Relativsatz schließen), in V2 ist das Komma hinter "Glatte" zu viel und muss weg?! Das hinter "fliegen" sollte auch weg, finde ich.

Doch fehlt´s den Flachen an Gewicht,
dann taumeln sie und hüpfen nicht.
Zu Leichte, die sind auch nichts wert.
Schau sie versinken. Unbeschwert.


Der Relativsatz in V3 ist bedenklich, finde ich; das sieht man viel zu oft bei Verfassern, die sich nicht anders zu helfen wissen und sich auf diese Weise eine unbetonte Silbe "schinden". Der Eindruck ist stark, und selbst wenn man selbst beim Schreiben ganz andere Absichten hat, stellt er sich ein ...

"Auch die zu leichten sind nichts wert" wäre eine andere Möglichkeit, unter Nutzung derselben Worte? Entspricht sich nicht ganz, aber ...

V4: Komma nach "Schau" (diesmal wirklich!).

Die Flachzuleichten, Kantiggroben
sind falsch, die bleiben niemals oben.
Nur Anschmiegsanfte, die durchbrechen
nicht derb die Haut der Spiegelflächen.


Diese Strophe gefällt mir vom Satzbau her am wenigsten. Der erste Relativsatz wirkt mir deutlich zu umgangssprachlich (du hast gleich am Anfang mit dem altertümlichen "Die Augen auf!" einen ganz anderen Ton angeschlagen).

Die Flachzuleichten, Kantiggroben
sind falsch; sie bleiben niemals oben.

Als andere Möglichkeit. "Falsch" stört mich rein von der Aussage her auch ein wenig, aber das ist nicht so schlimm.

V3 ist wieder ein "Silbenschindersatz". Gegen den kann man wenig machen, so wie du die Strophe angelegt hast; aber einmal ist ja auch keinmal, wie es so schön heißt ... Die Menge und die Art der Relativsätze hier stört mich dagegen schon!

V4 ist, wenn man quengelig ist, mehrdeutig:

- durchbrechen nicht derb, sondern auf eine andere Art die Haut der Spiegelflächen.

- durchbrechen nicht derb die Haut der Spiegelflächen, sondern bewegen sich über / auf ihr.

Nun wähle dir aus all den Vielen
die Tänzer aus, dann lass uns spielen.


Geht sicher, aber ich habe kurz nachgedacht über den letzten Vers:

die Tänzer aus; dann lass uns spielen.

vor dem "dann" hätte ich gerne eine etwas längere Sprechpause, ausgedrückt durch das Semikolon.

die Tänzer aus und lass uns spielen.

Bei keiner oder einer kurzen Sprechpause wäre mir ein "und" lieber?!

Gruß,

Ferdi
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Sissi Fuß
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 385
Wohnort: zwischen vielen Büchern


Beitrag24.05.2015 14:04

von Sissi Fuß
Antworten mit Zitat

Ja, Gaukel, die Anlehnung an den Buchtitel ist mir auch aufgefallen. Ich mag solche Wortspielereien. Das kannst du wirklich gut. Ich lese nicht viele Gedichte, aber wenn mich ein Titel so anspricht wie dieser, dann schaue ich schon mal rein und habe meine Freude dran.

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Ruby Smith
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Beitrag01.06.2015 08:58
Re: Die unerklärliche Leichtigkeit des Steins
von Ruby Smith
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Gaukelwort hat Folgendes geschrieben:
Die unerklärliche Leichtigkeit des Steins


Mir hat das Gedicht sehr gut gefallen!

Bis auf den Titel. Der ist meiner Meinung nach irreführend. Außerdem klingt er (an diesen hast du ihn ja auch wahrscheinlich angelegt) zu sehr nach: "Die unerklärliche Leichtigkeit des Seins" von Milan Kundera.

Sonst ist es ein wirklich schönes Gedicht über die Kunst des Steine übers Wasser springen lassen. smile


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