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Tag der Abrechnung


 
 
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Anton Maurer
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 34
Beiträge: 23
Wohnort: Baden bei Wien


Beitrag09.05.2015 21:21
Tag der Abrechnung
von Anton Maurer
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Tag der Abrechnung

So, Sportsfreunde, der Tag der Abrechnung ist gekommen! Ihr wollt es nicht wahrhaben, wie immer, aber das ist mir jetzt zum ersten Mal egal. Das Wasser ist da und in zwei Tagen ist diese Insel nicht mehr.

Genau das wolltet ihr doch, oder? Aus diesem Grund seid ihr jeden Tag mit euren Sportwägen um die Insel gefahren, nicht wahr? Geheizt habt ihr mit Kohle, die Sonne hat euch nur die Haut und das Hirn verbrannt. Aber jetzt, Freunde, jetzt ist Schluss mit sonnenbaden. Das Meerwasser wird euch das Mütchen kühlen.

Ich habs euch doch gesagt, Sportsfreunde! Ich habe euch gesagt, was auf uns zukommt. Aber wenn ich das Wort „Erderwärmung“ in den Mund genommen habe, habt ihr gegähnt und das Thema gewechselt. Jaja, habt ihr gesagt, die Menschheit wird untergehen, denn sie hat es so gewollt. Ich habe mich gewehrt gegen diese kollektive Schuldzuweisung. Ich habe das nicht gewollt, ich habe das überhaupt nicht gewollt! Wenn die Erde von etwas Parasitärem befallen ist, dann seid ihr dieses Parasitäre, nicht ich! Ich habe kein Auto und ich verheize keine Kohlen! Ich habe ein Recht auf frische Luft, und wenn ihr mich trotzdem vergiftet mit euren Abgasen, dann habe ich wenigstens das Recht zu überleben.

Aber jetzt ist sie da, die Sintflut, das Wasser hat heute Früh erstmals über unsere Schwelle geleckt. Zu Mittag war das Wohnzimmer eine Handbreit überflutet, und nun steigt das Wasser stündlich. Ich bin ausgerutscht und habe für einen Moment das Salzwasser auf meinen Lippen gespürt. Aber diese Suppe habe nicht ich uns eingebrockt, meine Lieben! Die müsst ihr selber auslöffeln und zwar ziemlich schnell, denn sonst müsst ihr sie ausbaden. Diese Suppe ist für euch, Sportsfreunde.

Ich werde mich also in das obere Stockwerk zurückziehen und die Stiege verbarrikadieren. Die Luft da oben ist dünn und den Dreck da unten habt ihr selbst gemacht. Ihr werdet heute Nacht auf dem Sofa einschlafen, legt euch früh nieder! Vor dem Morgengrauen werdet ihr völlig durchnässt aufwachen, das Wasser wird schwarz sein und die Strömung viel stärker, als ihr jetzt denkt. Ihr werdet auf den Tisch flüchten oder auf den Kleiderschrank, und dann werdet ihr untergehen in einem Ozean aus salzigen Tränen. Eure eigenen Tränen machen keinen Unterschied.

Ich werde euer Rufen ignorieren und erst aufwachen, wenn die Sonne hoch am Himmel steht. Dann werde ich Abschied nehmen von dieser Welt. Meine letzte Nacht werde ich auf dem Dach verbringen und meine letzte Stunde auf dem Rauchfang. Wenn mir das Wasser bis zum Hals geht, wird mich die Strömung mitreißen und meine Zehenspitzen werden den höchsten Punkt unseres versunkenen Hauses nicht mehr finden. Ich werde noch ein bisschen schwimmen und ein bisschen strampeln und dann werde ich den Fischen einen guten Morgen wünschen. Ihr habt es geschafft, Freunde!

-----

Herzlichen Dank fürs Lesen und Kommentieren!

Glossar:
Rauchfang = Schornstein
bis zum Hals gehen = bis zum Hals stehen/reichen



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sohndeslupus
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 31
Beiträge: 187
NaNoWriMo: 25495



Beitrag09.05.2015 22:38

von sohndeslupus
Antworten mit Zitat

Dann mach ich mal den Anfang und lass dir kurz meinen Eindruck da:

Insgesamt gefällt mir die Geschichte gut. Ein bisschen viel erhobener Zeigefinger für meinen Geschmack, aber ich denke mal das ist so gewollt Wink

Was ich nicht so schön finde sind die vielen „Sportsfreunde“ „Meine Lieben“ und „Freunde“. Die haben mich nach ein paar Absätzen wirklich gestört. Ich persönlich finde einmal „Sportsfreunde“ am Anfang würde reichen um den Ton der Geschichte zu übermitteln.

Hab ich gerne gelesen. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.

Lg
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nebenfluss
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5992
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Beitrag10.05.2015 00:51

von nebenfluss
Antworten mit Zitat

sohndeslupus hat Folgendes geschrieben:
Insgesamt gefällt mir die Geschichte gut. Ein bisschen viel erhobener Zeigefinger für meinen Geschmack, aber ich denke mal das ist so gewollt Wink

Tja, was mag das nun heißen. Eigentlich findet man erhobenen Zeigefinger doof, aber wenn gewollt, dann gut.

Ich lese es als eine Warnung, die leider ohne die geringste wissenschaftliche Expertise auskommen muss und deshalb komplett irrelevant verpufft. Schade.


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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag10.05.2015 02:40

von Jack Burns
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Hallo Anton Maurer,
zuerst dachte ich, der Text wäre satirisch gemeint.
Aber die Genre-Einordnung spricht eher für humorfreien Raum.
Solche Ober-Belehrungen gehen meist nach hinten los und im schlechtesten Fall erreicht man damit eher das Gegenteil: Auf unsympathische Menschen hört man nicht gerne.
Zudem hapert es auch mit der Logik: Der Ich-(hab's euch doch immer gesagt)-Erzähler freut sich, dass der ignoranten Pöbel untergeht, aber ist doch selbst von der Katastrophe betroffen.
Seine einzige Befriedigung liegt im Bewusstsein, es besser gewusst zu haben.
Und was hat er getan, um die Flut zu verhindern?
Nichts, außer meckern.

Die Form der persönlichen Anrede finde ich gut und passend für einen Appell an die Verantwortung des Lesers.

Grüße
Martin


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Papa Schlumpf
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 64
Beiträge: 373
Wohnort: Friedersdorf


Beitrag10.05.2015 17:48

von Papa Schlumpf
Antworten mit Zitat

Hallo, Anton,
mir gefällt der Ansatz recht gut, die Grundaussage ohnehin, wobei die Frage offen bleibt, ob nun das Klima schneller ist oder die hirnfreien Räume, mit Parlamenten vollgestellt, aus denen der Ruf nach Intervention erschallt. Aber das ist eine ganz andere Geschichte.
Die Durchführung wünschte ich mir freilich etwas stringenter. Und die Sprache ein Stück geschliffener.
Mir fiel als Erstes eine gewisse Verbfaulheit auf. Zwei Zeilen, vier "ist", ein (wahr)haben, ein Partizip und ein Verb. Mit zunehmender Zahl der Sätze beginnt ein solcher Stil zu langweilen. Beim zweiten überfliegen fand ich keinen Satz, der ohne Hilfsverb auskäme. Ich nehme mal ein Beispiel.
Zitat:
Ich habe euch gesagt, was auf uns zukommt.
steht so im dritten, im Perfekt geschriebenen Absatz. Ich finde, zu so einem richtigen Brüller verführt diese Zeitform nicht. Imperfekt kommt besser. Anders gesagt: ein Perfekt-Text klingt unperfekt. Sowas kann man nicht vorlesen. Geht nicht, wenn es jeden Satz "hat". Noch ein Beispiel:
Zitat:
Ich habe das nicht gewollt, ich habe das überhaupt nicht gewollt!
Das literarische Mittel funktioniert auch, wenn Du schlicht wolltest statt gewollt zu haben. Das durchzieht Deinen Text bis ans Ende, nur die Zeitform wechselt zum Futur. Wenn jeder Satz wird sieht das aber auch nicht abwechslungsreicher aus.
Deine Gedankengänge schienen mir etwas sprunghaft, irgendwie ungeordnet und das Bild der Kohleheizung wirkt gezwungen.
Aber Dein Anliegen findet meine Zustimmung. Die Richtung, aus der Du es erörterst, ist eine tolle Idee. Und jetzt mach was draus. Was ich geschrieben habe muss ja nicht stimmen ...
P. S.


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Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt.
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Catalano
Geschlecht:männlichLeseratte
C

Alter: 40
Beiträge: 136



C
Beitrag10.05.2015 20:27

von Catalano
Antworten mit Zitat

Ich muss sagen, dass ich es gut fand und gerne gelesen habe.

Sicher, muss das etwas abgeschliffen werden (nach den Tipps der User über mir). Aber ich sehe es eher wie ein kleines Stück aus einer großen Geschichte.

Als Szene empfinde ich dieses nicht so:Wenn das eine Szene aus einem Roman wäre, dann kann ich das hier nicht teilen:


Zitat:
Solche Ober-Belehrungen gehen meist nach hinten los und im schlechtesten Fall erreicht man damit eher das Gegenteil: Auf unsympathische Menschen hört man nicht gerne.


Auch, wenn es nur eine kurze Erzählung ist, empfinde ich den "erhobenen Zeigefinger" nicht unbedingt als störend. Es kommt doch drauf an, wie der  Autor den Erzähler "erdenkt". In dem Falle soll er so sein, wie er ist. Und das kaufe ich dem User Anton Maurer voll ab.
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sohndeslupus
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 31
Beiträge: 187
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Beitrag10.05.2015 20:46

von sohndeslupus
Antworten mit Zitat

Zitat:
Es kommt doch drauf an, wie der  Autor den Erzähler "erdenkt". In dem Falle soll er so sein, wie er ist. Und das kaufe ich dem User Anton Maurer voll ab.  


So sehe ich das auch. Das habe ich mit meiner Aussage gemeint Rolling Eyes

lg
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Catalano
Geschlecht:männlichLeseratte
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Alter: 40
Beiträge: 136



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Beitrag10.05.2015 22:03

von Catalano
Antworten mit Zitat

@sohndeslupus

dich habe ich im speziellen auch gar nicht gemeint. Da brauchst du keine rollenden Augen zu machen. Rolling Eyes Shocked Very Happy
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sohndeslupus
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 31
Beiträge: 187
NaNoWriMo: 25495



Beitrag10.05.2015 22:26

von sohndeslupus
Antworten mit Zitat

@ Catalano
Die rollenden Augen bezogen sich auf Nebenfluss Aussage über meinen Kommentar zum erhobenen Zeigefinger. Du hattest was ich damit gemeint habe schöner und verständlicher ausgedrückt.  Deshalb hab ich dich zitiert. Embarassed Sorry, hätte ich verständlicher schreiben sollen.

lg
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Mogmeier
Geschlecht:männlichGrobspalter

Moderator
Alter: 50
Beiträge: 2677
Wohnort: Reutlingen


Beitrag10.05.2015 22:39

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

Hallo Anton,

was deine Geschichte von der inhaltlichen Ausführung her betrifft, bin ich recht skeptisch.

Wenn du etwas oder irgendjemanden mit deinem Text erreichen möchtest, solltest du unbedingt das Folgende daraus noch einmal reichlich überdenken …

Zitat:
Ich habe das nicht gewollt, ich habe das überhaupt nicht gewollt! Wenn die Erde von etwas Parasitärem befallen ist, dann seid ihr dieses Parasitäre, nicht ich! Ich habe kein Auto und ich verheize keine Kohlen! Ich habe ein Recht auf frische Luft, und wenn ihr mich trotzdem vergiftet mit euren Abgasen, dann habe ich wenigstens das Recht zu überleben.

… denn das hat ein bisschen was von, ›ich wasche meine Hände in Unschuld‹. Und genau diese Hände bzw. deren Zeigefinger richten sich dann auf die anderen [Menschen], die für etwas schuldig gemacht werden, was noch dazu weithergeholt, wenn nicht sogar erfunden und erstunken ist.

Und überhaupt: Hat nicht ein jeder Mensch das Recht darauf, zu [über]leben?

Und warum sollte die Menschheit verantwortlich für die Erderwärmung sein? Die Erwärmung ist ein Zyklus, der sich in der Erdgeschichte bereits ein paar Mal wiederholte (schon lange vor der Menschheit) und an dessen Ende immer eine Eiszeit stand. Wenn man es genau nimmt, beschleunigen wir nur diese gegebene Erderwärmung. Wir können dahingehend unseren CO2-Ausstoß noch so verringern, könnten sogar von heute auf morgen aufhören, zu atmen … Die Erde würde sich trotzdem erwärmen.


Möchte man zu so einer Bildzeitungs-Panikmache in Sachen Erderwärmung etwas anprangern, dann könnte man das ungefähr so formulieren:

Warum Windräder aufstellen, wenn sie das nächste Stürmchen wegfegt? Warum Wasserkraftwerke in die Ozeane setzen, die von der nächsten Welle weggespült werden? Das kostet doch alles Geld. Na ja, die Steuerzahler haben das ja. Also erzählen wir denen weiter etwas vom Klimawandel. In dem Zug könnten wir auch gleich noch mal die Energiepreise verdoppeln …

LG Mog


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Anton Maurer
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

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Beitrag10.05.2015 22:49

von Anton Maurer
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Vielen Dank für die Rückmeldungen!

Was mich etwas stutzig macht, ist, dass ihr euch den Inhalt so zu Herzen nehmt. Der Erzähler ist zwar ein Ich-Erzähler, als Autor identifiziere ich mich aber trotzdem nicht mit ihm. Ich ärgere mich zwar tatsächlich über Menschen, die die Umwelt weitaus stärker verschmutzen als ich, aber ich nehme mich da nicht grundsätzlich aus.

Wenn ich einen Kommentar schreiben würde, würde ich natürlich viel genauer auf die Thematik eingehen. Im Text geht es nur darum, eine grundsätzliche Unzufriedenheit mit der allgemeinen Ich-scheiß-auf-die-Umwelt-Attitüde auszudrücken. Der Ich-Erzähler ist in gewisser Hinsicht ein Schwein, glaubhaft wirken soll er allerdings trotzdem!


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Mogmeier
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Moderator
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Beitrag10.05.2015 23:01

von Mogmeier
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Ha, dass man hierbei mehr auf den Inhalt eingeht, hat wahrscheinlich den Grund, dass man sich als Leser an den dem Text beigeordneten Kategorisierungen festgebissen hat. Dahingehend fehlt vielleicht noch die Kategorie Humoreske.

Und was die Humoreske betrifft: da gab es in deinem Text schon ein paar gute Ansätze, die aber leider durch fehlende mutwillig angebrachte Übertreibung auf der Strecke blieben.
Das Ganze klang für mich dann doch noch ein bisschen zu ernst.


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Jack Burns
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 54
Beiträge: 1444



Beitrag11.05.2015 00:32

von Jack Burns
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Jack Burns hat Folgendes geschrieben:
Hallo Anton Maurer,
zuerst dachte ich, der Text wäre satirisch gemeint.


Also doch!? Mir ist schon klar, dass Protagonist, Autor und Erzähler nicht das Gleiche sind. Aber irgend etwas will man, also der Autor, doch mit seinem Text erzählen.
Nun, für eine Satire ist es mir nicht derb genug!

Zitat:
Was mich etwas stutzig macht, ist, dass ihr euch den Inhalt so zu Herzen nehmt.


Was mich stutzig macht, ist, dass das den Autor stutzig macht. smile

Grüße
Martin


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Catalano
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Alter: 40
Beiträge: 136



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Beitrag11.05.2015 08:35

von Catalano
Antworten mit Zitat

@sohndeslupus

oh, entschuldige. Da habe ich dich missverstanden. Tut mir leid. Embarassed
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