Vom Roman zum Drehbuch?

[Constantine]

[Mogmeier]

So! Ich sehe gerade, Senf ist in diesem Thread schon etwaig beigesteuert worden, fehlen also nur noch die Grillwürstchen. – Die kann ich spendieren … müssen aber noch gegrillt werden.
Einen Grill besitze ich leider nicht. Deshalb schlage ich vor, wir machen zusammen ein gemütliches Lagerfeuer und setzen uns alle drumrum. Und die Stöcke, die eigentlich fürs Auspeitschen gedacht waren (ich bringe da gerne auch noch ein paar mit ), nutzen wir als Spieße für die Grillwürstchen und werfen diese (also die Spieße, nicht die Würstchen) danach weg … die sind ja dann eh verkohlt.
Und bevor ich, [un]passend zum Lagerfeuer, meine Gitarre raushole und versuche, einen auf John Lennon zu machen, ist es für alle Beteiligten wohl besser, sich auf das eigentliche Threadthema zu konzentrieren.

LG Mog

[GrafMax]

aber klar begründet, dass das so nicht geht.

Aber es gibt mehr Autoren, die dieses Metier zuvor nicht studiert haben, als studierten - und das ist auch gut so! Ich kenne nämlich viele Menschen, denen / oder für die das Studium nichts gebracht hat, dazu kommt, dass nicht jedesBuch, jeder Text jedem Leser gefallen wird - wer das von seine Werken annimmt, der tut mir nur leid.

Mir war vorher klar, dass das 'Umschreiben' nicht einfach nur ein Verschieben der Sätze sein würde. Allerdings hatte ich angenommen, dass der Autor seine Inhalte und Aussagen am Besten kennt - jetzt ist mir klar, dass dafür aber noch wesentlich mehr Voraussetzungen erfüllt sein müssten - danke für die sachlichen Informationen und Fakten.

Mit freundlichen Grüßen verabschiede ich mich, verbunden mit bestem Dank und vorzüglicher Hochachtung - 'GrafMax'.