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sunny88888888 Erklärbär
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Beiträge: 1
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S 29.04.2015 17:25 Liebe oder Fluch? von sunny88888888
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Einführung
"Ich heiße Carla bin 16 Jahre alt und ein ganz gewöhnliches Mädchen. Lebe mit meiner Familie in einem Haus in London, habe eine jüngere Schwester und liebe meinen Kater Molle. " Genauso hätte ich mich noch vor einem Jahr noch vorgestellt, doch seit ich Tobias kennengelernt habe, hat sich mein komplettes Leben verändert. Durch ihn habe ich entdeckt was Liebe bedeutet, aber auch Schmerz und Verlust. Tobias wurde vor 500 Jahren verflucht, er ist unsterblich und bringt allem, was mit ihm in Verbindung steht, Unglück. Kann ich den Fluch brechen? Oder wird mich sein Fluch selber in Verderben stürzen? Werde ich ihn für immer verlieren müssen?
0.1Kapitel: Der Anfang
Es fing alles an einem Samstagmorgen an. Ich hatte einen sehr großen Streit mit meinen Eltern und wollte so schnell wie möglich in den Wald, denn dies ist mein Ort, wo ich vor Problemen flüchte, um ein bisschen Ruhe zu finden. Dort angekommen ließ ich mich auf einer grünen Wiese nieder und beobachtete die aufgehende Sonne, als ich plötzlich einen dunklen Haarschopf bemerkte. Ich erschrak, weil ich nicht damit gerechnet hatte, jemanden an so einer Uhrzeit an diesem Ort zu treffen. Wegen dem all zu hohem Gras, konnte ich sein Gesicht nicht erkennen. Also kroch ich näher an ihm heran und blieb, direkt vor seinem Rücken, stehen. Doch plötzlich drehte er sich so ruckartig um, sodass ich zusammen zuckte und zwei Schritte nach hinten viel. Ich wollte mich erheben und entschuldigen, doch seine dunkelgrüne Augen nahmen mir die Worte. Er war dunkel gekleidet, schwarze Jacke, schwarze Hose und ein Tick zu altmodische Schuhe. Wir schauten uns beide wortlos an.
Ich hoffe auf eure ehrliche Meinung:)
glg; sunny88888888
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Gefühlsgier Eselsohr
Alter: 31 Beiträge: 421
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29.04.2015 18:08
von Gefühlsgier
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Hallo sunny
Ein schöner Einstand.
Ich habe den Anfang deiner Geschichte gerade gelesen und mir sind ein paar Einzelheiten aufgefallen, die man vielleicht noch verbessern könnte. Ich habe die einzelnen Stellen markiert. Ich hoffe, du kannst mir folgen. Wenn nicht: nachfragen kostet nichts
Zitat: | "Ich heiße Carla bin 16 Jahre alt und ein ganz gewöhnliches Mädchen. |
Ist das Gänsefüßchen am Anfang beabsichtigt?
Es heißt zwar, man kann alle Zahlen nach zwölf als Zahl schreiben, dennoch sieht es wesentlich schöner aus, wenn du sechzehn hier ausschreibst. Das wird auch in den meisten Romanen, soweit ich es mitbekommen habe, so gemacht.
Zitat: | Lebe mit meiner Familie in einem Haus in London, habe eine jüngere Schwester und liebe meinen Kater Molle. |
Du schreibst allgemein eher so, wie man reden würde. Aber das ist nicht schlimm, alles Übungssache. Hier mal ein zwei kleine Tipps für einen Satz, der sich möglicherweise nun flüssiger und insgesamt aufschlussreicher lesen lässt. Wie gesagt, nur ein Vorschlag, umsetzen musst du natürlich nichts:
Ich heiße Carla und bin sechzehn Jahre alt. Eigentlich bin ich ein ganz normales Mädchen und lebe in einem Haus in London mit meinen Eltern, meiner jüngeren Schwester und meinem Kater Molle, den ich sehr liebe
oder:
Ich heiße Carla und bin sechzehn Jahre alt. Eigentlich bin ich ein ganz normales Mädchen, das mit seiner Familie in einem Haus in London lebt, eine jüngere Schwester hat und ihren Kater Molle liebt.
Zitat: | Genauso hätte ich mich noch vor einem Jahr noch vorgestellt |
Das Wort "Genauso" stört mich etwas. Ein kleiner Vorschlag: statt diesem Wort vielleicht: "Auf diese Weise?"
Zitat: | doch seit ich Tobias kennengelernt habe, hat sich mein komplettes Leben verändert. Durch ihn habe ich entdeckt was Liebe bedeutet, aber auch Schmerz und Verlust. |
Sehr schön beschrieben.
Zitat: | Tobias wurde vor 500 Jahren verflucht, er ist unsterblich und bringt allem, was mit ihm in Verbindung steht, Unglück. Kann ich den Fluch brechen? Oder wird mich sein Fluch selber in Verderben stürzen? Werde ich ihn für immer verlieren müssen? |
Da wäre es schöner, wenn du vom letzten Teil überleiten würdest, z.B.:
Durch ihn habe ich entdeckt was Liebe bedeutet, aber auch Schmerz und Verlust, denn über Tobias wurde vor über 500 Jahren ein Fluch gelegt, der ihn unsterblich machte und dafür sorgte, dass alles, was mit ihm in Verbindung steht, Unglück erfuhr.
Zu dem markierten und im vorgeschlagenen Satz umgeformten "verflucht" möchte ich sagen, dass es natürlich nicht falsch ist, das Wort zu verwenden. Ich wollte dir aber nur zeigen, was für andere Varianten da auch noch in Frage kämen und was man mit diesem Satz an sich noch machen kann.
Zitat: | Kann ich den Fluch brechen? Oder wird mich sein Fluch selber in Verderben stürzen? Werde ich ihn für immer verlieren müssen? |
Sehr schön, dass du die Fragen einbringst. Das animiert dazu, weiter zu lesen. Wenn ich dir da noch einen kleinen, letzten Tipp geben darf:
Kann ich den Fluch brechen oder wird mich sein Fluch selber in Verderben stürzen? Werde ich ihn für immer verlieren?
Da habe ich nur wieder geschaut, wie es sich schöner liest, nichts "Großes".
glg
_________________ "Exhaustion pays no mind to age or beauty. Like rain and earthquakes and hail and floods."
Haruki Murakami - "Dance Dance Dance"
~
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Many bastards succeed
But I, I've learned nothing
I can't even elegantly bleed
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sohndeslupus Leseratte
Alter: 31 Beiträge: 187 NaNoWriMo: 25495
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29.04.2015 18:30
von sohndeslupus
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Hallo sunny,
Das klingt nach einer interessanten Geschichte. Ich vermute es wird ein Jugendroman? Da kommen solche Themen ja immer gut an
Gefühlsgier hat ja schon ein paar Anmerkungen zur Einführung gemacht. Ich mach mal beim zweiten Teil weiter.
Zitat: | Ich hatte einen sehr großen Streit mit meinen Eltern |
Ich würde das "sehr großen" hier weg nehmen oder zumindest das "sehr". Klingt flüssiger finde ich.
könntest du hinter dem Satz einen Punkt machen und dann weiter machen mit: "Ich wollte so schnell wie möglich in den Wald, denn dies ist mein Ort, wo ich vor Problemen flüchte, um ein bisschen Ruhe zu finden"
Hier finde ich persönlich das Wort "grün" überflüssig. Sind nicht alle Wiesen grün?
Zitat: | jemanden an so einer Uhrzeit an diesem Ort zu treffe |
Es muss natürlich heißen "jemanden um so einer Uhrzeit an diesem Ort zu treffe"
Zitat: | Wegen dem all zu hohem Gras, |
Ich würde einfach schreiben: "wegen dem hohem Gras". Aber das ist Geschmackssache denke ich.
Zitat: | Also kroch ich näher an ihm heran und blieb, direkt vor seinem Rücken, stehen |
Diesen Satz finde ich etwas verwirrend. Vielleicht versteh ich ihn auch einfach nicht richtig. Aber wenn man kriecht (das tut man so wie ich es mir vorstelle auf allen Vieren) wie steht man dann plötzlich hinter jemandem?
Ich würde vorschlagen entweder einen Satz einzubauen in dem Clara aufsteht oder "kriechen" durch "schleichen" zu ersetzen.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und freue mich darauf mehr von dir zu lesen.
lg
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Gefühlsgier Eselsohr
Alter: 31 Beiträge: 421
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29.04.2015 18:33
von Gefühlsgier
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Danke, sohndeslupus. Das hab ich ganz vergessen, weil ich überwiegend an der Satzstellung hing.
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sohndeslupus Leseratte
Alter: 31 Beiträge: 187 NaNoWriMo: 25495
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29.04.2015 18:36
von sohndeslupus
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Zitat: | Danke, sohndeslupus. Das hab ich ganz vergessen, weil ich überwiegend an der Satzstellung hing.
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Mach ich doch gerne
Schöne Satzstellungen sind wiederrum nicht so mein Ding.
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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29.04.2015 18:56
von nebenfluss
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Hallo sunny und willkommen im Forum,
deine Einführung ist, glaube ich, mehr eine Art Klappentext?
und das nächste nennst du erstes Kapitel (bzw. den Anfang davon) - soll es also ein Roman werden?
Dann würde ich mir seeehr viel mehr Zeit lassen. Du ratterst da ja durch, dass das Buch viel zu schnell zu Ende ist! Verrate uns mehr, aber immer nur ein bisschen. Die Begegnung mit dem Jungen machst du ganz bewusst zum Höhepunkt des Kapitels. Dann wird es spannender, und der Leser lernt deine Protagonistin besser kennen.
Worum ging es bei dem Streit mit den Eltern?
Wie waren die Gefühle deiner Prota dazu? Lass mich mal mitfülen.
Wenn sie oft in den Wald geht, hat sie dort einen Lieblingsplatz. Beschreib ihn, zeig dem Leser seine Schönheit/beruhigende Wirkung. usw.
Das wären jedenfalls meine Tipps dazu.
LG
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Papa Schlumpf Eselsohr
Alter: 64 Beiträge: 373 Wohnort: Friedersdorf
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29.04.2015 23:51
von Papa Schlumpf
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Hallo, sunny,
du fängst mit einem Feuerwerk an. Leider auch mit einem großen Haufen Hilfsverben. Für die ersten beiden Sätze findest Du bei Gefühlsgier angenehme Alternativen. Dann kommt ein Konjunktiv: Zitat: | Genauso hätte ich mich | geht auch ohne "hätte": So etwa lautete noch vor einem Jahr meine Vorstellung. (Das "Genauso" gefällt mir auch nicht,)
Jetzt kommt's dicke: Zitat: | Tobias kennengelernt habe, hat | Alternative: Tobias kennen lernte, veränderte ... Die Sache mit dem kompletten Leben solltest Du auch nochmal überdenken. Das komplettiert sich erst mit dem Tod. Du meinst die Lebensumstände, die sich komplett veränderten. Kurz: veränderte sich mein Leben komplett.
Zitat: | Durch ihn habe ich entdeckt was | Durch ihn entdeckte ich, (Komma fehlt) was ... Du brauchst doch das Perfekt nicht in dem Satz, das geschah in den zurückliegenden Jahren(!). Da scheint Imperfekt genauso zu passen.
Zitat: | Tobias wurde vor 500 Jahren verflucht, | Wenn Du in dem Satz den passiven Tobias zum Objekt machst und den aktiven Flücheausstoßer zum Subjekt, dann fliegt das Hilfsverb raus. Etwa so: Vor fünfhundert (schreibt man eigentlich immer aus) Jahren verfluchte der große Usurpator Tobias und verlieh ihm Unsterblichkeit ...
Zitat: | in Verbindung steht, | Hier bin ich mir mit der Wortwahl nicht sicher. Aber ich weiß nicht, was Du wirklich meinst.
Zitat: | Oder wird mich sein Fluch selber in Verderben stürzen? | Hier benutzte ich das Präsens, "Oder stürzt ...", verwendete aber besser "selbst ins".
Ich glaube nicht, dass sich der letzte Satz auf weit entfernte Zukunft bezieht, dass du FuturII benutzen musst. "Muss ich ihn für immer verlieren" sollte auch funktionieren.
Zitat: | Es fing alles an einem Samstagmorgen an. | Ziehst Du hier das temporale Objekt vor kannst Du auf das unbestimmte "es" verzichten und beseitigst gleichzeitig die unglückliche Korrespondenz der "an" durch Substitution des "anfangen". "An einem Samstag Morgen begann alles."
Zitat: | Ich hatte einen sehr großen Streit | Die Größe von Streitfällen bereitet mir immer Schwierigkeiten, heftig oder gewaltig wirken als Adjektive passender, und "hatte"? Ich geriet mit meinen Eltern in einen heftigen Streit.
Zitat: | denn dies ist mein Ort, wo ich vor Problemen flüchte, | Warum "dies"? Klingt gestelzt. "mein"? Er gehört Dir nicht. "wo"? Du flüchtest nicht vor dem Wald. Und "flüchten" tut man höchstens vor etwas. Bei mir lautete der Satz: denn das ist der Ort, wohin ich vor Problemen fliehe. Noch ein paar Dinge, die mich stolpern ließen: Zitat: | an so einer Uhrzeit | zu solcher Uhrzeit; Zitat: | Wegen dem all zu hohem Gras, | Wegen des allzu hohen Grases (Wegen immer mit dem Genitiv) Zitat: | näher an ihm heran | ihn, an hier+Akk.
"zusammenzuckte" schrieb ich zusammen, und das vorangehende "sodass" dampfte ich zum dass ein. Klingt besser. Jetzt noch ein wirklich hübscher Tippfehler: oder auch weniger.
Das "erheben" passt nicht in Deinen bisher gezeigten Stil, aufstehen kommt da besser.
Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Auch keiner auf Recht haben. Nur ein paar Anregungen, wo es noch etwas herauszuholen gibt. Nimm, was Dir einleuchtet, den Rest vergiss einfach.
Und bevor ich es vergesse: Der Text wirkt wie ein kleines Häppchen, er macht Appetit auf mehr. Gerne gelesen.
P. S.
_________________ Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt. |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4943 Wohnort: unter Wasser
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02.05.2015 07:54 Re: Liebe oder Fluch? von gold
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Hallo Sunny,
Herzlich willkommen im Forum!
Meine Vorposter haben dir ja schon entsprechende Hinweise gegeben. Die Stelle, die ich orange markiert habe, ist mir noch als nicht stimmig aufgefallen.
sunny88888888 hat Folgendes geschrieben: | Dort angekommen ließ ich mich auf einer grünen Wiese nieder und beobachtete die aufgehende Sonne, als ich plötzlich einen dunklen Haarschopf bemerkte. Ich erschrak, weil ich nicht damit gerechnet hatte, jemanden an so einer Uhrzeit an diesem Ort zu treffen. Wegen dem all zu hohem Gras, konnte ich sein Gesicht nicht erkennen. Er steht doch mit dem Rücken zur Protagonistin, da ist klar, dass du sein Gesicht nicht erkennen kannst. Also kroch ich näher an ihm heran und blieb, direkt vor seinem Rücken, stehen. Doch plötzlich drehte er sich so ruckartig um, sodass ich zusammen zuckte und zwei Schritte nach hinten viel.
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Zitat: | Ich wollte mich erheben und entschuldigen, doch seine dunkelgrüne Augen nahmen mir die Worte. Er war dunkel gekleidet, schwarze Jacke, schwarze Hose und ein Tick zu altmodische Schuhe. Wir schauten uns beide wortlos an.
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Diese Stelle gefällt mir. Ich finde deinen Text spannend und würde gerne mehr davon lesen.
Liebe Grüße
gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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