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Rheinsberg écrivaine émigrée
Alter: 64 Beiträge: 2251 NaNoWriMo: 35000 Wohnort: Amman
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08.03.2015 20:00 Die Spirale des Unrechts von Rheinsberg
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Ein Spielzeugauto, knallrot, ferngesteuert. Noch ordentlich verpackt, der Traum eines jeden Jungen. Zwei standen an einer Ecke, einer blond, einer dunkel. Der erste hielt das Paket gegen seine Brust gepresst und sah den dunklen trotzig an.
„Und nun?“, fragte der blonde kleine Junge. Der andere schien nicht gewillt, ihn passieren zu lassen.
„Ganz einfach“, erwiderte der schwarzhaarige kleine Junge. „Du gibst mir mein Auto zurück.“
„Denk‘ nicht dran!“ Trotz stand auf der Stirn des Blonden. „Warum sollte ich?“
„Weil es meins ist!“ Das beeindruckte den, der gerade das umstrittene Objekt besaß, keineswegs. Vielmehr schob der Blonde den tatsächlichen Eigentümer einfach beiseite und entfernte sich hocherhobenen Kopfes.
Er kam bis zur nächsten Straßenecke. Dort stand ein größerer Junge, mit schwarzen Locken wie der kleine. Wortlos schubste er den jüngeren gegen die Hauswand, riss ihm das Spielzeug weg und ging gemessenen Schrittes durch den Nieselregen weiter, dem kleinen dunklen ein Zeichen gebend, ihm zu folgen.
Der kam freudestrahlend hinterhergerannt, sicher, das begehrte Spielzeug jetzt wieder zurückzubekommen. Bevor er jedoch seinen großen Bruder erreichte, tauchten zwei andere auf, die großen Brüder des Blonden.
„Du meinst“, fragte der eine der beiden den großen Schwarzgelockten, „du könntest meinem kleinen Bruder etwas wegnehmen? Her mit dem Ding!“
Zitternd sah der jüngere zu.
„Gib es ihm, Bruder“, flüsterte er. „Das ist es nicht wert.“
„Es gehört aber dir. Niemals.“ Die Antwort klang hart und bestimmt. Der Kleine schwieg.
Einer der beiden großen Blonden drückte den dunklen Bruder an die Wand, der zweite entwand ihm das Auto. Der so Beraubte wehrte sich mit aller Kraft, die auch aus seinem Gefühl eines Verteidigers des Rechts gestärkt wurde. Tumult entstand. Die beiden kleinen Jungen sahen aus kurzer Entfernung zu, einer ängstlich, einer schadenfroh.
Plötzlich kehrte sich das Mienenspiel der beiden um. Zwei neue Spieler, dunkel, stiegen aus einem anhaltenden Wagen. Jeder ein Messer in der Hand, mit dem er je einen der großen Blonden angriff. Es floss Blut. Die beiden kleinen Jungen hielten sich die Augen zu, der blonde weinte.
Er hörte auf zu weinen, als ein weiteres Auto hielt. Drei Blonde stiegen aus, mit Pistolen bewaffnet.
Weitere Werke von Rheinsberg:
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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09.03.2015 03:57
von Dienstwerk
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Platzhalter
Edit: Top10 Dritter
Frag mich bitte nicht, wieso ---> Bauchgefühl.
LG, Claudia
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Ynishii Eselsohr
Alter: 47 Beiträge: 355 Wohnort: Erde
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09.03.2015 15:56
von Ynishii
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Wenn auch nur ein Gedankenexperiment, ist doch das Spiralthema gekonnt umgesetzt. Im Grunde zeigt diese kleine Geschichte genau wie die Welt funktioniert. Den Stil finde ich flüssig.
Sie zeigt, wie Parteiengeplänkel ohne Gehirn und Lobbyismus ohne Gewissen die Welt in ein Schlachtfeld verwandeln. Sehr gut.
_________________ Verehrt mich nicht an dunklen Orten. Tretet hinaus in die Welt und macht sie bunt. - Arthamos, Gott der Künste (auch »Der Bunte« genannt)
Ich kann beweisen, dass dem Schöpfungsprozess eine gewisse kreative Eigeninitiative innewohnt. - Dr. Aurora Fleming |
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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09.03.2015 16:21
von Jenni
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Ein Gleichnis entstehender Gewaltkonflikte in der Art, wie man sie immer wieder auf Facebook und Konsorten animiert zu sehen bekommt.
Trotzdem gefällt mir dein Text sehr gut, weil du das gekonnt umgesetzt hast, wie ich finde: Zuerst ist es die Geschichte zweier spielender, streitender Kinder, dann driftet es in diesen "Ich hol gleich meinen großen Bruder, der kann deinen großen Bruder mit dem kleinen Finger ..."-Witz ab. Und dann kommen die mit den Messern und mit den Pistolen, und das Lachen blieb mir im Hals stecken, weil es irgendwie eben doch so wahr und so bildlich ist.
Für mich weit oben dabei.
Sechs Punkte, so sieht's aus.
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shatgloom Eselsohr
Beiträge: 372 NaNoWriMo: 27985 Wohnort: ja, gelegentlich
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09.03.2015 20:33
von shatgloom
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In dieser Geschichte wird sehr anschaulich gezeigt, wie sich Unrecht und Gewalt wie eine Spirale nach oben schaukeln und es ist kein Ende in Sicht ...
Die Umsetzung hat mir gut gefallen. Für mich auf jeden Fall einer der besseren Texte.
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2701 Wohnort: in der Diaspora
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09.03.2015 23:48
von Lapidar
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Bandenkrieg. Hm. Einfach, kurz und brutal. Eine Spirale der Gewalt.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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tronde Klammeraffe
T
Beiträge: 522
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T 10.03.2015 00:30
von tronde
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Es gibt eine Liste, aus deren Bewertungspunkten ich die wichtigen Sachen herausgreife, völlig subjektiv eingefärbt natürlich. Letztlich waren es Einzelheiten, die die bepunkteten Texte aus den guten herausragen ließen.
Keine Punkte.
Eskalation ums Spielzeugauto, leider zu vorhersehbares Ende für mich.
Grüße
tronde
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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10.03.2015 11:01
von Rainer Zufall
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Hallo,
obwohl ich auch einiges zu meckern habe, mochte ich deinen Text doch auch, weil ich ihn interessant und originell vom Aufbau her fand. Er wirkt durch die Stegerung sehr parabelartig und verdichtet durch die Konzentration den Blick auf die Gewaltspirale.
Mir gefiel der Titel gar nicht, weil er schon alles erzählt, was du machst, da gibts nichts mehr drüber zu ränonieren. Alles klar und plakativ hingeknallt.
Auch zwischendrin naja, könnte man mal ein bisschen über Verdichtung hnachdenken.
Sprachlich fand ich es oft sehr gewöhnungsbedürftig. Nicht immer ist klar, was wirklich passiert. Also da solltest du klarer werden.
Trotzdem für die Originalität gibts was.
LG Zufall
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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10.03.2015 12:56
von Constantine
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Bonjour!
Die Themenvorgabe wurde hier als Spirale der Gewalt realisiert. Weniger in einem realistischen Setting verortet, dafür vielleicht eher vom Setting her als Parabel oder Märchen verortet, gefällt mir die Grundidee von ihrer Einfachheit her, wie sich alles aufstachelt wegen eines Spielzeugautos.
Leider wurde hier sprachlich wenig versucht und viele Redundanzen finden sich im Text, die ich als den Lesefluss und den Gesamteindruck störend empfunden habe.
Im Vergleich zu den anderen Teilnehmer-Beiträgen muss ich leider mitteilen:
Du bist für mich leider nicht unter den zehn Texten, die Punkte bekommen: zéro point.
Merci beaucoup!
LG,
Constantine
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Literättin Reißwolf
Alter: 58 Beiträge: 1836 Wohnort: im Diesseits
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10.03.2015 16:04
von Literättin
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Diese Geschichte überzeugt mich nicht. Ich komme - der namenlosen blonden und dunkelhaarigen Kinder wegen - einfach ziemlich schnell heraus aus dem Geschehen. Es ist klar, dass da Kinder um ein Spielzeugauto streiten, aber irgendwann bin ich völlig durcheinander darüber, wer wessen großer Bruder ist und wem das Auto nun eigentlich gehört, bzw. zugedacht ist.
Das Streetgang-Szenario am Ende überzeugt mich auch nicht, denn wenn da heranrauschenden großen Brüdern die Messer in die Hand springen, hat das was sehr klischeehaftes. Zumal, wenn es die Dunkelhaarigen sind. Außerdem halte ich es für wenig realistisch, wenn vor den Augen der Kleineren, große Brüder eine Messerstecherei beginnen. Diese Spirale der Gewalt hat in meinen Augen doch einige Haken.
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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11.03.2015 11:46
von holg
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Das liest sich eher wie ein Gleichnis, denn wie eine Geschichte.
Irgendwie kommt mir diese Eskalation der Gewalt bekannt vor. Die Spiralität empfinde ich hier eher als Zickzack.
Solide.
_________________ Why so testerical? |
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MShadow Weißer Schatten
Alter: 22 Beiträge: 306
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11.03.2015 14:48 von mir gibt es 8 von MShadow
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Eine nette kleine Geschichte mit einem sehr interessanten Ende. Ich mag so was leicht surreales, das jedoch auch ein wenig einen wahren Hintergrund hat. Da fehlen mir jedoch ein wenig die Gefühle, deswegen gab es nur 8. Aber toll gemacht...
_________________ WARNUNG! Diese Person ändert ihre Signatur, ihren Schlüsselanhänger und ihr Nummernschild für ihren zukünftigen Wagen sehr oft.
Wer nichts weiß, aber weiß, dass er nichts weiß, der weiß mehr als der, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß. |
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Lionne Eselsohr
Alter: 49 Beiträge: 452
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11.03.2015 15:00
von Lionne
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Uff. Das Wort Spirale nie erwähnt. Und doch ist sie da. Dunkel und bedrohlich. Diese Steigerung ist sehr gelungen.
Anfangs war ich etwas verwirrt mit den kleinen und grossen blonden und schwarzhaarigen Jungen. Aber nur, weil ich zu schnell gelesen hatte.
_________________ Wenn wir in uns selbst ein Bedürfnis entdecken, das durch nichts in dieser Welt gestillt werden kann, dann können wir daraus schließen, dass wir für eine andere Welt erschaffen sind.
C.S. Lewis |
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Kateli Eselsohr
Alter: 47 Beiträge: 256 Wohnort: D-Süd
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11.03.2015 16:50
von Kateli
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Fiese kleine Geschichte (und das meine ich durchaus positiv ).
Die Brüder werden immer mehr und immer größer, die Waffen und Methoden gemeiner und gefährlicher. Eine perfekte Spirale, kein Ende abzusehen (zumindest dann, wenn sich die Familien irgendwann noch um Onkel, Väter und andere Verwandte erweitern).
Für meinen Geschmack hätte man sogar weglassen können, wem das Spielzeug ursprünglich gehört hat. Für den Fortgang des Szenarios ist es quasi unwichtig, weil sowieso nicht der "Richtige" gewinnt, sondern immer der Stärkere ... der im Augenblick Stärkere.
Etwas ausufernd fand ich am Anfang die Nennung und Benennung der Jungs, der blonde kleine Junge, der schwarzhaarige kleine Junge etc., und das geht auch so weiter, vielleicht könnte man das noch eleganter lösen.
„Du meinst“, fragte der eine der beiden den großen Schwarzgelockten, „du könntest meinem kleinen Bruder etwas wegnehmen? Her mit dem Ding!“
Zitternd sah der jüngere zu.
„Gib es ihm, Bruder“, flüsterte er. „Das ist es nicht wert.“
Hier wird erst aus dem nächsten Satz klar, dass "der jüngere" nicht der Bruder von dem ist, der gerade gesprochen hat. Ist aber leicht zu glätten.
Fazit: Nah am Thema, kleine Schwächen, aber insgesamt eine gute Idee und prima umgesetzt. Punktewürdig in jedem Fall. Ich werte aber erst, wenn ich alle Texte kommentiert habe.
_________________ Zombies just want hugs |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4939 Wohnort: unter Wasser
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12.03.2015 14:05
von gold
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hallo Inko,
dein Text wirkt auf mich ziemlich verworren.
LG gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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Seraiya Mondsüchtig
Beiträge: 924
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12.03.2015 19:02
von Seraiya
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Hallo,
Wenn das mal keine Spirale ist. Ich mag diesen Text sehr. Ursache und Wirkung in einer niemals endenden, fiesen, Spirale verpackt. That´s Life!
Liebe Grüße,
Seraiya
_________________ "Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces." |
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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12.03.2015 22:02
von Einar Inperson
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Hallo SpiralSchreibfeder,
eine Geschichte wie eine Matrjoschka, nur umgekehrt. Oder wie Nena gesungen hat, 'und dass so was von so was kommt'.
Im Zehntausend wäre es wahrscheinlich bis zum Weltkrieg gegangen.
Leider fließt hier für mich die Eskalation nicht ineinander, sondern kommt für mich wie eine Aufzählung daher.
Schade. Ein sehr gelungener Ansatz, die Themenvorgabe umzusetzen.
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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13.03.2015 00:09
von firstoffertio
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Ich fange mal an zu kommentieren in der Prosa. Werde sicher nicht alle Texte hinbekommen, geschweige denn zum Bewerten.
Das ist zwar ein wenig simpel., aber trotzdem finde ich die Idee des Textes hat was, als Bild. Müsste vielleicht noch in einem längeren Text nach dem Wettbewerb verarbeitet werden?
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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13.03.2015 14:22
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
leider hast du es bei mir nicht in die Punkteränge geschafft.
Was mit an deinem Text gefällt, ist die klare Sprache, die neutrale Beschreibung dieser Spirale. Trotzdem finde ich den Text insgesamt gesehen zu plakativ, vor allem wahrscheinlich wegen des Titels. Ich denke, man hätte auch ohne das Wort "Spirale" gut verstanden, worum es in deinem Text geht.
Ich hoffe, du kannst aus dieser Rückmeldung etwas für dich mitnehmen, im Endeffekt habe ich am Text selbst nicht viel auszusetzen und es war eher so, dass mich andere Texte einfach mehr "angesprochen" haben.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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14.03.2015 08:00
von BlueNote
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Die Geschichte finde ich sehr anschaulich erzählt. Allerdings sollte sie eher "Die Spirale der Gewalt" heißen, als die des Unrechts. Die Schreibweise ist sehr einfach. Sollte dieser Text von einem sehr jungen Wettbewerbsteilnehmer stammen, so würde ich diesen Text als eine ganz besonders große Leistung halten.
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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14.03.2015 14:38
von rieka
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Aus Mangel an Erfahrung werde ich mich beim Kommentieren auf wenige Punkte beschränken:
Das Motiv ‚Spirale‘ ist metaphorisch im Text integriert.
Toll gelungene Symbolik, zumindest für mich. So läuft es leider allzu oft mal im Kleinen, mal im Großen, bis hin in die Politik, bis ins große Weltgeschehen. Gut umgesetzt das Thema.
Der Text ist in klar verständlicher Sprache und in einem runden Handlungsstrang geschrieben
Ich glaube, zweimal mal stimmt‘s mit der Großschreibung nicht. Allerdings bin ich da auch unsicher.
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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14.03.2015 16:32
von fancy
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Hallo,
für mich ist das zu distanziert, um packen zu können.
Liebe Grüße
fancy
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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