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Code Philomele Teil 6


 
 
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Lore
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 90
Beiträge: 932
Wohnort: Düsseldorf


Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag09.02.2008 11:42
Code Philomele Teil 6
von Lore
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

und bis es dazu kommt, würde ich gern etwas mehr über Ihren Beruf wissen, aber bitte kein Fachchinesisch, ich bin ein absoluter Laie und würde gern die Abläufe und Ziele der Computertechnik verstehen, ohne dass Sie ins Detail gehen, denn egal wie unser Abenteuer ausgeht, Computerexperte werde ich auf keinen Fall, weder mit noch ohne Ihre Hilfe.
Ich gehe aber eher davon aus, dass ein PC nun wirklich ein Kontaktmittel ist, das Außerirdische nicht nötig haben ." Sie sah ihn abwartend an.

"Trotzdem werden Sie sich einen PC zulegen müssen, Sie sollten darauf
vorbereitet sein, dass ich Ihnen in Notsituationen irgendwann einmal dringende Nachrichten weitergeben muss, natürlich verschlüsselt. "

"Notsituationen? Ich denke, wir bleiben in jedem Fall anonym."

"Na ja, weiß mans, wir haben doch beide nicht die geringste Ahnung, wie das Ganze rein technisch ablaufen wird, also wissen wir auch nicht, ob wir
möglicherweise einmal innerhalb von Sekunden Entscheidungen zu treffen haben."

"Gut, aber Sie können mir kaum hier einen Anfangslehrgang über Computertechnik geben, wohin also?" LEA sah in fragend an.

"Nicht zu mir," sagte er schnell, "ich wohne nicht allein" schloß er etwas
ungenau.

AHA, LEA schien an seinen Lebensumständen nicht sonderlich interessiert.
"Zu mir aber auch nicht, denn ich wohne auch nicht allein..." antwortete sie, und...wie um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen, setzte sie hinzu "...ich bewohne ein Appartement, das ich mir von meinem Einkommen niemals leisten könnte und daher teile ich es mit einer ehemaligen Kommilitonin.

Wem können wir vertrauen?"
Sie sah ihn an, als stehe es außer Zweifel, dass es an ihm liege, einen Platz für sie beide zu finden, an dem ein ungestörter Austausch möglich war.
"Es gibt nur zwei Menschen auf dieser Welt, denen ich in jeder Lage blindlings vertrauen kann," antwortet Phil "und nur einer davon wohnt nahe genug, dass wir uns noch heute dort anmelden können."

"Auf keinen Fall heute," sagte LEA schnell, "Sie denken doch nicht, dass ich mit einem Mann, dessen Namen ich nicht einmal weiß und von dem ich nicht mehr erfahren habe als eine absolut unglaubliche und phantastische Geschichte, in ein mir ebenso unbekanntes Haus zu einem weiteren Unbekannten gehen werde."

"Lieber Himmel, entschuldigen Sie, mein Name ist Phil ...Phil Berger, 28
Jahre alt, deutscher Nationalität mit englischem Einschlag, meine Mutter war Britin, ich bin ledig und Computertechniker mit Fachausbildung in Palo Alto /Kalifornien. Seit 5 Jahren Systemanalytiker bei ITE und der Unbekannte, zu dem ich Sie führen wollte, ist mein Großvater Peter Berger, der im Süden der Stadt ein Landhaus hat und dem ich wirklich blind vertraue, außerdem steht dort meine private Computeranlage, und sowohl mein Großvater wie auch ich könnten Ihnen die
Anfangsgründe dort demonstrieren."

Er hatte diese Angaben fast herunter gerasselt und es war ihm sichtlich peinlich, dass er bisher nicht daran gedacht hatte, sich vorzustellen.

"Schon gut," sagte LEA ungerührt, "ich weiß auch nicht, ob ich daran gedacht hätte, meinen Namen zu nennen, aber Ihnen muss auch klar sein, daß ich trotzdem heute nicht mit Ihnen komme, aber...ich möchte morgen abend nach Geschäftsschluß bei Ihrem nächsten Kontakt mit "der Gruppe" dabei sein, und erst dann sehen wir weiter.
Dazwischen liegen also noch 24 Stunden reiner Bedenkzeit, und wenn Sie Ihrem Großvater vertrauen, wäre es doch ideal, eine Vorbesprechung in seinem Haus abzuhalten, wie wäre es morgen vormittag ab 11 Uhr, ich werde ohnehin nur an einer Routinebesprechung bei "Childrens Eden" teilzunehmen haben, kann mich also den Rest des Tages dort ausklinken."

Sie sprach rasch und präzise und schien bereits feste Pläne zu haben.

"Einverstanden," sagte Phil schnell.

"Jetzt möchte ich bitte diesen aufregenden Tag beenden, Lea sah müde aus.
"Mehr Input kann dieser menschliche Computer jetzt nun wirklich nicht
mehr aufnehmen." Sie lächelte ihn spöttisch an.

"Ich bringe Sie zur U-Bahn" sagte er, legte das Geld für den Kaffee auf den Tisch, der inzwischen kalt geworden war, und geleitete sie aus dem Bistro hinüber zu Station.
Sie fuhren noch zwei Stationen gemeinsam, dann stieg sie aus, ohne noch einmal das Wort an ihn gerichtet zu haben, und verschwand in der Menge.

Als Phil nach Hause kam, packte er rasch ein paar Kleidungsstücke zusammen und rief dann seinen Großvater an, um ihm seine Ankunft in ca. 60 Minuten anzukündigen.
Der alte Herr stellte keinerlei Fragen, sondern sagte nur kurz: komm Junge und nimm ein Taxi, dann kannst Du es in der Hälfte der Zeit schaffen.

LEA war inzwischen ebenfalls zu Hause angekommen, sprang - den Aufzug verschmähend - die Treppen zum dritten Stock des Appartmenthauses empor und öffnete die Wohnungstür.

"He SU, bist Du zu Hause?" rief sie und warf Tasche und Webpelzjacke lässig über den Garderobenhaken.

"Hier Generalin..." rief eine fröhliche Stimme aus dem großen Wohnraum am Ende des Ganges. "Ich ordne soeben mein Leben."

"Na, das möchte ich sehen" sagte LEA und betrachtete belustigt das kleine
Persönchen, das mit untergeschlagenen Beinen auf dem Teppich hockte und sichtlich damit beschäftigt war, Belege aller Art ordentlich aufeinander zu häufen, oder einige weniger entschlossen auf einen Spieß zu heften, der an einem Holzklötzchen befestigt auf dem Boden stand.

"Meine Bankauszüge sind ein Alptraum in Rot" stöhnte Su und blies sich die blonden Ringellöckchen, die ihr leicht verschwitzt ins Gesicht hingen, aus der Stirn.

"Vielleicht solltest Du dagegen langsam mal etwas Grundsätzliches tun," sagte LEA sarkastisch, "wenn Du Deine roten Alpträume lediglich durchlöcherst und sie im übrigen Staub ansetzen läßt, wird Dich nicht mehr viel vom endgültigen Bankrott trennen, aufspießen hilft da nicht viel."

"Mein Gott, sei doch nicht immer so prosaisch und nervend logisch, es kann ja nicht jeder sein Budget bis ins Jahr 2010 überblicken. Sollte mein finanzieller Untergang nahen, hatte ich aber in der Zwischenzeit eine Menge Spaß." Su grinste spitzbübisch und zündete sich gelassen eine Zigarette an.
"Wo warst Du übrigens so lange?"

"Wie würdest Du es finden, wenn ich sage; mit einem Mann Kaffee trinken?"

"Was, Du?? Erzähle, wer ist er, Frosch oder Prinz?"

"Weder noch," sagte LEA lachend, "nur ein Programmierer von ITE."
Sie hatte nicht die Absicht, Su auch nur eine Andeutung darüber zu machen, was an diesem Abend passiert war, denn ihre Mitbewohnerin, so liebenswert und unterhaltsam sie auch war, zu der einfühlsamen Sorte gehörte sie sicher nicht und was ärger war, sie konnte nicht schweigen.

Deshalb sagte LEA nur abschließend:
"Stelle erst gar keine wilden Vermutungen an, der Traumprinz lebt nach wie vor woanders, dieser junge Mann ist nicht einmal der Abklatsch einer Deiner Lichtgestalten aus dem Handbuch einer frustrierten Jungfrau."

"Trotzdem, wenn Du Dich herabläßt, mit ihm Kaffee zu trinken, muss er ein paar erstaunliche Seiten haben, denn wenn ich mich recht erinnere, ist dergleichen seit 2 Jahren nicht mehr vorgekommen."

"Sag mir lieber, wie Dein heutiges Blind Date abgelaufen ist" lenkte LEA schnell ab, war sich aber bewußt, dass sie jetzt sehr gezielt eine Beschreibung von Phil geliefert hatte, die absolut nicht der Wahrheit entsprach, denn typmäßig war er unter die Sparte "Jung-Siegfried" einzureihen und sie wußte, Su wäre voll auf ihn abgefahren.
Blitzartig wurde ihr klar, dass sie nichts weniger wollte, als ihn etwa Su's
massiven Flirtversuchen ausgesetzt zu wissen.
Die ganzen Ereignisse des Abend, dieser Mann, das Alles war derart überraschend und beeindruckend in ihr Leben geplatzt, dass sie Zeit brauchte, sich über den nächsten Tag und die mögliche Fortsetzung klar zu werden
Sie hatte nachzudenken, jeden Satz und jede Bewegung Phil S im Nachhinein zu werten, um so sicher wie möglich zu sein, dass sie keinem Schaumschläger oder Spinner aufgesessen war.
Das Alles war zu neu und zu seltsam, um nicht wenigstens hinterfragt zu werden.
Auch wenn sie grundsätzlich eine innere Bereitschaft spürte, ihm zu glauben, war sie doch viel zu gründlich, nicht jedes Für und Wider abzuwägen, und dazu brauchte Sie diese Nacht, wenig Zeit eigentlich, nichts zu übersehen, das wichtig werden könnte.

Sie steuerte auf`s Bad zu, aber Su hatte sich gerade genußvoll in den Sessel gelümmelt und meinte:
"...Ich denke, die Sache mit den Kontaktanzeigen kann man vergessen, heute wurde mir mal wieder einer aus der Gilde der Psychopathen zuteil." Sie lachte.
"Eigentlich sollte ich über meine diesbezüglichen Erfahrungen langsam mal ein Drehbuch verfassen, das hätte garantiert Chancen, als erste deutsche Single-SITCOM Furore zu machen, obwohl ich mich langsam zu fragen beginne, wieso bei mir immer die Armen im Geiste landen. <
Dieser hier war der Typ verbeulte Biotonne, was an sich ganz heiter hätte enden können. Aber leider nahm man seinen entsprechenden Gestank auch schon drei Häuserecken vorher wahr."

"Um Himmelswillen, wenn Du nicht vorsichtiger wirst, zieht man Dich nach einem dieser Treffen doch noch mal in Beton gegossen aus dem Rhein" sagte LEA warnend.

"Na klar Generalin," antwortete SU spöttisch, "hast Du schon wieder vergessen, dass Du eine perfekte Karatekämpferin vor Dir hast, schließlich habe ich den Aspiranten vom letzten Mittwoch doch durchaus stilecht auf die Bretter gelegt."

"Das kann auch mal danebengehen..." LEA schüttelte besorgt den Kopf, "...hör auf damit, oder Du wirst es einen Tages bereuen."

"Erfahrungen sollte man nie bereuen" rief Su hinter ihr her.

LEA ...soeben noch bereit, den ganzen Abend Abschnitt für Abschnitt innerlich zu verarbeiten, fühlte sich auf einmal entsetzlich müde, es war ihr, als habe sie stundenlang unter enormer Hochspannung gestanden, die jetzt abflaute.
Sie ließ sich ein Bad ein, goß ein paar Tropfen Vanilleduft hinzu und streckte wohlig die wohlgeformten Glieder in der Wanne aus.
Ihr langes schwarzes Haar hatte sich gelöst, und die Zöpfe schwammen beiderseits auf der Wasseroberfläche wie zwei breite, glänzende Satinbänder.
Die Entspannung war perfekt, sie konnte nur mühsam die Augen offen halten und wußte, sie würde total abschalten müssen, bei der Stimmungslage würde nicht mehr viel herauskommen, das Aufschluß darüber geben konnte, was von diesem erstaunlichen jungen Mann und seiner Geschichte zu halten war. Sie schlief schon fast.



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Tayfun
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Beitrag10.02.2008 11:33

von Tayfun
Antworten mit Zitat

Liebe Lore,

ich schwöre hoch und heilig, daß ich ihm es nicht beigebracht habe.
Aber er kann es.  Und tut es.  Ziemlich oft sogar. Lautlos, obwohl er sonst nicht gerade ein stilles Wasser ist. Häufig sehe ich es daher gar nicht.

"Sesam öffne dich"  sitzt er vor dem großen schwarzen Kleiderschrank und erbittet von den Schiebetüren, daß sie beiseite schweben, um ihm seine letzte Zuflucht, die ganz große, pulloverweiche Kuschelhöhle frei zu geben. Er hat viele Zufluchten, alle offen und gut erreichbar. Für ihn. Ich  dagegen robbe ächzend auf Knien unterm Bett rum oder steige auf Stühle, um ihn gegebenenfalls vorm Hungertod und dem Hofhund zu retten. Der Arme. So etwas nennt man glaube ich "überbehütend" , meinethalben auch närrisch Very Happy . Etwas, das er gnadenlos auszunutzen weiß.

Vorzugsweise morgens am Freßnapf, wenn all das Gemaule nichts nutzt und er wieder nur Dosenfutter anstelle von Hähnchenbrust bekommt, setzt er sich auf seine Allerwertesten, den Schwanz als Stütze gut abgekringelt, Oberkörper hoch und Pfoten in Bittebitte-Stellung auf und ab wedelnd. Er weiß, es wirkt - fast immer. Mittlerweile läßt er sich dazu herab, das auf Kommando zu machen, aber natürlich nur wenn es etwas  bringt.  

Stell dir nun also vor, wie mein Kater Tayfun und ich  gemeinsam vor dem Bildschirm hocken ... . Bittebitte ... Lesefutter!

LG Tayfun
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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag10.02.2008 11:44

von Lore
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Hast Du ein Bild von diesem Wundertier der Schöpfung?

Ansonsten, habe gerade Teil 7 eingesetzt, muss jetzt aber das Sonntagsessen kochen, ehe der Braten seine beabsichtigte Konsistenz verliert.  Seufz.

Lore


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Gast







Beitrag10.02.2008 15:50

von Gast
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Ich habe gerade alle Bilder aller meiner Katzen durchgeschaut, aber direkt vor dem Kleiderschrank habe ich keine abgelichtet. Smile

Eine Kleinigkeit:

Zitat:
Pelzjacke

Lea trägt eine Pelzjacke? Dann waren all ihre humanitären Ergüsse aber nur Schein, oder lebt sie nach dem Motto "Kinder darf man nicht quälen, Tiere aber schon?"
Glaube ich eher nicht.

Übrigens: Auf einen meiner Kater übte der Kleiderschrank auch eine unwiderstehliche Wirkung aus, allerdings saß er nie lange davor, er sprang einfach hinauf. Von dort oben hatte er den besten Überblick. wink

Liebe Grüße
Angela
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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag17.02.2008 14:44

von Lore
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Zitat:
Lea trägt eine Pelzjacke? Dann waren all ihre humanitären Ergüsse aber nur Schein, oder lebt sie nach dem Motto "Kinder darf man nicht quälen, Tiere aber schon?"
Glaube ich eher nicht.


Nein, natürlich nicht, man kann heute Pelz und Webpelz nicht mehr voneinander unterscheiden. Vielleicht hätte ich das deutlicher machen müssen, kann ich ja noch tun.

Lore


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Beitrag06.03.2008 16:59

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Ein Teil zum Verschnaufen. Beide Parteien ziehen sich zurück. Wir erfahren etwas von Leas möglicherweise etwas eigenbrötlerischen Zimmergenossin mit dem schlechten Händchen für Männer und von Lea selbst, deren Händchen kaum glücklicher zu sein scheint, wenn auch deutlich wählerischer.

Schön zu lesen. Ich wüsste nicht, was ich anmerken sollte, ohne dir in deinen ganz persönlichen Stil hineinzupfuschen. smile

Viele Grüße,

Martin


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Lore
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Code Philomele
Frauenschicksale in einer Großstadt
Beitrag06.03.2008 17:15

von Lore
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Zitat:
Schön zu lesen. Ich wüsste nicht, was ich anmerken sollte, ohne dir in deinen ganz persönlichen Stil hineinzupfuschen.  


Kannste ja machen, falls Du lebensmüde bist Laughing  Laughing

Ansonsten, schnauf...Du legst vielleicht ein Tempo vor.

Lore


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