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Der Schlüssel im Schnee


 
 
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lukasbyotch
Geschlecht:männlichErklärbär
L

Alter: 30
Beiträge: 4
Wohnort: Baden-Würrtemberg


L
Beitrag21.01.2015 15:49
Der Schlüssel im Schnee
von lukasbyotch
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Er saß im Schnee, verzweifelt, traurig und depressiv. Keiner konnte nachvollziehen wie er sich fühlt, das dachte er zumindest. Allein war er. Doch er hatte eine Aufgabe. Eine Aufgabe, die ihn weitermachen ließ. Er musste diesen verdammten Schlüssel finden. Den Schlüssel, den er Stunden zuvor noch aus dem Auto in den vergilbten Schnee am Waldrand geworfen hatte, damit er ihn endlich los war. Doch er wollte ihn gar nicht loswerden. Es war ein großer Fehler. Ein Fehler, den er jetzt, nach langem suchen im kalten Schnee so sehr bereute.
Seine Frau wurde vor genau 5 Jahren ermordet. Er war gerade auf der Arbeit, als 2 Männer in seine Wohnung einbrachen, mit dem eigentliche Ziel etwas zu stehlen. Doch sie konnten der Schönheit seiner Frau nicht widerstehen. Haben sie vergewaltigt und unter dem Weihnachtsbaum liegen lassen, als Geschenk für ihn.
Und jetzt? Jetzt sucht er nach dem Schlüssel. Er ist darüber hinweg. Hat seine Frau endlich vergessen, eine neue Liebe gefunden und jetzt hat er den Schlüssel weggeworfen, weil er dachte, seine neue Liebe könnte seine Frau nicht ersetzen. Doch er lag falsch. Sie konnte das. Er fühlte es jedes mal, wenn er sich mit ihr traf. Doch jetzt, da er den Schlüssel nicht mehr finden konnte, war es vorbei. Mit ihr und seinem Leben. Natürlich könnte er bis morgen warten und sich eine neue besorgen, das wäre nicht schwer. Aber er wohnte abseits der Stadt und war nicht mehr im Zustand mit dem Auto zu fahren. Außerdem wusste er gar nicht, woher er eine neue um diese Uhrzeit bekommen sollte. Es war ja nicht so, als würde er das öfters machen. Es hat ja gerade erst vor kurzem begonnen. Und eigentlich wollte er auch die eine behalten. Diese eine, die ihm so viel Wert war. Die ihm Wärme und Liebe schenkte. Nur dank ihr, fühlte er sich nicht mehr alleine. Sie war der Grund weshalb er sich nicht aufgegeben hatte. Warum hat er sie auch eingesperrt. Wieso hat er es getan. Schon seit einiger Zeit zitterte er ununterbrochen. Ihm war schlecht und sein Bauch tat weh. Ironischerweise schwitzte er an den Händen und er hatte das Gefühl langsam in den Schlaf zu sinken. Vielleicht sollte er sich doch aufgeben. Vielleicht hat er das richtige getan, indem er den Schlüssel wegwarf.
Doch dann sah er es funkeln. Der Schlüssel lag direkt vor seiner Nase im Schnee. Nur ein bisschen schaute er aus dem Schnee heraus, aber trotzdem so viel, dass er den Schlüssel erkennen konnte. Er schnappte ihn und rannte nach Hause. So schnell er konnte. Zweimal stolperte er und fiel, aber es war keine Zeit mehr. Er musste es schaffen, bevor es zu spät war. Als er endlich zu Hause war, rannte er ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Er nahm eine kleine, hinter den Kleidern versteckte, Truhe raus. Steckte den Schlüssel hinein und öffnete sie. Mit laufenden Tränen im Gesicht, nahm er die mit Heroin gefüllte Spritze aus der Truhe und setzte sie sich an. Endlich fühlte er wieder Liebe....

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Tascha
Geschlecht:weiblichSchneckenpost

Alter: 48
Beiträge: 14
Wohnort: Gran Canaria/Berlin


Beitrag21.01.2015 18:04

von Tascha
Antworten mit Zitat

Hallo lukasbyotch,

also die Idee gefällt mir, ist ein wenig gruselig, hat auf jeden Fall Potential, ist jedoch noch ausbaufähig. Ein paar Mal hattest Du ein Zeitenproblem. Ich geh mal direkt in den Text und markiere grob, was mir auffällt:

Er saß im Schnee, verzweifelt, traurig und depressiv. Lieber zeigen, als eine Aneinanderreihung von Adjektiven, z.B.: Ein tiefer Seufzer entrang sich seiner Kehle und er fuhr mit der Hand über sein von Kummerfalten gezeichnetes Gesicht. Keiner konnte nachvollziehen wie er sich fühlt, das dachte er zumindest. Allein war er. Doch er hatte eine Aufgabe. Eine Aufgabe, die ihn weitermachen ließ. Er musste diesen verdammten Schlüssel finden. Den Schlüssel, den er Stunden zuvor noch aus dem Auto in den vergilbten Schnee am Waldrand geworfen hatte, damit er ihn endlich los war. Doch er wollte ihn gar nicht loswerden. Es war ein großer Fehler. Ein Fehler, den er jetzt, nach langem Suchen im kalten Schnee so sehr bereute.
Vielleicht schreibst Du so was wie: Die Erinnerung an den Tag vor fünf Jahren holte ihn wieder ein. Würde dann nur schreiben, wie er von der Arbeit kam und sie vorfand, das andere erscheint mir unwichtig Er war gerade auf der Arbeit, als zwei Männer in seine Wohnung einbrachen, mit dem eigentliche Ziel etwas zu stehlen. Doch sie konnten der Schönheit seiner Frau nicht widerstehen. Haben sie vergewaltigt und unter dem Weihnachtsbaum liegen lassen, als Geschenk für ihn.
Und jetzt? Jetzt suchte er nach dem Schlüssel. Er war darüber hinweg. Hatte seine Frau endlich vergessen, eine neue Liebe gefunden und jetzt hat er den Schlüssel weggeworfen (Wh. kann weg), weil er dachte, seine neue Liebe könnte seine Frau nicht ersetzen. Doch er lag falsch. Sie konnte das. Er fühlte es jedes Mal, wenn er sich mit ihr traf. Doch jetzt, da er den Schlüssel nicht mehr finden konnte,(Wh. weg) Doch ohne Schlüssel war es vorbei. Mit ihr und seinem Leben. Natürlich könnte er bis morgen warten und sich eine neue besorgen, das wäre nicht schwer. Aber er wohnte abseits der Stadt und war nicht mehr im Zustand mit dem Auto zu fahren. Außerdem wusste er gar nicht, woher er eine neue um diese Uhrzeit bekommen sollte. Es war ja nicht so, als würde er das öfters machen. Es hatte ja gerade erst vor kurzem begonnen. Und eigentlich wollte er auch die eine behalten. Diese eine, die ihm so viel Wert war. Die ihm Wärme und Liebe schenkte. Nur Dank ihr, fühlte er sich nicht mehr alleine. Sie war der Grund, weshalb er sich nicht aufgegeben hatte. Warum hatte er sie auch eingesperrt? Wieso hat er es getan./(Wh. weg) Schon seit einiger Zeit zitterte er ununterbrochen. Ihm war schlecht und sein Bauch tat weh. Ironischerweise schwitzte er an den Händen, und er hatte das Gefühl, langsam in den Schlaf zu sinken. Vielleicht sollte er sich doch aufgeben. Vielleicht hat er das Richtige getan, indem er den Schlüssel weggeworfen hatte.
Doch dann sah er es funkeln. Der Schlüssel lag direkt vor seiner Nase im Schnee.(weg sonst Wh.) Nur ein bisschen schaute er aus dem Schnee heraus, aber trotzdem so viel, dass er den Schlüssel erkennen konnte. Er schnappte ihn und rannte nach Hause. So schnell er konnte. Zweimal stolperte er und fiel, aber es war keine Zeit mehr. Er musste es schaffen, bevor es zu spät war. Als er endlich zu Hause war(ankam), rannte er ins Schlafzimmer und öffnete den Kleiderschrank. Er nahm eine kleine, hinter den Kleidern versteckte(Komma weg) Truhe raus. Steckte den Schlüssel hinein und öffnete sie. Mit laufenden Tränen im Gesicht (weg, wo sonst), nahm er die mit Heroin gefüllte Spritze aus der Truhe und setzte sie sich an (woran, Heroin kann man an verschiedenen Stellen spritzen). Endlich fühlte er wieder Liebe....
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Assy
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 217
Wohnort: NRW


Beitrag21.01.2015 21:32

von Assy
Antworten mit Zitat

Hallo lukasbyotch,

irgendwie tragisch deine Geschichte. Jetzt hängt er an der Nadel - kompensiert die Liebe zu seiner Frau mit Heroin.
Toll finde ich, dass du mich auf die falsche Fährte gebracht hast. Natürlich dachte ich an eine andere Frau - das wolltest du auch, nicht wahr?!
Ebenfalls finde ich den Verlauf inkl. Ende der Story inhaltlich gut.

Was den Schreibstil angeht, muss ich Tascha allerdings zustimmen. Dein Text enthält viele Wortwiederholungen, die Zeiten sind tw. nicht korrekt gewählt. Trotzdem, deine Geschichte hat Potenzial und wenn du ein wenig daran feilst, wird das eine tolle Kurzgeschichte.

Noch ein paar Beispiele:

Doch er hatte eine Aufgabe. Eine Aufgabe, die ihn weitermachen ließ.

Er musste diesen verdammten Schlüssel finden. Den Schlüssel, den er Stunden zuvor noch aus dem Auto in den vergilbten Schnee am Waldrand geworfen hatte, damit er ihn endlich los war.

Es war ein großer Fehler. Ein Fehler, den er jetzt, nach langem suchen im kalten Schnee so sehr bereute.

Haben sie vergewaltigt und  Bei einem Rückspann würde ich das Plusquamperfekt benutzen.


Er ist darüber hinweg  ...und hier das Präteritum....

Er fühlte es jedes mal, wenn er sich mit ihr traf.
Im nachhinein würde ich an dieser Stelle ein anderes Verb wählen - treffen finde ich unpassend - jetzt, da ich weiß, wie die Geschichte endet. Was hältst du von: Er fühlte es immer mehr, je öfter er seine Zeit mit ihr verbrachte.


Und eigentlich wollte er auch die eine behalten. Diese eine, die ihm so viel Wert war

LG
Assy
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Aranka
Geschlecht:weiblichBücherwurm
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Beiträge: 3106
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A
Beitrag03.02.2015 12:55

von Aranka
Antworten mit Zitat

Hallo Lukasbyotch,

aus der Textidee ließe sich schon eine gute Kurzgeschichte schreiben. Dazu müsste der Text mMn jedoch in die Werkstatt. Es sind eine Reihe stilistischer Unebenheiten darin, ebenso unnötiges Telling. Einiges wurde auch schon aufgezeigt.

Da der Text im Feedback steht, gehe ich davon aus, dass du ihn für fertig hältst und bin nicht sicher, ob du daran arbeiten möchtest.

LG Aranka


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"Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)

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BlueNote
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Wohnort: NBY



Beitrag03.02.2015 15:14

von BlueNote
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Hmmmm ... Na ja, Heroin ... (geht's nicht eine Nummer kleiner?)

Hallo lukasbyotch!

Zuerst mal: Das ist bestimmt kein "Feedback-Text", so wie man sich das wünschen würde (aber wer schert sich schon noch darum, was ein Feedback-Text ist und was nicht).

Zwei formale Dinge sind mir zunächst ins Auge gestochen. Zuerst, dass du deinem Protagonisten nicht einmal einen Namen gibst. Für mich ist das immer das eindeutige Zeichen eines schreiberischen Erstentwurfs (= um die Modellierung meines Protagonisten kümmere ich mich später). Das zweite sind die fast unendlich vielen wiederaufnehmenden Wiederholungen (Doch er hatte eine Aufgabe. Eine Aufgabe..., Er musste diesen verdammten Schlüssel finden. Den Schlüssel ..., damit er ihn endlich los war. Doch er wollte ihn gar nicht loswerden, Es war ein großer Fehler. Ein Fehler ... . Das allein nur im ersten (kurzen) Absatz. Diese wiederaufnehmenden Wiederholungen sind für mich immer ein Zeichen von intuitiver Schreibe, d.h. der Schreiber hat sich gedanklich einfach nur treiben lassen und alles so (ungefiltert) niedergeschrieben, wie es ihm gerade in den Sinn kam. Vermutlich fand auch keine Nachbearbeitung statt, weil keine einzige dieser Wiederholungen der Korrektur zum Opfer fiel.

Na ja, die Idee an sich ist vielleicht nicht so übel, aber so wie der Text jetzt geschrieben ist, kommt mir die Sache mit dem Heroin doch eher wie ein gewollt peppiger Schluss hinter einem ansonsten relativ länglichen vor sich Hinlamentieren vor. Schon allein die Wortkombination "traurig und depressiv" vereint eine bloße Beobachtung mit mit einer viel weiter gehenden Diagnose (Depression), die ich einfach nur unprofessionell finde. In diesem Text finden sich viele solche Dinge. Deswegen mein Fazit:

B i t t e  z u k ü n f t i g  m e h r  a n s t r e n g e n!

Und vielleicht auch einmal einen Text überarbeiten!

BN
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 5998

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Beitrag03.02.2015 20:28

von Maria
Antworten mit Zitat

Hey,

Du hast es schon mehrfach gehört, die Geschichte hat Potential.

Für mich haperts zum jetzigen Stand zum einen an der sprachlichen Ausarbeitung. Zu viele Wiederholungen, die im Lesefluß beinahe nerven. Spröde Formulierungen. Die vielen kurzen abgehackten Sätze hintereinander, so wie sie hier eingesetzt sind, fühlen sich für mich zu aufdringlich nach Mittel zum Zweck an. Kurzatmig. Desillusioniert. Schlechte Welt (das ist sie natürlich, schon richtig).

Das Ende ist mir - jetzt halt dich fest - zu kitschig.
Drogen, Selbstmord, Traum ... Texte die so auf Effekt gestaltet sind, mit solchen Enden sollen ja oft knallen, BÄM, sollen überraschen. Das ist hier anders, hier ist mir das beinahe ein zu jämmerlich.
Eine Spritze aufzuziehen, für schlechte/bessere Zeiten, geschieht idR dann, wenn vorher klar ist, dass der Konsument für längere Zeit keine Möglichkeit hat, zu hantieren. Wird ja durchaus schlecht, so aufbereitet. Also war es ihm wohl vorher nicht so ganz überraschend, dass er sie brauchen würde. In ihrer Welt sind Heroinsüchtige durchaus in der Lage klar zu denken^^ Sie wissen, dass eben mal aufhören nicht funktioniert. Dann aber so einen aufgesetzten Wirbel, quasi in Selbstreflexion, zu veranstalten, ist mir in der aktuellen Umsetzung zu konstruiert - eben damit die Geschichte geschrieben werden kann und das Ende mit der Truhe aufgeht. Bzw. ein abgeschlossener Behälter muss her, damit überhaupt erzählt werden kann.
Würde er mit jemandem fahren, dem er diesen Bären aufbindet von wegen "ich hab den Schlüssel weggeworfen, weil ich heute aufhören wollte", dann könnte ich es eher abkaufen. Also die Erzählung. Hintergrund wäre aber dann Meister der Lüge, sich nicht helfen lassen wollen usw. Also andere Geschichte.
Andere Substanzen klappen nicht wirklich gut bzw. zeichnen ein anderes Bild. Jedenfalls für mich.

Ich les es jetzt zum x-ten Mal... ich interessiere mich wirklich für deinen kleinen Text und denke etwas Arbeit wäre keine verschwendete Zeit wink

VG
Maria


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Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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