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Praxis Dr. DoggyDogg


 
 
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag09.12.2014 15:09
Praxis Dr. DoggyDogg
von Andi Fontäne
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Peter Müller schob vorsichtig das Ende der Gabel hinter den Gips. Langsam schubbte er das gezackte Metall über seine Haut und stöhnte laut. Sein linkes Bein war komplett in Gips.
"Zur Hölle noch mal, wann wird denn endlich der Arzt hier auftauchen?", schrie der Patient die arme Schwester Martha an, die gerade das restliche Geschirr abräumte.
"Dr. DoggyDogg müsste jeden Moment bei Ihnen sein, Sir!", piepste Marthe und richtiete ihre Oberweite zurecht. Bei dem Gedanken, dass der Doktor Douglas McDoggyDogg jeden Moment persönlich erscheinen könnte wurde sie nervös. Sie stand ein bisschen auf den Doktor. Aber wer tat das nicht?

Nun tat sich aber etwas hinter der Zimmertüre. Ein leises Kratzen war zu hören. Der Patient und Schwester Martha sahen sich an. Dann wieder ein Kratzen, diesmal lauter. Schwester Marthe lies alles stehen und liegen und eilte zur Türe.
"Oh je, Herr Doktor. Die Türe muss zugefallen sein. Mei Fehler, ich eile ...", orgelte sie.

Dann wurde die Türe geöffnet, doch Peter Müller konnte niemanden erkennen.
"Ja, wo ist denn Ihr Arzt, sagen Sie mal?"
Der Patient wurde langsam wütent und schrubbte sich nun feste mit der Gabel über das Bein.

"Wuff, Wuff", ertönte es. Was das ein Hund???
Nicht ganz - es war der Doktor DoggyDogg. Und ja - er war ein Hund. ABER: Er war auch ein brillianter Mediziner. Genauer gesagt war der Dr. DoggyDogg Chirurg und hatte Herrn Müllers Bein letzte Nacht operiert. Die Schwester Marthe musste ihn dabei mit beiden Händen über dem offnenen Bein des Patienten halten. Ganze drei Stunden lang. Danach hatte sie Muskelkater, aber der Doktor massierte ihr diesen bei einem Glas Rotwein in seinem Loft nach der Arbeit wieder weg. Und er massierte noch so einige andere Stellen von Schwester Martha.

Nun aber zurück zu unserem Fall.
Der Doktor DoggyDogg also trotte leicht genervt ins Zimmer und sofort sprang der Patient auf und sein Zeigefinger sprang vor lauter Entsetzen auf den Doktor, wie eine Kompassnadel in Richtung des nördlichen Pols zu springen vermag.
"Da - Da - Das ist ja ... EIN HUND!!!"
"Beruhigen Sie sich", murmelte der DoggyDogg, "Außerdem bin ich ein Stefford-Terrier. Ich bezeichne Sie ja auch als Mensch und nicht als Primaten"
Der Patient war vollkommen überwältigt und sackte sprachlos zurück in sein Bett.
"Schwester Martha?", brummte der Doktor, "wären Sie so freundlich?"
"Natürlich, Doktor" Und die Schwester beugte sich hinab, sodass der Doktor auf ihrem Arm Platz nehmen konnte, um sich einen besseren Überblick über das Bein des stotternden Patienten zu machen.

Langsam tastete der Doktor mit seiner Pfote über den Gips.
"Ja ... hm ... Ja, ja ... Wirklich eine saubere Arbeit, Schwester!"
Die Schwester kicherte und der Doktor sprang von ihrem Arm hinab.
"Ich lege mich nun ein bisschen aufs Ohr. Bringen Sie mir bitte einen frischen Knochen aus der Pathologie fürs Mittagessen, ja, Martha? Danke, Sie sind ein Schatz!"

Fortsetzung folgt ...

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Sissi Fuß
Geschlecht:weiblichEselsohr


Beiträge: 385
Wohnort: zwischen vielen Büchern


Beitrag09.12.2014 18:06

von Sissi Fuß
Antworten mit Zitat

Das ist eine ziemlich absurde Geschichte, deren Sinn sich mir nicht wirklich erschließt. Die Grammatik und die Rechtschreibung lassen zu wünschen übrig. Eine etwas sorgfältigere Überarbeitung vor dem Einstellen hätte nicht geschadet.

_________________
Die Inspiration ist überall. Sie muss dich nur beim Arbeiten finden.
Pablo Picasso
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag09.12.2014 19:38

von Andi Fontäne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Die Tippfehler kommen davon, dass die Tasten an meinem Netbook so klein sind. Aber man weiß ja, was gemeint ist. Grins.
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag09.12.2014 19:52

von Andi Fontäne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Für alle, die wegen der Rechtschreibfehler Schwierigkeiten haben, die Situation zu verstehen. Hier mal ein Bild:

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Yksin
Schneckenpost


Beiträge: 13



Beitrag09.12.2014 21:33

von Yksin
Antworten mit Zitat

Ein sehr schönes Bild.
Andi Fontäne, du bist ein wahrer Picasso. Jedoch ist die Zeichnung nicht korrekt:
Der Gips befindet sich am linken Bein. Wink



Kommen wir zur Geschichte.

Erbsenzählerei:

Zitat:
Langsam schubbte er das gezackte Metall über seine Haut und stöhnte laut.

Eine Gabel ist immer gezackt.
Stöhnte laut ist immer so eine Sache, finde ich. Im Bett stöhne ich eventuell laut. Aber in deinem Text möchte mir stöhnen nicht gefallen. Es passt, man könnte es stehen lassen, aber da gibt es doch stärkere Wörter. Ich glaub ich würde eher wimmern, durch die Zähne atmen ... Du weißt worauf ich hinaus möchte.

Zitat:
Sein linkes Bein war komplett in Gips.

Liest sich nicht so schön. Ist natürlich Geschmackssache, aber: Sein linkes Bein war komplett in Gips. So schreibt ein Grundschüler und du kannst das sicherlich besser.

Zitat:
"Zur Hölle noch mal, wann wird denn endlich der Arzt hier auftauchen?", schrie der Patient die arme Schwester Martha an, die gerade das restliche Geschirr abräumte.

Der erste Satz, also der Ausruf, liest sich etwas gestellt. Würde man wirklich so schreien? Ich kenne Peter nicht, aber: Wann wird denn endlich der Arzt hier auftauchen ... So würde ich niemals nach einem Art rufen.
Zur Hölle, wo bleibt der Arzt?
Oder so ähnlich.

Zitat:
dass der Doktor Douglas McDoggyDogg jeden Moment persönlich erscheinen könnte wurde sie nervös.

Übrigens: Meine Kritikpunkte fallen alle unter die Kategorie Geschmackssache, also "häng dich daran" nicht auf.
Ich würde persönlich streichen. Natürlich erscheint McDoggyDogg persönlich ...

Zitat:
Aber wer tat das nicht?

Nun tat sich aber etwas hinter der Zimmertüre.

Show dont tell bzw. unschöne Wortwiederholung. Du hast einen eigenwilligen Schreibstil. Bisschen flapsig, du hältst deine Perspektive nicht ein, es wirkt schon fast ein wenig schlampig. Man kommt gut durch die Geschichte durch, es liest sich flüssig, aber an vielen Stellen könntest du das stärkere Wort benutzen oder einfach etwas schöner schreiben, ohne zu ausführlich zu werden. Hier zum Beispiel:
Nun tat sich aber etwas hinter der Zimmertüre.
Könnte man natürlich stehen lassen, aber es liest sich wie ein Schulaufsatz.

Zitat:
schrubbte sich nun feste mit

Hier sieht man es schön. Du warst einfach zu faul um einen richtig ausformulierten Satz aufzuschreiben.
Es gibt natürlich Geschichten, die mit so einem lockeren Schreibstil funktionieren und dabei richtig gut unterhalten. Vollidiot und Resturlaub von Tommy Jaud sind auch eher alle sehr umgangssprachlich, fast schon "faul", geschrieben. Trotzdem funktioniert der Schreibstil, weil er sich an gewisse Regeln hält und vor allem die Pointen sehr gut einsetzt. Es wirkt niemals billig oder unfertig, sondern gewollt und fast schon perfekt. Auch wenn ich kein großer Fan von solchen Büchern bin, habe ich großen Respekt vor Tommy Jaud oder anderen Schreibern, die das so gut hinkriegen. Manchmal liest es sich richtig kumpelhaft, so als würde mir mein bester Freund gerade im Suff eine Geschichte erzählen.
Bei dir sieht/liest man leider das Gegenteil.

Achte auf Füllwörter. Du hättest einige Buchstaben sparen können, denn vieles ist doppelt gemoppelt.
Zitat:
sackte sprachlos zurück in sein Bett.


Der Text hat mir leider überhaupt nicht gefallen. Es gab eine lustige Stelle:

Zitat:
Nun tat sich aber etwas hinter der Zimmertüre. Ein leises Kratzen war zu hören. Der Patient und Schwester Martha sahen sich an. Dann wieder ein Kratzen, diesmal lauter.

Diese Stelle fand ich irgendwie witzig. Wenn man sich das mal vorstellt. Der Hund auf der anderen Seite der nicht an die Türklinge kommt und deshalb an der Tür kratzt.

Aber im Gesamten wirkt mir die Geschichte, der Humor, zu gezwungen. Martha richtet sich ihre Oberweite ... Humor ist immer subjektiv, aber das war einfach nur billig.

Lies dir mal die Känguru Chroniken durch oder auch die Bücher von Tommy Jaud. Achte auf den Aufbau der Geschichten, auf die Wortwahl, Pointe usw.
Zitat:
Philosophisches, Märchen/Mythen, Humor/Humoreske

Märchen und Humor kann ich noch verstehen, aber Philosophisches? Eventuell verstehe ich den Text auch einfach nur nicht.
Es gibt ja anscheinend eine Fortsetzung, vielleicht klärt sich dann alles auf.
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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18344

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Beitrag09.12.2014 23:06

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Nabend!

Andi Fontäne hat Folgendes geschrieben:
Die Tippfehler kommen davon, dass die Tasten an meinem Netbook so klein sind. Aber man weiß ja, was gemeint ist. Grins.

Ich nehme das mal so zur Kenntnis und verweise der Form halber hierauf. Du weißt ja, wie der Hase läuft. Hoppelt dir ja nicht zum ersten Mal vor die Füße, das Tierchen. Von der Fortsetzung lass ich mich gerne positiv überraschen. Wird es orthografisch eine negative Überraschung, hol ich die lederne Knebelmaske mit dem festgeschnallten Golfball raus, der übrigens immer noch deine Zahnabdrücke trägt. Falls du mal eine Zahnspange brauchst, stell ich dir den Ball gerne zur Verfügung. Mr. Green

Dentistische Grüße,

Martin


_________________
Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Andi Fontäne
Eselsohr

Alter: 37
Beiträge: 268



Juan, der Bodyguard
Beitrag10.12.2014 17:05

von Andi Fontäne
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wir haben nun die erste Geschichte des Dr. DoggyDogg vernommen. Sicher gibt es, schenkt man den mannigfaltigen Theorien, die dies und jenseits des unseren Universums existieren, oder, um es mit Möbius‘ Ausspruch in Dürrenmatts Die Physiker zu formulieren („Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden“), gedacht wurden, eine VERMUTUNG des parallel-existierenden oder gar TATSÄCHLICH existierenden Paralleluniversums. Das heißt aber wiederrum, dass der Dr. DoggyDogg womöglich hier und heute nicht das erste Mal aufgetreten ist. Dass er also schon, in einer parallel zu unserer existierenden Welt, in Erscheinung trat und sein Wirken die GROSSEN KÖPFE dieses Forums, dieser Akkumulation von Tommy-Jaud-Fans und weiteren Geistern, die sich durch zwanghaften Metapherngebrauch offenbaren, schon einmal zum Verzweifeln, zum Lachen und vielleicht, vielleicht auch zum Weinen gebracht hat.

Doch wollen wir uns hier nicht weiter aufhalten mit theoretischen Gedanken über das Genius Dr. Douglas McDoggyDogg. Wollen wir uns stattdessen lieber befassen mit seinem Wirken in dieser uns oft so unbegreiflichen Welt. Nur Personen aber, wie die des Dr. DoggyDogg, sind es, die diese sumpfartige Unbegreiflichkeit des eigentlich Offensichtlichen zu zerbrechen vermögen, wie das Prisma das Licht zu zerbrechen vermag, indem es – schlicht gesagt – für Zerstreuung sorgt.
Indes sollte die eingangs angeführte Anspielung bzgl. TJ und Metaphern-Neurose den Interessen des Amlängerenhebelsitzenden nicht gegenläufig sein. NEIN! Sie sollte lediglich illustrieren, wie der Dr. DoggyDogg zu wirken vermag. Nämlich nicht in stummer Rezeption. Nicht in schweigsamen Leseminuten. Vielmehr ist er wie ein Fächer durch Raum und Zeit. Er wirbelt den kosmischen Staub auf, den wir alle auf seinem Antlitz hinterlassen. Was aber auch bedeutet, dass er die Einwirkung seiner Leser von draußen aufzunehmen vermag, gleich eines Schwammes, der die verschüttete Brühe des Hausweibes aufnimmt, um sie in stiller Größer dem nächstbesten Eimer, der pflichtbewusst bereitsteht, zu übergeben.


Fortsetzung

DoggyDogg war ein Hund. Ja. Und seine Patienten waren Menschen. Doch warum wundert uns das? Sind etwa Hunde nicht im Stande gute Ärzte zu sein? Sind sie nicht auch fähig zu lernen, wie man ein Skalpell hält? Sind sie nicht auch – letztendlich – Menschen? Ich will hier noch keine Antwort geben. Aber lasst mich folgende Geschichte aus der Historie des Dr. DoggyDogg euch offenbaren:

Es war ein normaler Tag im Krankenhaus. Der Dr. DoggyDogg hielt gerade auf dem OP-Tisch ein Schläfchen. Er war auf einem Patienten eingeschlafen, dessen Leben nicht gerettet werden konnte. Ob es daran lag, dass der Dr. DoggyDogg eingeschlafen war, weiß man nicht. Ich vermute aber mal, dass es andere Gründe hatte. Die Schwester Martha beispielsweise hätte ja ruhig weiteroperieren können, sie hatte ja oft genug zugesehen. Aber das ist nur meine Meinung. Ich will euch dazu bringen, selbst zu urteilen.
Der Dr. DoggyDogg also schlief gerade. Schwester Martha hatte ihn liebevoll mit einer grünen OP-Decke eingekuschelt. Ihr müsst euch an dieser Stelle ein leises Pfeifen vorstellen. Doch lange sollte diese friedliche Ruhe nicht halten. Ein paar Kilometer weiter rasten Krankenwagen durch die Stadt. Ein böser Mensch hatte einen Autounfall verursacht, indem er zu dicht auffuhr und nicht mehr rechtzeitig reagieren konnte. Was aber passierte nun? Warum erzähle ich euch das? Nun, habt etwas Geduld …
Es gab da einen Kollegen vom Dr. DoggyDogg, der hieß Dr. Aminati. Dieser Mann war das genaue Gegenteil vom Dr. DoggyDogg. Er war menschlich und dumm. Ich will euch nun zeigen, warum der Dr. DoggyDogg, obwohl ein Hund, ein besserer Mediziner war, als der Mensch Aminati.

Die fünf Patienten kamen bald im Krankenhaus an. Der Dr. Aminati platzte in den OP.
„Legen Sie die Patienten einfach nebeneinander, Schwester Martha. Ich werde SIMULTAN operieren!“
„Aber Dr. Aminati, meinen Sie nicht, dass ich lieber den Dr. DoggyDogg wecken sollte? Sie könnten Hilfe gebrauchen.“
„So ein Blödsinn“, schrie der Dr. Aminati und hielt der Schwester Martha drohend seine Faust unter ihre Nase, „Wollen Sie mir etwa sagen, ich bräuchte Hilfe von einem gottverdammten HUND??? Machen sie sich bitte nicht lächerlich!“
„Aber Doktor …“
„LÄCH – ER – LICH!“
Der Dr. Aminati machte mit den Händen ein paar Bewegungen und die Patienten wurden hereingeschoben und nebeneinander angeordnet. Der Dr. Aminati meinte dann:
„So, schieben sie diese Trottel irgendwohin, ich komme gleich. Ich gehe noch kurz eine rauchen. Und wehe einer ruft diesen verlausten Köter in den OP, den schmeiße ich achtkantig raus. Vielleicht sogar neunkantig!“

Und was passierte, liebe Leser? Der Dr. Aminati rauchte draußen sorglos seine Zigarette. Und dann noch eine und noch eine. Und dann vergas er die Patienten völlig und machte Feierabend. Währenddessen stand die Schwester Martha hilflos im OP und diese Dinger, die immer so laut piepen, machten die ganze Zeit einen unerträglichen Lärm.

Wird der Dr. DoggyDogg vielleicht bald aufwachen und helfen? Wird die Schwester Martha was gegen das Gepiepe tun können? Und warum gibt es Menschen, wie den Dr. Aminati, die nicht begreifen wollen, dass Hunde auch nur Menschen sind?

Lest deshalb bald die Fortsetzung, wo wahrscheinlich auch aufgelöst wird, ob die Patienten gerettet werden können.

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