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( Reizwortgeschichte ) Herzstillstand

 
 
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christopher16
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 60
Beiträge: 16
Wohnort: Österreich


Beitrag31.03.2011 16:13
( Reizwortgeschichte ) Herzstillstand
von christopher16
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Edward sah aus dem Fenster und erfreute sich an den Schneeflocken, die lautlos zu Boden sanken. Dieses friedliche Bild gefiel ihm. Er war ein kleiner dicker Mann mit einem freundlichen Gesicht, und meistens guter Laune, obwohl es mit seiner Frau oft Streit gab. Wie jedes Jahr waren sie auch diesmal in den malerischen Wallfahrtsort Maria Zell gekommen um hier Weihnachten zu feiern, und die Heilige Messe zu besuchen. Und wie jedes Jahr, wohnten sie im gleichen Hotel. " Sophie!" rief er ungeduldig. " Bist du bald fertig?" " Ich will endlich los." " Ich komm ja schon." erwiderte seine Frau gereizt. " Du sollst mich nicht immer so hetzen, du weißt genau wie sehr mich das verärgert." Sophie war eine hagere Frau, barsch und herrisch mit mürrischem Gesicht. Edward konnte es kaum mehr erwarten, auf den Adventmarkt zu gehen, den sie wie gewohnt vor der Basilika errichtet hatten. Er dürstete nach einem Glühwein, diesem Getränk das einen so herrlich wärmte, und betrunken machte. Vor allem letztere Wirkung schätzte er, wenn er an sein zänkisches Weib dachte, und so nahm er sich vor, während der Feiertage überhaupt nicht mehr nüchtern zu werden. Sophie hingegen konnte es nicht ausstehen wenn er zu viel getrunken hatte. Edward rollte mit den Augen, als seine Frau jetzt auch noch ein paar warme Mützen ausprobierte, und sich für keine entscheiden konnte. " Setz endlich eine auf und komm." rief er, und bemühte sich nicht gereizt zu klingen. Sophie warf ihm einen finsteren Blick zu, sie mochte es gar nicht, wenn man sie zu einer Entscheidung drängte. Dann stülpte sie endlich eine Mütze auf ihren Kopf, und rauschte aus dem Zimmer.

Es war bereits vier Uhr Nachmittag, und der Adventmarkt war gut besucht. Alle Verkaufsstände erstrahlten in Weihnachtlichem Glanz, und die Händler boten gut gelaunt ihre Waren an. Für die ganz kleinen Besucher, war es bestimmt eine funkelnde Märchenwelt aus Spielsachen und Zuckerwatte. Edward ging zu einem Stand der Spielwaren verkaufte, und betrachtete fasziniert eine Modelleisenbahn. " Lass diesen Kinderkram und komm weiter." herrschte Sophie ihn an. " Wir müssen in die Kirche, wenn wir uns nicht beeilen, sind die besten Plätze weg, und ich habe keine Lust während der Messe hinter einer Säule stehen zu müssen, wo ich überhaupt nichts sehen kann." Edward verkniff sich jede bemerkung, gottlob tat der Glühwein bereits seine Wirkung, und folgte seiner Frau durch die Menschenmenge zum Haupttor der Basilika, wo sich bereits viele Gläubige versammelt hatten. Plötzlich kam es vor der Kirche zum Tumult. Aufgeregte Stimmen schrien durcheinander, und die Menschen drängten und rempelten. Jemand rief: " Haltet ihn auf, lasst ihn nicht entkommen." Die Menschenmenge wurde immer dichter, wodurch Sophie und ihr Mann feststeckten. Es gab kein vor und kein zurück mehr. Gereizt durch diese Störung sah Sophie sich um, und bemerkte einen dunkel gekleideten Mann, der flink wie eine gehetzte Ratte über den Kirchenplatz rannte. Dabei stieß er jeden brutal zur Seite der ihn bei seiner Flucht behinderte. Zwei Männer verfolgten ihn, sie liefen so schnell sie konnten, und für einen Moment sah es so aus, als würden sie ihn einholen. Doch der Mann war gut in Form und rannte noch schneller, wodurch seine Verfolger wieder zurück fielen, und er kurz darauf in der Dunkelheit entkommen konnte. Sophie wünschte sich, sie könnte ihm den Hals umdrehen.

Edward der unter Einfluss des Glühweins stand, konnte dem Geschehen nicht ganz folgen. " Was ist denn hier passiert?" fragte er einen Herrn der neben ihm stand. " So ein verdammter Gauner hat einer alten Frau die Handtasche entrissen, ihr dabei zwei Finger gebrochen, und sie so brutal zu Boden gestoßen, dass sie durch den Schock einen Herzstillstand erlitten hat." " So ein feiges Schwein." stieß Edward zornig hervor. Nach einigen Minuten traf der Krankenwagen ein, und blieb vor dem Haupttor stehen. Das zuckende Blaulicht warf bizarre Schatten ab die Kirchenmauer. Eilig stiegen zwei Sanitäter und ein Notarzt aus dem Wagen, und liefen zu der alten Frau. Sie hatten bereits Einmalhandschuhe übergezogen, und begannen unverzüglich mit der Reanimation. Sophie und viele der Schaulustigen hielten den Atem an. Gebannt warteten sie darauf, ob die Frau wieder zu sich kommen würde. Nach schier endlosen Minuten, stellte der Notarzt fest, die Frau sei außer Lebensgefahr, und hatte wieder Herzschlag und Puls. Ein Raunen der Erleichterung ging durch die Menge. Danach legten sie die alte Frau auf eine Bahre, und schoben sie in den Krankenwagen. Als sie Abfuhren, herrschte für einen Moment Stille über dem Kirchenplatz, die Aufregung war vorbei. Die Menschen wandten sich wieder ihren Vergnügungen zu. " Edward!" rief Sophie schneidend, als sie ihren Mann beim Glühweinstand entdeckte. " Komm sofort hierher ... und hör auf zu saufen." Hastig nahm Edward noch einen Schluck, und eilte dann zu seiner Frau. Als er bei ihr war, hielt er ihr ein Stück Papier unter die Nase. " Was ist das." fragte sie barsch. " Das ist ein Einzahlungsbeleg, ich habe inzwischen bei einem Adventstand, zweihundert Euro auf dieses Spendenkonto, für misshandelte Kinder eingezahlt ... gespendet." " Da hast du ja endlich mal was Vernünftiges getan." stimmte Sophie ihm zu. " Also jetzt komm, lass uns endlich in die Kirche gehen, wir haben ohnehin schon die halbe Messe versäumt." " Ja, aber dafür wurde die arme Frau gerettet." erwiderte Edward. " Und jetzt haben wir etwas, wofür wir Gott danken können." " Da hast du Recht." erwiderte Sophie.

Als sie die Kirche betraten empfing sie eine festliche Atmosphäre, der gewaltige Klang der Orgel und der Chor waren Atemberaubend. Nachdem beide noch einen Platz, mit guter Sicht auf den Altar gefunden hatten, stimmten sie in den Gesang mit ein.
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag03.04.2011 13:59

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Hallo christopher16,

wie ich an anderer Stelle gelesen habe, bist du noch ein relativer "Frischling", was das Schreiben angeht. Dafür liest sich deine Geschichte aber doch recht flüssig.

Was mir aufgefallen ist:

1. Der Umgang mit wörtlicher Rede:

Zitat:
" Sophie!" rief er ungeduldig. " Bist du bald fertig?" " Ich will endlich los." " Ich komm ja schon." erwiderte seine Frau gereizt. " Du sollst mich nicht immer so hetzen, du weißt genau wie sehr mich das verärgert."

a) Kein Leerzeichen nach dem Setzen der die Rede eröffnenden Anführungszeichen.
b) Ein eingeschobener und auch ein nachgestellter Redebegleitsatz wird durch Komma(ta) abgetrennt. Ist die wörtliche Rede davor ein Aussagesatz, setzt man keinen Punkt.
c) Wenn dieselbe Person mehrere Sätze spricht, die nicht von einem Begleitsatz unterbrochen werden, dann nicht jeden Satz einzeln in Anführungsstriche setzen.
d) In gedruckten Büchern ist es Usus, für jeden neuen Sprecher eine neue Zeile zu beginnen. Muss hier nicht unbedingt sein, erleichtert aber auch das Lesen und Zuordnen des Gesagten.
e) In den Redebegleitsätzen sollte die Beifügung von als Adverb gebrauchten Adjektiven zur Veranschaulichung der Stimmung nicht übertrieben werden. Schöner ist es, wenn die Stimmung durch die Rede selbst übertragen wird. Ebenso kann man dies durch Beschreibung von Gestik/Mimik erreichen.

Berücksichtigt man das, dann sieht die oben zitierte Passage so aus (Ich habe zudem die Info, worum es eigentlich geht, vorgezogen. Denn das macht seine Ungeduld gleich schon viel deutlicher. Auf die Reihenfolge der Infos zu achten, die man gibt, ist also auch enorm wichtig):

Zitat:
Edward konnte es kaum mehr erwarten, auf den Adventmarkt zu gehen, den sie wie gewohnt vor der Basilika errichtet hatten. Er dürstete nach einem Glühwein, diesem Getränk, das einen so herrlich wärmte und betrunken machte. Aber seine Frau wurde wieder einmal nicht fertig. Schon seit einer Viertelstunde tigerte er in Jacke und Schal das Zimmer auf und ab. Irgendwann konnte er nicht mehr an sich halten. "Sophie!", rief er, "Hast du's jetzt mal bald? Ich will endlich los!"
"Du sollst mich nicht immer so hetzen!", giftete sie sogleich zurück, "Du weißt genau, wie sehr mich das ärgert!"


2. Die Erzählsituation

Du hast die auktoriale gewählt, erkennbar zum Beispiel daran, dass der Leser Einblick in die Gedankenwelt beider Figuren erhält. Das wird heute nicht mehr so häufig gemacht, ich persönlich mag es auch nicht, finde aber, dass das für diese Geschichte nicht direkt störend ist.
Andererseits ist Edward doch recht eindeutig die Hauptreflektorfigur, so dass eine personale Erzählhaltung doch angebrachter wäre, meiner Meinung nach.

3. Glaubwürdigkeit

a) Bei deinem Nicknamen musste ich an "Christoph 16" denken und dachte, du hättest vielleicht etwas mit dem Bereich zu tun.
Aber die Sache mit dem Herzstillstand der Frau ist nicht glaubwürdig geschildert. Dass es sich um einen "Herzstillstand" handelt, muss zuvor ja jemand festgestellt haben. Wenn das aber jemand getan hat und in der Lage war, das zu erkennen, warum gibt es dann keine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch diese oder mehrere Personen, bis der Notarzt eintrifft? Zudem ist kein guter Ausgang zu erwarten, wenn die Frau minutenlang unbehandelt daliegt.

b) Die Intention der Geschichte. Was wollte der Autor uns vermitteln? Mir erscheint es so, dass du zeigen wolltest, dass das Erlebnis mit der alten Frau erstens in Edward etwas verändert und es zweitens auch die Eheleute einander wieder - nicht viel, aber etwas - näherbringt.
Da finde ich die Sache mit der Spende nicht so doll. Gut, der Begriff musste natürlich rein in den Text! Very Happy  Aber als stärker hätte ich es empfunden, wenn Edward z.B. die alte Frau wiederbelebt hätte, bis der Krankenwagen kommt. Dann könnte beiden ein Licht aufgehen, wie sinnlos ihre Streitereien doch sind. Danach könnten sie immer noch beschließen, etwas zu spenden. Zum Beispiel das Geld, was Edward jetzt nicht mehr für Glühwein ausgeben muss, um ständig besoffen zu sein!  Mr. Green

Das war's erstmal von mir.

Liebe Grüße
Bananenfischin


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Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

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I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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Akiragirl
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Beitrag03.04.2011 16:19

von Akiragirl
Antworten mit Zitat

Hey Christopher,

Bananenfischin hat schon sehr viel Gutes geschrieben; da bleibt mir kaum noch etwas zu sagen.

Besonders achten solltest du auf deine Kommasetzung. Es ist sehr anstrengend einen Text zu lesen, wo Kommata an Stellen sind, wo keine hingehören und anderswo welche fehlen. Dadurch geht auch schnell mal der Satzzusammenhang flöten. Am besten liest du den Text laut vor, dann merkt man besser, wo Kommata hingehören.

Dann möchte ich noch etwas bezüglich Intention der Geschichte ergänzen: Du solltest dich entscheiden, was der Hauptkonflikt in deiner Geschichte ist. Die Beziehungsprobleme der beiden Protagonisten oder der Herzinfarkt der alten Frau?
Je nachdem muss das eine die Entwicklung des anderen voranbringen; wie Bananenfischin eigentlich schon sehr gut erklärt hat. D.h. deinen Prota den Überfall nur passiv miterleben zu lassen ist für den Leser nicht spannend. Er muss selbst eine Rolle bei der ganzen Sache spielen. Der Dieb könnte ihn doch z.B. auch verletzen, er könnte den Dieb aufhalten, der Frau das Leben retten usw.
Da gibt es viele Möglichkeiten und ich bin sicher, dir fällt etwas Gutes ein smile

Liebe Grüße
Anne


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christopher16
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

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Beitrag03.04.2011 18:07

von christopher16
pdf-Datei Antworten mit Zitat

@Bananenfischin
@Akiragirl
Vielen Dank für eure Ausführliche und Konstruktive Kritik. Damit kann ich echt was anfangen, und an meinen Texten arbeiten.
Zitat:
Andererseits ist Edward doch recht eindeutig die Hauptreflektorfigur, so dass eine personale Erzählhaltung doch angebrachter wäre, meiner Meinung nach.

Darüber habe ich mich gleich bei Wikipedia schlau gemacht, jetzt weiß ich was du damit gemeint hast. Dort fand ich auch einen Link zu Franz Kafka, der diese erzählform in seinen Texten verwendet. In einer Digitalen Bücherei habe ich mir dann gleich, das Buch " Die Verwandlung " von Kafka heruntergeladen. Ich wollte mal sehen wie das geschrieben wird.
Zitat:
) Bei deinem Nicknamen musste ich an "Christoph 16" denken und dachte, du hättest vielleicht etwas mit dem Bereich zu tun.
Nein, ich habe mit dem Bereich nichts zu tun. Mein Nickname ist nur so entstanden, weil ich auf anderen Seiten beim registrieren, oft die Meldung erhielt "Der name ist schon vergeben " darum habe ich die sechzehn angehängt, weil ich dachte so könnte ich mich besser von eventuellen anderen Christophers unterscheiden. Ist blöd kann ich jetzt aber nicht mehr ändern.

Ja, und an allen anderen Punkten die ihr aufgezählt habt, werde ich Intensiv arbeiten.

Liebe Grüße
Christopher
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Lese Lina
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

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Beiträge: 60
Wohnort: Teneriffa


Beitrag22.10.2014 00:05

von Lese Lina
Antworten mit Zitat

Hallo Zusammen!

Ich weiß, dass dieses Posting schon sehr lange her ist. Aber ich bemühe mich, so viel wie möglich hier zu lesen und von Anderen zu lernen.

Eines ist mir noch als Ex-Rettungsdienstlerin aufgefallen:
Auf einer "Bahre" liegen tote Menschen, während Verletzte oder Kranke auf einer "Trage" liegen.

Wink

Liebe Grüße
Lese Lina
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christopher16
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 60
Beiträge: 16
Wohnort: Österreich


Beitrag22.10.2014 02:11

von christopher16
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Leselina, danke das du mich auf diesen Fehler aufmerksam gemacht hast. Das war  ein dummer Denkfehler.
Mich interessiert aber, was du grundsätzlich von der Geschichte hältst.

Lg
Christopher
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Lese Lina
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 58
Beiträge: 60
Wohnort: Teneriffa


Beitrag23.10.2014 19:29

von Lese Lina
Antworten mit Zitat

Die Idee ist echt klasse und das Unterbringen der Reizwörter ist auch prima gelungen.

Allerdings wäre auch ich mehr auf das Stellen bzw der Flucht des Diebes und der Rettung der Frau eingegangen. Das hätte den Spannungsbogen verlagert und die Geschichte weiter ausgebaut.

Meine Meinung dazu Wink

Liebe Grüße aus Gran Canaria
Lese Lina
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