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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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12.10.2014 23:58 Die Welt Der Angst von boerga
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Sie ist zeitlos.
Ohne Fahrplan.
Gewesen. Present und unaufhaltar.
Manchmal unaushaltar.
Wir fahren in ihr immer durch kalte, enge, dunkle Tunnel.
Ohne zu wissen, wann und ob wir jemals das Ende erreichen werden.
Daemonen scheinen diese Welt zu beherrschen.
Das Unbekannte ist immer der Urgruk und dieser Welt.
Verleitet uns zur Flucht. Zur Ablenkung in vielfaeltiger Form.
Ehemals Gefangene berichteten oft von enormen Zeitverlusten.
Und von der Spitze eines Eisbergs.
Doch gegen diese "Pest unserer Zeit" sind 3 wesentliche "Kraeuter" gewachsen: Aufmerksamkeit, Verstaendnis und Liebe
Diese 3 "Kraeuter" werden mit dem Werkzeug Psychotherapie gut miteinander verarbeitet.
Das Ergebnis laesst sich immer wieder sehen. Am Ende des Tunnels ...
Weitere Werke von boerga:
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Papa Schlumpf Eselsohr
Alter: 64 Beiträge: 373 Wohnort: Friedersdorf
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15.10.2014 20:51
von Papa Schlumpf
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Lieber Boerga,
die Bildhaftigkeit Deiner Zeilen sagt mir zu. Doch wird das Verständnis erheblich erschwert durch einige Schreibfehler(?) und eine gewisse Unordnung.
Zitat: | Gewesen. Present und unaufhaltar.
Manchmal unaushaltar. |
Ich habe mir zusammengereimt: "Gewesen. Präsent und unaufhaltbar. Manchmal unaushaltbar."
Die Zuordnung des "Gewesen" ist mir nicht klar, ohne Fahrplan gewesen? Die Angst hat noch immer keinen.
empfinde ich als wenig glückliche Formulierung, "Sie lässt uns ... fahren", diese passive Deutung deckt sich mit den eigenen Erfahrungen besser.
Zitat: | Das Unbekannte ist immer der Urgruk und dieser Welt. |
Tut mir leid, aber diesen Satz kann ich nicht deuten. Damit leidet wohl auch der Inhalt der nächsten Zeile, die ich, isoliert betrachtet, sachlich angreifen wollte.
Der Sinn, Umlaute als "ae" zu schreiben, erschließt sich mir auch nicht.
Bis zur "Spitze des Eisbergs" ein starker metaphorischer Text. Die letzten vier Zeilen wirken dagegen platt. Dort geht es nicht mehr um die Angst, die zeitlos ist, sondern um psychische Leiden. Die mit den drei Kräutern allein nicht zu behandeln sind, da braucht es wenigstens fünf.
Vielleicht kannst Du mit dem irgendwas anfangen. Ich würde mich freuen, Du könntest mir etwas dazu erklären.
Papa Schlumpf
_________________ Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt. |
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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22.10.2014 04:23
von boerga
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Papa Schlumpf hat Folgendes geschrieben: | Lieber Boerga,
die Bildhaftigkeit Deiner Zeilen sagt mir zu. Doch wird das Verständnis erheblich erschwert durch einige Schreibfehler(?) und eine gewisse Unordnung.
Zitat: | Gewesen. Present und unaufhaltar.
Manchmal unaushaltar. |
Ich habe mir zusammengereimt: "Gewesen. Präsent und unaufhaltbar. Manchmal unaushaltbar."
Die Zuordnung des "Gewesen" ist mir nicht klar, ohne Fahrplan gewesen? Die Angst hat noch immer keinen.
empfinde ich als wenig glückliche Formulierung, "Sie lässt uns ... fahren", diese passive Deutung deckt sich mit den eigenen Erfahrungen besser.
Zitat: | Das Unbekannte ist immer der Urgruk und dieser Welt. |
Tut mir leid, aber diesen Satz kann ich nicht deuten. Damit leidet wohl auch der Inhalt der nächsten Zeile, die ich, isoliert betrachtet, sachlich angreifen wollte.
Der Sinn, Umlaute als "ae" zu schreiben, erschließt sich mir auch nicht.
Bis zur "Spitze des Eisbergs" ein starker metaphorischer Text. Die letzten vier Zeilen wirken dagegen platt. Dort geht es nicht mehr um die Angst, die zeitlos ist, sondern um psychische Leiden. Die mit den drei Kräutern allein nicht zu behandeln sind, da braucht es wenigstens fünf.
Vielleicht kannst Du mit dem irgendwas anfangen. Ich würde mich freuen, Du könntest mir etwas dazu erklären.
Papa Schlumpf |
Hi Papa Schlumpf !
Erstmal danke für dein ausführliches Feedback. Hat mir sehr geholfen.
Die Schreibfehler kommen in version 2 raus.
Aber, wieso findest du die letzten 4 Zeilen zu platt?
Ist denn Angst nicht allgemein gesehen auch eine psychische Krankheit?
Und mich würde noch sehr intresseieren welche 5 "Kräuter" mindestens für die Therapie notwendig wären.
gruß, börga
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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22.10.2014 08:19 Re: Die Welt Der Angst von nebenfluss
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Hallo boerga,
ich gehe auch noch mal auf die letzten Zeilen ein.
boerga hat Folgendes geschrieben: |
Und von der Spitze eines Eisbergs.
Doch gegen diese "Pest unserer Zeit" sind 3 wesentliche "Kraeuter" gewachsen: Aufmerksamkeit, Verstaendnis und Liebe
Diese 3 "Kraeuter" werden mit dem Werkzeug Psychotherapie gut miteinander verarbeitet.
Das Ergebnis laesst sich immer wieder sehen. Am Ende des Tunnels ... |
Zunächst mal fände ich es gut, wenn du als Autor, der hier Werke einstellt, die Umlaute benutzen würdest, anstatt ae (Kräuter, Verständnis, lässt). Das gehört sich einfach bei einem Text, der einen, wenn auch vielleicht nur entfernt, literarischen Anspruch hat. Wenn du nicht an einer deutschen Tastatur/einem deutschsprachigen OS sitzt, stell bitte das Tastenlayout um, dann hast du die Umlaute an den gewohnten Stellen.
Zitat: | Aber, wieso findest du die letzten 4 Zeilen zu platt? |
Ich kann natürlich nicht für PS antworten, aber ich finde sie nicht nur zu platt, sondern völlig unglaubwürdig. Klingt wie ein Werbetext für irgendeine Scharlatanerie oder Rekrutierung neuer Sektenmitglieder. Seriöse Psychotherapie hat natürlich viel mit Aufmerksamkeit, aber weniger mit Verständnis und rein gar nichts mit Liebe zu tun. Ein Psychotherapeut, der sich in einen seiner Patienten verliebt, hat einen schwerwiegenden Interessenkonflikt und müsste den 'Fall' schleunigst abgeben. Da zögern natürlich viele, weil eine solche Selbstanzeige immer sehr an der generellen Reputation/Eignung nagt.
LG
EDIT: Aber wahrscheinlich, geht mir gerade auf, war auch die Liebe allgemein gemeint, die Liebe zur Menschheit an sich, nicht zum konkreten Patienten. Gutes tun, helfen zu wollen. Das darf ein Therapeut natürlich. Nur ist das eben, wie gesagt, allgemein, und erklärt damit die Plattheit: denn was wäre platt, wenn nicht das, was zu allgemein bleibt?
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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22.10.2014 21:00 Re: Die Welt Der Angst von boerga
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Hallo boerga,
ich gehe auch noch mal auf die letzten Zeilen ein.
boerga hat Folgendes geschrieben: |
Und von der Spitze eines Eisbergs.
Doch gegen diese "Pest unserer Zeit" sind 3 wesentliche "Kraeuter" gewachsen: Aufmerksamkeit, Verstaendnis und Liebe
Diese 3 "Kraeuter" werden mit dem Werkzeug Psychotherapie gut miteinander verarbeitet.
Das Ergebnis laesst sich immer wieder sehen. Am Ende des Tunnels ... |
Zunächst mal fände ich es gut, wenn du als Autor, der hier Werke einstellt, die Umlaute benutzen würdest, anstatt ae (Kräuter, Verständnis, lässt). Das gehört sich einfach bei einem Text, der einen, wenn auch vielleicht nur entfernt, literarischen Anspruch hat. Wenn du nicht an einer deutschen Tastatur/einem deutschsprachigen OS sitzt, stell bitte das Tastenlayout um, dann hast du die Umlaute an den gewohnten Stellen.
Zitat: | Aber, wieso findest du die letzten 4 Zeilen zu platt? |
Ich kann natürlich nicht für PS antworten, aber ich finde sie nicht nur zu platt, sondern völlig unglaubwürdig. Klingt wie ein Werbetext für irgendeine Scharlatanerie oder Rekrutierung neuer Sektenmitglieder. Seriöse Psychotherapie hat natürlich viel mit Aufmerksamkeit, aber weniger mit Verständnis und rein gar nichts mit Liebe zu tun. Ein Psychotherapeut, der sich in einen seiner Patienten verliebt, hat einen schwerwiegenden Interessenkonflikt und müsste den 'Fall' schleunigst abgeben. Da zögern natürlich viele, weil eine solche Selbstanzeige immer sehr an der generellen Reputation/Eignung nagt.
LG
EDIT: Aber wahrscheinlich, geht mir gerade auf, war auch die Liebe allgemein gemeint, die Liebe zur Menschheit an sich, nicht zum konkreten Patienten. Gutes tun, helfen zu wollen. Das darf ein Therapeut natürlich. Nur ist das eben, wie gesagt, allgemein, und erklärt damit die Plattheit: denn was wäre platt, wenn nicht das, was zu allgemein bleibt? |
Ersteinmal wieder Danke auch Dir Nebenfluss !
Hm, ist ein sehr intressantes Feedback, was ich bisher für die paar Sätze hier geerntet habe. Weil eigentlich war diese ganze Sache wirklich nur die 1. Schreibübung aus Gabriele L.Rico´s Schreibratgeber gewesen.
Und was ich bis jetzt für mich selber aus diesen durchaus konstruktiven Feedbacks an Einsicht gewonnen habe, ist für mich selbst erstaunebel, äh, staunlich.
Die Rechtschreibfehler sind ne ganz klare Sache. Die "ae", "oe" und "ue"´s sowieso. Aber jetzt kommt der Punkt. (Ähm, nicht ganz, weil ich schreib ja noch weiter, hihi):
Ich glaube 2 Wahlmöglichkeiten zu haben:
- Entweder die letzten 4 Zeilen so umzuformulieren, das sie denn doch zum ganzen Etablissment passen
- oder aber den Gedanken aufzugreifen, aus diesem nach "Werbung" einer Sekte ähnlich klingendem Post, weiter in diese Richtung zu verarbeiten. Sprich eine, wahrscheinlich in Richtung Psychothriller tendierende, Story draus zu basteln.
btw: ich hab gestern für mich selbst analysiert, das die Angst an für sich nicht unbedingt eine psychische Krankheit darstellt. Sondern nur in extremen Fällen. Aber das is ja eigentlich schon ein alter Hut ...
Hm, ok, mal schauen, was draus wird ...
Gruß börgi
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Papa Schlumpf Eselsohr
Alter: 64 Beiträge: 373 Wohnort: Friedersdorf
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24.10.2014 00:00
von Papa Schlumpf
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Hallo, börgi,
nochmal zur Angst: Sie ist aus Sicht der Psychologie keine Krankheit, sie ist eine Emotion, die meine unschätzbar wichtige evolutionäre Aufgabe hatte. Die unter Angst ausgeschütteten Hormone ermöglichten es dem Menschen, unter Gefahr Kraftreserven freizusetzen. Dadurch konnte der Mensch den Angriff übermächtiger Feinde (Paradebeispiel: Säbelzahntiger, die jagten in der Meute) überleben oder Großwild erlegen.
Krankhafte Angstzustände wie Klaustrophobie oder Arachnophobie sind rein psychotherapeutisch nicht zu behandeln. Anders die induzierten Depressionen, die mit Ängsten verbunden sind: Durch traumatische Erlebnisse erzeugte Angst vor Menschenmassen, leeren Plätzen, Gesellschaft, Einsamkeit, ... Dort ist Psychotherapie die wichtigste Methode der Linderung. Vollständige Heilung ist kaum möglich, denn das Erlebnis ist nicht ungeschehen zu machen.
In der Therapie lernt der Patient mit der krankhaften Störung umzugehen, damit er eine Lebensqualität erreicht, mit der er existieren kann. Die alternative wäre Abschotten oder Suizid.
Als die "Pest unserer Zeit" ist keineswegs die Angst zu bezeichnen, die noch immer eine wichtige Funktion im gesunden Verstand erfüllt, sie warnt vor Gefahr und erlaubt uns nur Handlungen, von deren Gelingen wir überzeugt sind. Es gibt freilich Leute, die den Adrenalinstoß brauchen ...
Du fragtest nach den anderen beiden "Kräutern", Aufmerksamkeit, Verständnis, Liebe zum Menschen, Wissen und Anerkennung. Der Therapeut kann sein Herzblut verspritzen wie er will, wenn die Umwelt nicht am gleichen Strang zieht wird die Therapie nur teilweise Erfolg haben.
Und was war jetzt der Urgruk und dieser Welt?
Ich hoffe, geholfen zu haben.
Papa Schlumpf
_________________ Nicht alles, was wir bewirken, haben wir auch gewollt. |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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24.10.2014 07:41
von BlueNote
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Au weia!
Einen Text als "1. Schreibübung" über Angst bzw. Angststörung und deren therapeutischer Behandlung schreiben zu wollen und sich dann nachgelagert überhaupt erst einmal Gedanken zum Thema zu machen (ich hab gestern für mich selbst analysiert, dass die Angst ...), dann aber bei so viel (mangelnden) Sachverstand gleich den großen thriller im Auge zu haben, ist für mich einfach ein Unding!
So ist auch dein Text sehr oberflächlich geworden und vermischt schon einmal Angst haben (was wohl jeden einmal trifft) mit einer therapeutisch zu behandelnden "Angststörung". Der Autor weiß, was die "3 Kräuter" der Psychotherapie sind, hat sich damit aber mit Sicherheit nicht tiefer auseinandergesetzt oder recherchiert. So muss mangels Recherche eben auf Allgemeinplätze zurückgegriffen werden. Es sind "Dämonen", die die Welt beherrschen (und wohl als Ursache stehen sollen), Gefangene berichten von Zeitverlusten (was für eine Detailinformation!), gleichzeitig ist die Angst "zeitlos", präsent und "unaufhaltbar" (Widerspruch?). Der Text schließt zuversichtlich, aber lau: Das Ergebnis (einer Therapie) laesst sich immer wieder sehen. Und das gängige Klischee vom Ende des Tunnels darf natürlich auch nicht fehlen.
Fazit: Als Schreibübung würde ich mir ein einfacheres Thema aussuchen. Und wenn du dem Thema vielleicht doch weiter auf den Grund gehen willst: Am besten mit Betroffenen sprechen (Internetforum?). Die werden dich dann sicherlich mit Blickwinkeln konfrontieren, die du bislang nicht für möglich gehalten, geschweige denn in deinem Schreibübungstext berücksichtigt hast.
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boerga Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 331 Wohnort: essen
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29.10.2014 01:41
von boerga
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Als die "Pest unserer Zeit" ist keineswegs die Angst zu bezeichnen, die noch immer eine wichtige Funktion im gesunden Verstand erfüllt, sie warnt vor Gefahr und erlaubt uns nur Handlungen, von deren Gelingen wir überzeugt sind. Es gibt freilich Leute, die den Adrenalinstoß brauchen ...
Du fragtest nach den anderen beiden "Kräutern", Aufmerksamkeit, Verständnis, Liebe zum Menschen, Wissen und Anerkennung. Der Therapeut kann sein Herzblut verspritzen wie er will, wenn die Umwelt nicht am gleichen Strang zieht wird die Therapie nur teilweise Erfolg haben.
Und was war jetzt der Urgruk und dieser Welt?
Ich hoffe, geholfen zu haben.
Papa Schlumpf[/quote]
Hi Schlumpfi !
Der Ausdruck "Die Pest unserer Zeit" stammt nicht von mir. Hab ich mal irgendwo in der Vergangenheit gelesen. Von einem bekannten Philosophen. Leider hab ich den Namen nicht mehr im Lager meines Gehirns gefunden.
Paßt für mich aber wie die Faust aufs Auge.
Weil aus meiner Sicht die Angst heutzutage übermächtig geworden ist. Angst vor Krankheit, Seuchen, Weltkrieg, Armut, Depression, Mobbing, Arbeitslosigkeit, Zweisamkeit, Einsamkeit
Außerdem gibt es noch die "Angst vor der Angst" ...
Und somit ist es doch ein großes Thema ("Die Spitze des Eisbergs")
Urgruk = Urgrund
gruß, börgi
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