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Deutsches Schriftstellerforum Foren-Übersicht -> Antiquariat -> DSFX 08/2014
Fragen zur Technik (kein Spam)

 
 
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Pütchen
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Beitrag17.08.2014 18:51
Fragen zur Technik (kein Spam)
von Pütchen
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Liebe DSFX'ler,

für Anregungen und Hilfestellungen gibt es den Online-Podcast-Kurs *klick*

Ansonsten könnt ihr eure Fragen zur Technik jederzeit in diesem Thread loswerden (und nur diese, Spam wird rigoros gelöscht^^).

Mogmeier, unser Fachmann für Podcast Fragen, steht euch jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite smile


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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Soraja
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DSFx


Beitrag17.08.2014 19:43

von Soraja
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Hallo,

wenn ich euren Anweisungen folge erscheint bei mir leider keine Audiobox?


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Pütchen
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Beitrag17.08.2014 19:59

von Pütchen
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Danke, Soraja, ich sag Boro gleich Bescheid! smile

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Pütchen
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Beitrag17.08.2014 22:20

von Pütchen
pdf-Datei Antworten mit Zitat

So, Boro hat's eingerichtet. Ich hab deinen Text gelöscht, Soraja, magst du es gleich nochmal probieren? Danke smile

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Soraja
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DSFx


Beitrag17.08.2014 22:25

von Soraja
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Vielen Dank,
ich werde jetzt erst Mal schreiben und die Sounds einfügen und dann versuch ich es wieder.

Lieben Gruß Soraja


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Mogmeier
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Beitrag19.08.2014 07:50

von Mogmeier
Antworten mit Zitat

...

Weil sich anfänglich ziemliche Verwirrung breitmachte, hier nun zusammengefasst alles über die Verwendung und Verarbeitung der Sounds (nachfolgend Sample genannt).


Die insgesamt 19 Samples, aus denen ihr euch die vorgegebene Anzahl heraussuchen dürft, sind in zwei Dateien (in Mono- u. Stereosamples kategorisiert) zusammengefasst. Einfach die Dateien downloaden und in das euch zur Verfügung stehende Audioprogramm importieren. Dort könnt ihr nun die für euch infrage kommenden Samples in aller Ruhe aussuchen. Dazu einfach das entsprechende Sample markieren, kopieren und in eine neue Tonspur einfügen.
Habt ihr bereits euren Text eingesprochen, könnt ihr die Samples natürlich gleich an den vorgesehenen Platz im Hörwerk positionieren.
Und nun der erste Höreindruck: Die Samples stechen zu gewichtig hervor, sind zu lang, zu kurz und wollen sich nicht richtig mit dem Text eintakten. Keine Panik! Ein paar kleine Mix-Tricks verrate ich gleich noch. Vorher aber erst noch etwas anderes.

Es wird verlangt, eine bestimmte Anzahl an Samples im Hörwerk unterzubringen. Nun bietet es sich an, einige Samples zu mischen, z.B. das Vogelgezwitscher und die Krähe. Das ergibt dann zwar einen Sound, ihr verwendet aber in dem Falle zwei Samples, die dann auch als zwei gewertet werden, da diese ja als zwei verschiedene vorliegen. Die ausgewählten Samples dürfen natürlich auch, wenn notwendig, wiederholt zum Einsatz kommen. Im Falle, ihr verwendet drei- oder viermal die knarrende Tür, wird hier nur das verwendete Sample gewertet und nicht dessen Anzahl an Wiederholungen.
Ihr dürft die Samples natürlich auch „zweckentfremden“. Bei z.B. der Verwendung der knarrenden Tür muss nicht unbedingt eine knarrende Tür in der Handlung vorkommen. Man kann dieses Geräusch auch einsetzen, wenn die Person in der Geschichte oder im Gedicht durch ein altes Gebälk oder über eine Holzbrücke läuft.

Das Sample „Tropfen“ besteht aus drei Tropfen, ist aber ein Sample! Sind euch drei Tropfen zu viel, dürft ihr es schneiden. Sind euch drei Tropfen zu wenig, dürft ihr es loopen. Generell dürft ihr die längeren Sounds schneiden, das müsst ihr wahrscheinlich auch, um sie dem Szenario der Handlung, oder eurer Sprechgeschwindigkeit anzupassen. Vielleicht sind euch diese Samples aber auch zu kurz, dann dürft ihr sie loopen.

Tipp: Beim Schneiden entstehen oft unschöne Knackser, die mitunter auch noch nach dem Rendern der Spur zu hören sind. Das lässt sich vermeiden, indem man den Startpunkt einblendet und den Endpunkt ausblendet. Ein- u. Ausblendung bewegt sich dabei irgendwo im Hundertstelsekundenbereich.
Wenn ihr die längeren Samples kürzen wollt, müsst ihr natürlich die Ein- u. Ausblendphasen entsprechend anpassen und je nachdem länger gestalten.

Schneiden ist klar, aber was bitteschön heißt Loopen?

Um ein Sample zu verlängern, muss ein bestimmter Abschnitt zwischen Start und Endpunkt ausgewählt werden, der sich in Schleifen wiederholen lässt.
(Schleife = Loop)
In Audacity gibt es die Funktion ›Wiederholen‹. Diese Funktion vergesst bitte ganz schnell, denn deren Gebrauch zerrupft euch das Sample auf eine sehr unschöne Art und Weise. Okay, zum Verlängern des Tropfen-Samples kann man davon vielleicht noch Gebrauch machen, aber sonst kann man die Funktion voll knicken.

Eine richtige Loop-Funktion gibt es in Audacity leider nicht. Hier muss also improvisiert werden. Das geht folgendermaßen ...

Macht euch eine Kopie des zu verlängernden Samples und fügt diese in die neue Tonspur darunter ein.
Am ersten Sample wird nun ein Loop-Punkt (ein minimaler Bereich) kurz vor dem Ende des Samples gewählt, der klanglich einem Loop-Punkt kurz nach dem Startpunkt des zweiten Samples ähnelt. Diese Loop-Punkte werden nun durch Verschieben der Samples auf gleiche Höhe gebracht (gleiche Position in der Time-Line).





[Um sich das Ein- und Ausblenden zu erleichtern, hilft es, im ersten Sample den Abschnitt nach dem Loop-Punkt und im zweiten Sample (der Kopie) den Abschnitt vor dem Loop-Punkt zu löschen. Der Loop-Punkt ist zur Verdeutlichung im Bild rot markiert und bildet zugleich den Überlappungsbereich.
Wie lang der Überlappungsbereich sein muss, ist von Sample zu Sample unterschiedlich. Meist reichen dafür einige Hundertstel-, oder Zehntelsekunden. Um in diesem Minibereich den Überblick zu behalten, einfach den Arbeitsbereich einzoomen.
Es kann aber auch schon mal vorkommen, dass sich der Überlappungsbereich über eine Sekunde lang erstreckt. Das ist von Sample zu Sample verschieden. Um den Bestmöglichen Überlappungsbereich herauszufinden, hilft nur probieren ...]


Das erste Sample wird nun im Überlappungsbereich weit ausgeblendet, das zweite weit eingeblendet. Das lässt sich entweder über die Hüllkurvenfunktion regeln oder über die Funktionen ›Einblenden/Ausblenden‹. Der eigentliche Loop-Punkt sollte dabei in etwa mittig des Ein- u. Ausblendebereichs sitzen (Ein-u. Ausblendebereich sollte möglichst gleichlang sein). Wenn es noch nicht ganz passt, der Übergang immer noch etwas holprig klingt, könnt ihr das durch geringfügiges Hin- u. Herschieben der Samples angleichen.






Wenn alles so weit passt, dann beide Spuren zu einer Spur rendern. (Option: Spuren zusammenführen. Dafür vorher beide Samples markieren!)
Etwaige Lautstärkeschwankungen, die bei der Überlagerung vorkommen, lassen sich mit der Hüllkurvenfunktion einpegeln. Nach der Verwendung sollte die Spur ein weiteres Mal gerendert werden, damit der neue Hüllkurvenverlauf gespeichert wird. Dafür aber nur die eine Spur markieren, sonst werden andere Spuren, wenn vorhanden, gleich mitgerendert.






Das klingt natürlich alles recht kompliziert, ist es aber nicht. Es sind wirklich nur ein paar Klicks.
Sollte der erste Versuch misslingen – mitunter muss ein neuer Loop-Punkt gewählt werden – verzweifelt nicht gleich. Mit ein bisschen Übung hat man den Dreh schnell raus.


Also Schneiden, Loopen der vorgegebenen Samples und Anpassen des Hüllkurvenverlaufs ist erlaubt. Verfremden, also das Klangbild der Samples arg verformen, ist nicht erlaubt. Modulationseffekte, z.B. Time Stretch, Vocoder oder Pitchbend fallen also flach.
Räumlichkeitseffekte (Hall, Echo, Delay) hingegen sind erlaubt. Diese nutzt man ja generell dafür, um dem Stereobild einen gewissen Tiefeneindruck zu verleihen. Aber hier sei gesagt, mal so als Tipp: Etwas weniger ist oft mehr!

Bei eurem eigenen Sample (dem Joker) dürft ihr natürlich verfremden was das Zeug hält, natürlich nur, wenn ihr es auch für passend oder angebracht haltet. Ihr müsst das aber nicht. Ihr könnt auch ein ganz normales Geräusch aufnehmen und dann unverfremdet als Sample integrieren. Auch dürft ihr mehrere Geräusche für euren Joker zu einem Ton zusammenmixen (also ein Sample daraus gestalten.)

Geräusche die ihr mit eurem Mund oder der Stimme während des Einsprechens macht (Pfeifen, Husten, gespieltes Lachen, Jauchzen, Winseln, Heulen usw.) gelten nicht als Soundeffekte. Verzichtet dabei aber bitte auf nicht jugendfreies Herumgestöhne.



Wenn ihr eure eigene Komposition als musikalische Untermalung verwenden möchtet, so dürft ihr das. Soweit als Musik interpretierbar, gilt das nicht als Soundeffekt.
Verzichtet auf nachgespielte oder sonstige geliehene Musik, solange vorher nicht der Urheberrechte- und GEMA-Hickhack geklärt worden ist.

Wenn ihr euren Text mit Musik untermalt, dann solltet ihr dabei darauf achten, dass die Musik immer an der Stelle etwas leiser wird, an der ihr mit dem Einsprechen anfangt und sobald ihr das Sprechen für längere Zeit unterbrecht, darf die Musik im Pegel wieder etwas angehoben werden. Dazu eignet sich wunderbar die Hüllkurvenfunktion. Selbiges gilt auch für längere Hintergrundgeräusche, wie z.B. Sternenregen, Mitternacht oder Vogelgezwitscher.

Generell sollten längere Soundeffekte im zeitlichen Verlauf im Pegel immer geringfügig abklingen, denn ein längerer Sound, je dichter dieser ist, fängt mit gleichbleibendem Pegelverlauf mitunter schnell zu nerven an.
Zum Beispiel kann der Mönchsound mit seinem Anfang ruhig reinknallen, dann aber sollte er deutlich im Pegel gedämpft werden.


Ein Hörbeispiel zur Soundabsenkung reiche ich bei Bedarf nach.


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Soraja
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DSFx


Beitrag25.08.2014 10:23

von Soraja
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Sehr geehrter Mogmeier,

Danke das war alles sehr hilfreich. smile


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Mogmeier
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Beitrag26.08.2014 04:47

von Mogmeier
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@Soraja:

Als Mog mogle ich mich hier mal off-topic dazwischen.

Sorry, der obige Text ist ein bisschen zu vollgepfropft. Ein paar wesentliche Stichpunkte hätten es sicherlich auch getan. Aber wenn ich grad mal in Schreiblaune bin, dann will das Ganze nie ein Ende finden. Und dabei musste ich mich schon bremsen, denn was die Thematik Vertonung anbelangt gibt es keine wirkliche ›Schritt für Schritt‹-Anleitung. Gerade für das Einsprechen gibt es unterschiedliche Herangehensweisen, abhängig vom Aufnahmegerät bis hin zur eigenen Stimme. Was bei dem einen zur klanglichen Verbesserung beiträgt, kann bei dem anderen mitunter alles verschlimmbessern.
Hinzukommt, dass allein der Begriff Vertonung mitunter recht abschreckend wirken kann, und dann wird man auch noch mit so 'nem Programm wie Audacity konfrontiert, dessen Arbeitsfläche auf dem ersten Blick nicht wirklich zum Vertiefen in die Thematik einlädt. Aber dieses Programm hat einiges auf'm Kasten.
Okay, ich für meinen Teil habe natürlich gut reden, da ich als Hobbymusiker und Soundtüftler tontechnisch schon ein wenig vorbelastet bin, aber vieles ist dabei ›learning by doing‹. Man muss also kein Tonmeister sein und das Ganze womöglich an einer Uni studiert haben.


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Soraja
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DSFx


Beitrag26.08.2014 15:19

von Soraja
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Lieber Herr Mogmeier,

ich fand jede Zeile wichtig und hilfreich zum Vermeiden von Fehlern. Manche Dinge können eben nicht in einem Satz sauber dargestellt werden, um so löblicher, dass du uns so viel Zeit opferst!

LG Soraja


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