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Nicki
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 68
Beiträge: 3613
Wohnort: Mönchengladbach
Ei 10


Beitrag07.07.2014 22:08

von Nicki
Antworten mit Zitat

Der Autor dieser Geschichte baut auf Spannung, denn wie ein Thriller mutet es an, wenn der Wagen in den Tunnel fährt.  8 Punkte gibt es für das atmosphärisch gut gelungene Darstellen der Atmosphäre und der Gefühle des Protagonisten.

_________________
MfG
Nicki

"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein


*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress
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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag09.07.2014 22:39

von Kissa
Antworten mit Zitat

Hallo Guy,
ich möchte noch die restlichen zwei Drittel der Prosa kommentieren; daher bitte ich dich nicht sauer zu sein, wenn ich nur schreibe:

Klasse!
Mit dieser Geschichte, mit dem Protagonisten überhaupt kann ich mich vollends identifizieren!

Am herausragendsten finde ich folgende Sätze:
Zitat:
Das Mündungsfeuer auf seiner Heckscheibe ist kaum noch zu erkennen. Jetzt verschwindet hinter der Biegung. Der Bass pumpt aus den Lautsprechern, die Musik oszilliert ziellos zwischen zwei leeren Akkorden hin und her.

Viel Glück!
Kissa


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"Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."

Voltaire (1694 - 1778)
eigentlich François-Marie Arouet,
französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

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Phenolphthalein
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 838

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Beitrag10.07.2014 17:56

von Phenolphthalein
Antworten mit Zitat

Hallo liebe/r Teilnehmer/in,

ich bewerte hier auf subjektive Weise und auf Basis des ersten Lesens. Es kann sein, dass dieser Text unter anderen Umständen (Tag, Zeit, Ort) von mir anders empfunden worden sein könnte. Die Benotung erfolgt auf Basis der Vorgabe (jeder Punkt darf nur ein Mal vergeben werden; nur 10 Bewertungen sind möglich). Selbst ein Punkt bedeutet nicht, dass der Text schlecht ist. Das Gleiche gilt für unbewertete Texte. Einzig der 12 Punkte Text stach für mich heraus und wäre auch unabhängig von anderen Bewertungsverfahren der Beste für mich.

Der Text ist dir gelungen. Allerdings komme ich nicht ganz in die Gesichte hinein. Ist für mich mehr eine Erzählung, nichts was mich mitreißen würde.
Das empfinde ich aber als Absicht und nicht als echtes Manko.

Ein paar Fehler habe sich eingeschlichen, wie bei den meisten Geschichten und ich darf das nicht bekriteln, denn bei mir gibt es sie auch (peinliche sogar). Es ist nicht sol leicht in zwei Stunden alles tadellos zu Blatte zu bringen. Hätte ich nicht gedacht. Also so auch eine interessante Erfahrung für mich und daher unbewertet.

Schön fand ich diese Stelle:

Zitat:
Da, am Ende der Kurve: Die nächste Wegmarke. Halbzeit.

Hier ändert sich für mich auch etwas am Text. Absicht?
(Ich empfinde den weiteren Verlauf als persönlicher. Davor war es eine Erzählung. Aber hier kommen dann durch die Erinnerungen/Erfahrungen Charakterzüge hinzu.)

Da ich jetzt spinnen will und zudem auch irgendetwas brauche, woran ich die Texte untereinander unterscheiden muss (in puncto Bewertung), unterstelle ich hier Absicht. Smile

Bereits bei der Tunneleinfahrt dachte ich mir aber, in welche Richtung der Text gehen würde. Du konntest mich nicht überraschen, hast du sicherlich auch nicht versucht.

Wertungstechnisch sind das 5 Punkte.

Viele Grüße,

Phenolphthalein


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Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.

-Arthur Schopenhauer
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Pony
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 68
Beiträge: 269
Wohnort: NRW


Beitrag11.07.2014 01:51

von Pony
Antworten mit Zitat

Hallo

Der Protagonist leidet offenbar an Platzangst. Diese Fahrt durch den Tunnel ist für ihn immer wieder eine Herausforderung. Es wird angedeutet, dass er einmal, in der Vergangenheit, die Nerven verloren hat. Was genau damals geschah, wird nicht gesagt. Das ärgert mich zwar ein bisschen, aber ich verstehe, warum der Leser es nicht erfährt.
Der Protagonist macht sich Gedanken, versucht sich von seiner Angst zu lösen, abzulenken. Er weiß, was damals passiert ist und möchte nicht daran denken. Das hat der Leser zu akzeptieren, auch wenn es schwerfällt Mad
Mir gefällt diese Fahrt durch den Tunnel. Ich habe mich gefühlt, als säße ich auf dem Beifahrersitz. Gut erzählt.

Bis auf einen Fehler habe ich nichts zu beanstanden gefunden:
Zitat:
Noch zwei-, dreimal die Schultern hochziehen und fallen lassen, bis er er den Atem wieder unter Kontrolle hat.


Gruß
Pony


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Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach
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Sanuk
Geschlecht:männlichWortedrechsler
S

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Beiträge: 61
Wohnort: Frankfurt am Main


S
Beitrag11.07.2014 09:00

von Sanuk
Antworten mit Zitat

Toll geschrieben. Man spürt die Beklemmung und Angst im Tunnel. Ich konnte mich sehr gut hinein versetzen. Ich fühle mich in Tunneln auch nicht sehr wohl.
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Chelifera
Geschlecht:weiblichWortedrechsler

Alter: 57
Beiträge: 91
Wohnort: an der Mosel


Beitrag11.07.2014 17:27

von Chelifera
Antworten mit Zitat

Die Beschreibung der Innenwelt, dem Kampf mit der Tunnel-Panik verschmilzt mit den äußeren Sinneseindrücken. Sehr schön bildhaft beschrieben und die letzten beiden Sätzen bilden einen runden Abschluss. (Dieser Text stand in meiner Gruppe 5-8 Punkte, die ich leider mehr oder weniger auswürfeln musste).
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archeios
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 64
Beiträge: 22
Wohnort: Wien


Beitrag11.07.2014 18:33

von archeios
Antworten mit Zitat

Sehr rasant erzählt, man nimmt ganz die Ich -Perspektive wahr. Mir fällt dazu ein, dass du Tagträume beim Autofahren mit Beats-Sound aus den Lautsprechern hast.  In einem Tunnel rast man einfach durch und hofft am Ende wieder raus zu kommen. Irgendwie hat man den Eindruck, dass sich das Tag für Tag wiederholt, immer derselbe Tunnel und die Sehnsucht nach dem Ende des Tunnels. Vielleicht kommt das vom schnellen Rasen - bildlich gesprochen.
Dann blickt man nicht mehr um sich herum, sondern hat den typischen Tunnelblick.
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Kissa
Geschlecht:weiblichKlammeraffe


Beiträge: 630
Wohnort: Saxonia
Der silberne Spiegel - Lyrik Silberne Neonzeit


Beitrag11.07.2014 20:16

von Kissa
Antworten mit Zitat

...uuund es hat geklappt!

Herzlichen Glückwunsch zur Silbermedaille, Michel!

Liebe Grüße
Kissa


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Michel
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Beiträge: 3379
Wohnort: bei Freiburg
Das bronzene Bühnenlicht Das goldene Niemandsland
Der silberne Durchblick Der silberne Spiegel - Prosa
Silberne Neonzeit


Beitrag13.07.2014 08:43

von Michel
Antworten mit Zitat

Danke für die vielen hilfreichen Kommentare!
Ich habe mehrere Abschnitte komplett gestrichen, aus Angst, sonst die Regeln zu verletzen. Angstfantasien von einem riesigen Loch, in das alle Autos fallen usw., ein ausführlicher Rückblick auf die Panikattacke damals - oder ist eine Panikstörung/Agoraphobie keine schwere Krankheit? Also durfte er nur ein, zwei Attacken haben. Das nimmt der Geschichte etwas.
Andererseits fand ich es spannend, mal eine Geschichte ohne plötzliche Wendung, Pointe oder klassischen Höhepunkt zu schreiben.
KeTam hat Folgendes geschrieben:
Ich hätte mit dir noch eine ganze Weile durch diesen Tunnel fahren mögen!
Und ich hatte nach dem Abgeben den Eindruck: Das waren ein paar Kilometer zu viel.
Piratin hat Folgendes geschrieben:
Unaufgeregt geschrieben und doch spürt man die Atemnot, die Bedrängung, die Angst vor Dunkelheit und Enge, den Göttern, denen man im Tunnel ausgeliefert ist.
Embarassed Die Angstpatienten, die ich behandle, haben mir da nicht nur ein bisschen geholfen.
shatgloom hat Folgendes geschrieben:
Auch eine originelle Idee mit dem Tunnel und der aufkommenden Panik.
Auf dem Konzeptblatt standen erst mal Dystopie und Bunker, aber dazu fiel mir nichts ein. Gottseidank, wenn ich Vogels No. 1 lese - daran käme ich nicht heran.
Andrea Conrad hat Folgendes geschrieben:
Das einzige, was mir gefehlt hat, ist die Erklärung warum es dem Fahrer so schwer fällt durch den Tunnel zu fahren und was damals geschehen ist.
Wettbewerbsvorgaben, siehe oben. Dabei hatte ich die Szene so schön vor Augen ... und durch den Zeitdruck auch genügend Adrenalin im Blut.
Vogel hat Folgendes geschrieben:
Dann wird es aber etwas zäh, fand ich, es passiert nicht Neues, es verlängert sich einfach das schon Gehabte.
Stimmt. Da fehlt die ausbrechende Panikattacke kurz vor dem Tunnelausgang. Hach, noch zwei Stunden mehr Schreibzeit und ... lol
Constantine hat Folgendes geschrieben:
Die Verwendung des Begriffs "Stahlbeton" ist in deinem Text sehr redundant und ich finde, dein Text ist zu lang geraten.
Jetzt, beim Lesen fällt's mir auch auf. Beim Schreiben fühlte sich der Text wesentlich länger an, da hätte viermal Beton vielleicht noch gepasst. Das mit dem Kürzen/Straffen gehe ich noch einmal durch.
Nihil hat Folgendes geschrieben:
Hier wird eine Panikattacke während einer normalen? Autofahrt beschrieben und das ziemlich einprägsam und detailliert.
Merci!
Zitat:
Hoffentlich folgt später noch ein ausführlicherer Kommentar
Bitte, gerne!
Nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Wow! Was für eine routinierte Schreibe, was für ein Fokus auf das Thema. Wohnst du direkt am Gotthard-Tunnel und bist um 19.05 Uhr schnell noch mal durchgefahren?
lol Nee. Das letzte Mal 2001, ohne Panikattacke. Seither nur Kanaltunnel, und der ist langweilig. Der in der Geschichte soll kein bestimmter sein, sondern so eine Art Prototyp, der Tunnel an sich, und gerne länger als das, was schon gebaut ist.
Warum die Familie geschrien hat? Hm. Ich habe so eine Szene vor Augen: Papa am Steuer fängt an zu hyperventilieren, hält krampfhaft das Steuer fest, jetzt kriegt auch Mama Panik, im Fond ist sowieso Krieg - so ein typisches Wir-fahren-in-den-Urlaub-Feeling eben. Mit Panik bei Kilometer 15.
Lapidar hat Folgendes geschrieben:
Genau DAS ist der Grund, warum ich keine Tunnel mag.
love Wenn ich das einigermaßen hingekriegt habe, bin ich zufrieden.
femme-fatale233 hat Folgendes geschrieben:
Die Formulierungen, die du benutzt, sind erfrischend unverbraucht
Von denen hätte ich gern ein paar mehr im Text. Welche meinst Du?
Mardii hat Folgendes geschrieben:
Bloss das mit den vorne kleiner werdenden Zahlen der Schilder der Noträume, verstehe ich nicht.
Wenn es zum Schutzraum noch 150m sind und ich fahre 80m, dann sind es auf dem Schild noch 70m. Und nach hinten, zum letzten Schutzraum, entsprechend mehr. Die Stelle muss ich mit etwas Distanz noch einmal checken. Danke für den Hinweis!
halcyonzocalo hat Folgendes geschrieben:
obwohl es ja an sich gar kein spektakulärer Plot ist, ist es dir doch gelungen, die Momentaufnahme sehr schön zu gestalten
Danke!
ErieBee hat Folgendes geschrieben:
Super Idee, super umgesetzt. Richtig viele Punkte von mir!
Das freut mich auch super! Danke! Very Happy
Einar Inperson hat Folgendes geschrieben:
Ein Road-Movie, das den Leser mit dem einsamen Prota mitleiden lässt und mit ihm an der Lieblingsstelle durchatmen lässt.
Danke, jetzt weiß ich schon mal eine Formulierung, die funktioniert!
gold hat Folgendes geschrieben:
Zitat:
Vor ihm fällt das Land in Wellen nach Süden ab.
 Dieser Satz ist wunderschön.
Schon verrückt. Den wollte ich zwei Minuten vor Ende noch streichen.
Rainer Zufall hat Folgendes geschrieben:
Insgesamt fand ich es dann aber ein bisschen schade, dass die Geschichte infach nur damit aufhörte, dass er sich wieder beruhigt.
Zustimmung, siehe oben. Die Panikattacke fehlt.
Jenni hat Folgendes geschrieben:
So richtig zum Favorit fehlt mir bei diesem Text irgendetwas Unerwartetes, ein Gedanke, den man nicht selbst schon in vielen Tunneln gedacht hat, eine Beobachtung die nicht jedem Tunnel entspricht.
Vielleicht wäre das in den gestrichenen Teilen drin gewesen. Eine riesige Kaverne als lichtloses Autograb fiel dem Rotstift zum Opfer.
holg hat Folgendes geschrieben:
Pedantisch beschrieben, wie es sich für einen Phobiker gehört. Verliere nur immer wieder den Faden, denn alles, was weiter vorne als Plus steht, kann genau so gut als Minus gelten. Reisst mich nicht mit.
Falls Du Zeit und Lust hast: Mich würde sehr interessieren, an welchen Stellen Du innerlich aussteigst. Danke für die Rückmeldung!
Nicki hat Folgendes geschrieben:
das atmosphärisch gut gelungene Darstellen der Atmosphäre und der Gefühle des Protagonisten
... danke! Auf Spannung habe ich eigentlich nur am Anfang gesetzt, dann ging's mir um Innenschau.
Kissa hat Folgendes geschrieben:
Am herausragendsten finde ich folgende Sätze:
Zitat:
Das Mündungsfeuer auf seiner Heckscheibe ist kaum noch zu erkennen. Jetzt verschwindet hinter der Biegung. Der Bass pumpt aus den Lautsprechern, die Musik oszilliert ziellos zwischen zwei leeren Akkorden hin und her.
Danke! Zweiter / dritter Satz identifiziert.
Phenolphtalein hat Folgendes geschrieben:
Schön fand ich diese Stelle:
Zitat:
Da, am Ende der Kurve: Die nächste Wegmarke. Halbzeit.

 Hier ändert sich für mich auch etwas am Text. Absicht?

Leider nein. Aber der Gedanke, dass es Absicht gewesen sein könnte, hat etwas. lol
Pony hat Folgendes geschrieben:
Bis auf einen Fehler habe ich nichts zu beanstanden gefunden: Zitat:
Noch zwei-, dreimal die Schultern hochziehen und fallen lassen, bis er er den Atem wieder unter Kontrolle hat.

Kannst Du mir mal helfen? Ich finde den Fehler nicht. Dass es kein vollständiger Satz ist, war gewollt. Danke für Deine Rückmeldung!
Sanuk hat Folgendes geschrieben:
Man spürt die Beklemmung und Angst im Tunnel. Ich konnte mich sehr gut hinein versetzen.
Fein, das war meine Hoffnung! Danke!
Chelifera hat Folgendes geschrieben:
Sehr schön bildhaft beschrieben und die letzten beiden Sätzen bilden einen runden Abschluss.
Danke! Wobei ich mit dem Abschluss noch unzufrieden bin. Ein kleines Bisschen zu rund. Das wird sich noch ändern, wenn ich die Panikattacke wieder einbaue.
Archeios hat Folgendes geschrieben:
Irgendwie hat man den Eindruck, dass sich das Tag für Tag wiederholt, immer derselbe Tunnel und die Sehnsucht nach dem Ende des Tunnels.
Irgendwo wird es sogar explizit erwähnt, dass der Protag da oft durchfahren muss.
Noch mal: Danke!
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Pony
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Beiträge: 269
Wohnort: NRW


Beitrag13.07.2014 12:51

von Pony
Antworten mit Zitat

Hi Michel
Zitat:
Bis auf einen Fehler habe ich nichts zu beanstanden gefunden: Zitat:
Zitat:
Noch zwei-, dreimal die Schultern hochziehen und fallen lassen, bis er er den Atem wieder unter Kontrolle hat.

zweimal "er" hintereinander. Ich nehme an, das sollte nicht so sein?
Bitte sehr, gern geschehen.
Gruß
Pony


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Michel
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Silberne Neonzeit


Beitrag13.07.2014 15:37

von Michel
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Kopf an die Wand Embarassed
Blinder Fleck heute wieder besonders groß. Danke fürs Erhellen.
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