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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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29.06.2014 21:00 walter. weimar. weiter von Zinna
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streben beton stahl und glas
trimmen moniergeflochten
aus der art geschlagene
häuser höher weiter
lassen format-
block - massen haltung
entartet [moniert!]
transportieren
ohne umkehr die
neue welt
zuckt stimuliert
extrem grell
irr lichternd
träume durch trauma
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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30.06.2014 11:11
von Nihil
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Hier soll es wohl um massive Bebauung (im Allgemeinen?) gehen und um die Angleichung aller Häuser. Leider erfährt man nicht, inwiefern manche Häuser aus der Art geschlagen sind, da sie durch Beton, Stahl und Glas erweitert werden, sind vermutlich alte, altmodische und marode Gebäude gemeint. Entartet soll hingegen (vermutlich) für wachsende Krebszellen, etwas das ausgerottet werden muss, stehen. Die Modernisierung ist also negativ, rottet selbst alles aus, das noch erkennbar hervorsteht. Am Ende bleibt eine ungemütliche, gefährliche, traumatische Welt.
Soweit mein Verständnis. Der Bezug zu ideologischen Systemen wird nicht nur durch das Wort „Entartung“ deutlich, aber abgesehen von diesem „Sprungbrett“ zur symbolischen Bedeutung des Gedichts konnte ich mir vieles schlecht oder gar nicht erschließen. Das liegt zum Teil daran, dass die Wortwahl doch auffällig den Anfangsbuchstaben des Gedichts geschuldet ist. Schon der erste Vers mit seinen „Streben“ zeigt das. Die drei weiteren Nomen sind Baustoffe, die Streben sind ein Produkt. Bei der ungeschickten, vielleicht auch so gewollten, Aufteilung von
„format-
block - massen haltung“
versteht man zwar vage, was inhaltlich gemeint ist; aber warum einmal ein Bindestrich mit Leerzeichen, einmal ohne, um dann zuletzt gar keines mehr zu benutzen? Das mag der Zeit geschuldet sein, hat mich aber rausgeworfen und ist auch kein besonders schöner Neologismus. Eine Haltung kann man auch nicht T-ransportieren, das passt einfach nicht. Etwas auf „entartete“ oder „monierte Weise“ (nicht der Wortlaut, aber die Lesart im Gedicht) kann man Sachen erst recht nicht transportieren. Das irre Lichtern gefällt mir zudem nicht, weil es mir persönlich nicht originell genug ist. Dass Traum wie Trauma klingt, weiß man auch. Zudem: Müsste es nicht eher Trauma durch Träume heißen? Dadurch dass man so hoch hinaus wollte, hat man sich seine eigene Hölle geschaffen? Andersrum kann ich keinen richtigen Sinn erkennen.
Unterm Strich gefällt mir das Gedicht leider weniger.
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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01.07.2014 00:08 Re: walter. weimar. weiter von Stimmgabel
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walter. weimar. weiter
streben beton stahl und glas
trimmen moniergeflochten
aus der art geschlagene
häuser höher weiter
lassen format-
block - massen haltung
entartet [moniert!]
transportieren
ohne umkehr die
neue welt
zuckt stimuliert
extrem grell
irr lichternd
träume durch trauma
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Hallo Inko,
ein kraftvolles Beschreiben eines IST_Zeit Blickes des Menschern in seinem selbst gebauten Gefängnisgeflecht; als würde er sich selbst in eine gewollte Massenhaltung begeben. Ist_Dasein wird hier zu einem quasi chronischen Trauma [ unumkehrbar ].
Zur sprachlichen vers-libre Umsetzung:
Der zweite Teil gefällt mir fließend gut [ zwar ein bisserl hochgedrummt ... ].
ohne umkehr die
neue welt
zuckt stimuliert
extrem grell
irr lichternd
träume durch trauma
... auch der Übergang in die letzte Zeile
Der erste Teil weniger. Hier sind mir gebrochen zuviele Bilder und Nuancen reingepackt [ das Satz-Deutsch fehlt mir hier zu sehr - wäre doch Platz da ... ]; zudem ist der technische Fachbegriff "monieren" mMn sehr gekünstelt fehl am Platze / Dann sehe ich auch keinerlei Bezug des Titels "walter. weimar. weiter" zum Kontext.
Dennoch erkenne ich hier gut eine geplottete Umsetzung der Vorgaben.
Gruß, Stimmgabel
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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niko Eselsohr
Alter: 66 Beiträge: 233 Wohnort: Göttingen
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01.07.2014 16:37
von niko
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Hallo,
Gut kommt für mich die enge durch, die dein stahlbetonstrebenwirrwarr erzeugt. Sehr gut finde ich das moniert in der doppeldeutigkeit. Ich schwsnke noch zwischen luftnot und bewunderung...
Ach ja.... der titel macht mich konfus...
Beste grüße-niko
_________________ Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK) |
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Kissa Klammeraffe
Beiträge: 630 Wohnort: Saxonia
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01.07.2014 19:56
von Kissa
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Hallo Guy,
ich sehe, dass du Ahnung von Beton, Moniereisen und deren Verarbeitung hast.
Ein kurzgefasster Schnitt durch die moderne Stadt, der mir ausnehmend gut gefällt und meines Erachtens voll dem Thema gerecht wird.
Liebe Grüße
Kissa
_________________ "Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."
Voltaire (1694 - 1778)
eigentlich François-Marie Arouet,
französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
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HerbertH Klammeraffe
Beiträge: 544 Wohnort: terra sol III
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01.07.2014 21:32
von HerbertH
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titel ist walterig in weimar
untertitel ist teil des
akrostichons stahlbetonzeit
neonlicht zuckt hier durch architekturträume und -traumata
von den zu monierenden häusern der massen.menschen.haltung
armes weimar
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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02.07.2014 00:30
von firstoffertio
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Ich schaue einerseits, ob ich das ganze Thema wiederfinde in den Gedichten.
Ja, Stahlbetonzeit (nach googeln) ganz eindeutig. Neonlicht in den letzten Zeilen der zweiten Strophe.
Außerdem richtet sich meine Bewertung danach, ob und wie verständlich mir eins wird.
Den walter aus der Überschrift bringe ich nicht unter. Ansonsten empfinde ich diesen Text als erfreulich verständlich und zur Sache. Es geht meines Erachtens tatsächlich um die Architektur unserer Zeit. Wobei Architektur gleichzeitig ein Bild ist. Das wird in der letzten Zeile deutlich.
Und ich schaue, wie interessant das sprachliche Gestrick für mich ist.
Die zweierlei Bedeutungen von 'monieren' sind gut verwendet, ebenso das 'transportieren'. Die letzte Zeile ist, anlehnend an Werbesprache, auch gut gemacht.
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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03.07.2014 15:59
von Rainer Zufall
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Die Bilder deines Gedichtes kommen bei mir an. Eine eher negative Sicht auf die entartete Baukunst und die neu entstandene Welt beängstigen. Durch die Assonanzen hat das Gedicht oft sprachlich einen schönen Klang.
Den Titel, den ich mit seinen Stabreimen eher lustig finde, habe ich allerdings nicht ganz mit dem eigentlichen Gedicht zusammengebracht.
Viele Grüße
von Zufall
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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06.07.2014 18:58
von Mardii
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Hier heißt wohl die Devise: ein Satz - ein Gedanke. Die Überschrift gleich inbegriffen. Der Selbstzensor ist auch mit einbetoniert, moniert das Adjektiv "entartet". Das ist sehr gerafft, atemlos und - was noch fehlt in der Auflistung - telegrammstilartig (wird bestimmt als Fehler moniert).
Mit Massenhaltung: sind einbetonierte Hühner gemeint?
Die noch in der Erstarrung zucken?
Zitat: | irr lichternd
träume durch trauma |
Der Schluss ist gleich rätselhaft wie aufschlussreich: etwas lichtert irr, ein Substantiv als Verb gebraucht wird in eine Adjektiv "irr" und ein anderes Verb "lichtern" aufgespalten. Das kann bedeuten, dass jemand umher irrt und kann gegenständlich auf das Licht bezogen sein. Die Paralelle zum Gegenständlichen ist das "träumen durch ein Trauma" oder mittels Trauma imstande zu sein, zu träumen.
Was auf den Text gedeutet, bedeuten kann, dass jemand inmitten einer Betonlandschaft umher geistert?
Trotzdem bleibt mir der Text ein Rätsel: ich verstehe nicht nur.
LGM
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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06.07.2014 19:51
von Zinna
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Na Zinna,
Stahlbeton – dieses Wort in ziemlicher Nähe zum Bauhaus Dessau und die familiäre Beschäftigung dort lenkten deine Gedanken automatisch in eine direkte Richtung. Stahlbeton, mit Moniereisengeflecht verstärkt.
Beim Überlegen, welche der beiden möglichen Versionen du umsetzen willst, krallte sich sofort Streben fest. - Hartnäckig, keine Chance zum Lösen, so wurde, was nun hier steht.
Walter Gropius. (Was für Vorträgen musste ich oft lauschen...)
Sein Name ist verbunden mit dem damals neuartiges Bauen, revolutionär, funktionell, preiswert, das damalige Wohnraumproblem angehend.
Ein Visionär und Macher. Einst als entartete Art abgestempelt, konnte es doch nicht gestoppt werden.
Bauen in die Höhe wurde möglich, ebenso weit spannende Brücken usw.
Viel Licht(!) und Schatten, die daraus wuchsen, unpersönliche Blöcke, später Banken, Vergnügungskomplexe – irrbelichtert.
Transportiert in die neue Welt (=die moderne sowie über den Atlantik)
und und und ...
Eigentlich viel zu viel für ein Gedicht.
Tja Zinna, nicht sehr lyrisch das Stück, eher sperrig (allein die eingeflochtenen Moniereisen - Tz Tz Tz...) wie das Thema.
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Honig Gänsefüßchen
Beiträge: 42 Wohnort: NRW
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07.07.2014 12:55
von Honig
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Es tut mir echt leid, dass ich genau einem Gedicht keine Punkte geben kann, und das ist dieses hier. Bei den anderen bin ich zwar in der Bewertung auch nicht so ins Detail gegangen - ich habe mich schon ewig nicht mehr mit Gedichten beschäftigt und kann nach kaum mehr als dem Klang, dem Rhythmusgefühl, der Wortästhetik gehen.
Ich finde dieses Gedicht auch gut, es zieht ein Thema durch. Die anderen Gedichte haben nur noch mehr Gefallen gefunden.
_________________ @kerstinhonig |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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07.07.2014 23:18
von Malaga
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Auch dieses gefällt mir sehr gut. Vor allem der Schluss: "ohne umkehr ... zuckt ... träume durch trauma"
Zeitkritisch. Oder apokalyptisch. Denn ohne Möglichkeit der Umkehr ist auch jede Kritik sinnlos.
Sieben Federn.
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appo Leseratte
Beiträge: 111 Wohnort: Bremen
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08.07.2014 12:27
von appo
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Hallo Inko,
ohne großes Gerede: ich finde, du hast mit deinem Text die Themenvorgabe (auch wenn sie eigentlich nur aus zwei Wörtern besteht) absolut gut umgesetzt. Sowohl inhaltlich als auch formal.
Das geht schon beim Titel los, der mich neben "claires Lippenrot" am meisten gelockt hat.
Der Titel un die erste Zeile lesen sich wie eine Aufzählung mit dem Zeilenumbruch: weiter streben, wodurch sich mehrere Lesarten auftun: weiterstreben; weiter, streben; die Streben.
Zum Inhalt: einmal googeln, und schon wird aus "walter" der Bauhausbegründer Walter Gropius, derjenige, auf dessen Ideen zum Massenwohnungsbau letztendlich jedes Hochhaus unserer Zeit zurück geht. Wirkungsstätte Weimar. Was anfangs ein Segen schien, ein Ansatz zur Linderung der Wohnungsnot, hat sich mittlerweile unheilvoll verselbstständigt. So lese ich dein Gedicht.
Ein paar Interpretationsversuche:
moniergeflochten: Monieren bedeutet mahnen, aber auch beanstanden. Die Mahnung, Beanstandung der städtebaulichen Entwicklung in die Bauhausrichtung ist in die Bauwerke selbst eingeflochten? Das Hochhaus ist zugleich ein Mahnmal der Entwicklung, die es verkörpert? Meinst du das so?
Zitat: | lassen format-
block - massen haltung
entartet [moniert!]
transportieren |
Das hier sieht aus wie die Reduktion eines Prosatextes auf seine Schlüsselwörter. Kalt und sachlich. Mir kommt die massen - tier - haltung in den Sinn. Menschen in Hochhäusern sind so zu sehen?
Zitat: | träume durch trauma | tolle Schlusszeile. Könnte es nicht auch "trauma durch träume" heißen?
Dies lese ich als explizite Meinungsäußerung des Autors.
Form: die Bauweise des Textes, das Stakkatohafte der Wörter, das Fehlen jedes Menschen, jedes Menschlichen im Gedicht unterstreicht die Denkrichtung, die Behandlung des Themas. Sehr gut gemacht.
In diesem Werk sehe ich, wozu konsequente Kleinschreibung und gut gesetzte Zeilenumbrüche taugen: Bedeutungsmöglichkeiten aufzuschließen und zu erweitern.
Sehr gelungen, sehr gern damit beschäftigt gewesen.
Gruß von Apo
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Strichpunkt Leseratte
S
Beiträge: 166
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S 10.07.2014 17:50
von Strichpunkt
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Hallo lieber Autor,
"walter. weimar. weiter" heisst dein Text. Wie dein Text mit dem Titel in Verbindung steht, habe ich noch nicht herausgefunden.
Form und Inhalt:
Es ist dicht, zu dicht. Es ist alles auf etwas zu engem Raum zusammengedrängt, es fehlt etwas die Auflockerung. Dem Inhalt kann ich dadurch leider kaum folgen. Auch fehlt mir etwas der rote Faden zwischen der ersten und der zweiten Strophe und der letzte Vers gibt mir noch Rätsel auf.
Themen:
Stahlbetonzeit: Ja.
Neonlicht: So halb. Einmal haben wir das "extrem grell" und dann noch das "irr lichternd", aber das muss ja nicht unbedingt Neonlicht sein.
Alles in allem:
…bliche ich hier nicht durch. Die Zeilen haben keine Luft zum Atmen, es ist alles zu weit zusammengedrängt. Deshalb ist mein Kommentar zu deinem Text auch so kurz ausgefallen…Irgendwie ist das ein dichtes Knäuel, das ich kaum auseinanderflechten kann.
Gruss
Strichpunkt
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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12.07.2014 06:20
von Zinna
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Guten Morgen liebe Kommentatoren
Saß ich selbst beim Kommentieren rätselnd vor einigen Texten, schien mir mein Gedicht völlig klar und deutlich.
Der Titel als Hinweis (Verbindung von Thema Stahlbeton mit Walter und Weimar), Gropius und die weitere Richtung ergibt sich automatisch, so dachte ich und ebenso alles Weitere im Text.
Nö.
Funktionierte kaum. Schade. Zu dicht, zu unverständlich. < --- >
Für mich noch immer klarstdeutlich. (Und so geht es den Autoren, vor deren Texten ich mit dickem Fragezeichen gesessen hatte)
Appos Kommentar hat das Gedicht fast gänzlich erfasst. Das sagt mir, es war immerhin nicht unmöglich.
Kleine Erklärungen:
moniergeflochten - Für Stahlbeton: In eingeschalte Formen werden Stahlstreben - teils verflochten oder in Gitterstruktur - (eben Moniereisen) mit dem Betonbrei vergossen. So entsteht die enorme Festigkeit.
Eine bahnbrechende Bauweise, die so ein weiter, eine bestimmte, neue Richtung des Bauens ermöglicht hat.
Als entartet wurde sie ua.von den Nationalsozialisten moniert.
Einige Nächte drüber schlafen wären gut gewesen. Der FFF-Wettbewerb ist immer eine Herausforderung.
Euch allen ein Dankeschön für Kommentar und Punkte.
Liebe Grüße
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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