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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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29.06.2014 21:00 claires lippenrot von Stimmgabel
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claires lippenrot
neologismus reißt aus den dübeln
erigiert – kristallsplitter fallen ins heiße öl. .pffffff
off topic!
Nana geht in die küche
lippen reißen aus den dübeln – tropfen honig_merlot fäden
in die geile melange.
Cayenne drängt sich dazwischen .............................. bleibt
handstreich am pfannenrand. Nana
tut’s. ............................................... pralles dotter läuft aus
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Weitere Werke von Stimmgabel:
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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30.06.2014 10:48 Re: claires lippenrot von Stimmgabel
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claires lippenrot
neologismus reißt aus den dübeln
erigiert – kristallsplitter fallen ins heiße öl. .pffffff
off topic!
Nana geht in die küche
lippen reißen aus den dübeln – tropfen honig_merlot fäden
in die geile melange.
Cayenne drängt sich dazwischen .............................. bleibt
handstreich am pfannenrand. Nana
tut’s. ............................................... pralles dotter läuft aus
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Eine Melange der Sinne - in der Spannbreite der Irrealität und metallischen Pfannenrandung der Mensch-Wirklichkeit. Der inszenierten Protagonisten: Claire, Nana und Cayenne und ??? / reale oder ineinander verschwimmende Personalien ???
und ihren ausgelegten Spuren: Figurationen, Kreieren, das Schmecken bis hin vllt zur erotischen Verführung; parallel verlaufend auf der realen Bild-Folie: Zubereitung eines Spiegeleis oder Omelettes - und dem Ei-Zerbruch am Pfannenrand [ Wirklichkeit ]. Quasi eine Sinnreise [ hier der Vergleich zum Wert/Bild des Neologismus in seiner geformten Freiheit ], die verpuffen kann oder sich in einer Realität wiederfindet.
Vielleicht bereichernd illusionierend; vielleicht pfützend auslaufend, ohne eine Bemerkung.
Die formative Stilfigur der Flächenausdehnung ist hier umgesetzt. Gebundene, zugleich abgesetzte Inhalte kommen in eine optisch-inhaltliche Betonung; inklusive des Stilmittels des Apokoinus.
Das hier verwendete Akrostichon 'Neonlicht' ist quasi das unscharfe, verschwimmende Gleichbild des hier inszenierten Berühr/Sinnenraumes.
Gruß, Stimmgabel
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Kissa Klammeraffe
Beiträge: 630 Wohnort: Saxonia
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30.06.2014 11:25
von Kissa
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Hallo Guy,
dieses Gedicht finde ich entzückend in seiner wohlschmeckenden, prickelnden Erotik.
Ich kann jedoch nicht erkennen, worin sich ein immer heller werdender Lichtschein spiegelt.
Zitat: | Der Text muss in völliger oder weitgehender Dunkelheit beginnen, die unmittelbar darauf durch einen Lichtschein teilweise oder ganz aufgehellt wird. |
Ich finde, es fängt heiß an und wird kochend zum ...ende hin. Nix mit Licht!
Oder ich bin metaphernblind.
Kann ja auch sein, dass dem stillen Beobachter ein Licht aufgeht oder er anfängt Sterne zu sehen!
Aber es gefällt mir wie gesagt sehr sehr!
Liebe Grüße
Kissa
_________________ "Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige."
Voltaire (1694 - 1778)
eigentlich François-Marie Arouet,
französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller
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appo Leseratte
Beiträge: 111 Wohnort: Bremen
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30.06.2014 12:57
von appo
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Ui Inko,
mal ein Lyriker, der keine Grenzen kennt. Du spielst mit Lautmalereien, Satzzeichen, Wortabständen, verschiedenen Anfangspositionen der Zeilen und einem Off-topic, der das Gedicht hitchhikt.
Dadurch entsteht eine enorme Lebendigkeit in deinem Text.
Und dann der Einstieg:
Zitat: | neologismus reißt aus den dübeln
erigiert – kristallsplitter fallen ins heiße öl. .pffffff
| Du tust das, was ein Lyriker tun sollte: einen ungewöhnlichen Gedanken mittels eines ebendsolchen Bildes zum Leser transportieren. Gelungen!
Und dann anstatt dich an diesem Gedanken abzuarbeiten, machst du eine Kehrtwendung: Wann habe ich das schon mal in einem Gedicht gelesen. Wahnsinn.
Dann wirds lecker und erotisch zugleich. Du nimmst kulinarische Bilder, drehst sie sprachlich ins erotische. da kriegst mann Lust auf mehr. Das Gedicht werde ich heute Abend meiner Frau vorlesen;-)
Das einzige, was ich nicht verstehe, ist das Neonlicht (Ich vermisse es aber auch nicht). Es steht da akrostichonhaft, hat aber sonst keinen Bezug zum Text. Vielleicht in Verbindung mit claires Lippenrot? You don´t have to pu on the red light?
Egal, der Text könnte meine Nummer Eins werden. Aber erst einmal den Rest lesen.
Gruß von Apo
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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30.06.2014 13:32
von Nihil
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Neuken in de Keuken.
Oder etwas ausführlicher formuliert: Im romantischen Neonschein einer (wohl Restaurant- ?)Küche findet hier eine erotische Szene statt, die auch durch die Essensmetaphorik nur bedingt appetitlicher wird.(Als ich von dem Merlot gelesen habe ... ) Die Frauen werden dabei beim Namen genannt, die Männer sind entpersonalisiert, durch Kristallsplitter und Dotter verschießende Dübel erkennbar. Ich frage mich jetzt bloß, ob in der Verschmelzung von Kochen und Bumsen noch mehr steckt. Wie gesagt, nur die Frauen haben Namen, nur sie sind hier aktiv, ob die Männer jetzt die Zutaten sein sollen oder ob sie be-kocht werden. Eigentlich ist mir die ganze Dominanz-Geschlechter-Frage auch total gleichgültig, weshalb ich jetzt auch nicht näher darauf eingehe.
Vielleicht soll es auch „nur“ eine Beschreibung des Augenblicks sein, die durch deine typische idiosynkratische (hier aber erholsam zurückgehaltene) Ausdrucksweise interessant wird. Mit Claire als (mindestens) dritter Frau weiß ich nichts anzufangen, ebenso kann ich den Neologismus noch nicht einordnen, der aus den Dübeln reißt. Ein allgemeiner Platzhalter für eine beliebige Metapher für das weibliche Geschlechtsteil? (Derer es ja tausende von unterschiedlicher Nettigkeit und Originalität gibt, also warum nicht.)
Gefällt mir. Hier werden Körpersäfte zu Ingredienzien, kochend heiß ist die Situation so oder so. Manche Verse wie „off topic“ oder Nanas Gang in die Küche sind mir nicht klar. Ebenso das wahre Ausmaß dieses Gangbangs.
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niko Eselsohr
Alter: 66 Beiträge: 233 Wohnort: Göttingen
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30.06.2014 21:22
von niko
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hallo,
es mag sein, dass es gut ist. ich kann leider trotz aufrechtem willen nicht hinter die buchstaben blicken. einfach nicht meine lyrische welt. noch...
beste grüße: niko
_________________ Ein Gedicht auf dem Hintergrund der Biographie des Autors zu interpretieren ist so, als würde man einem schwimmenden Schiff das Wasser nehmen. (NJK) |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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30.06.2014 23:19
von firstoffertio
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Ich schaue einerseits, ob ich das ganze Thema wiederfinde in den Gedichten.
Und da habe ich Probleme, die Betonstahlzeit zu finden.
Das Neonlicht? Hhm, in Küchen gibt es das häufiger, nicht? In meiner zumindest.
Außerdem richtet sich meine Bewertung danach, ob und wie verständlich mir eins wird.
Ich muss gestehen, ich habe Probleme. Was mache ich mit den Dübeln?
Jemand macht Karamell? Mit Cayenne Pfeffer, dann kommen noch Eier hinzu. Diese Zusammenfassung zeugt von was Erotischem im Text, nicht?. Das kriege ich nun wieder nicht mit dem Thema zusammen...
Und ich schaue, wie interessant das sprachliche Gestrick für mich ist.
Originell, aber zu wenig eindeutig für meinen Geschmack. Die vorletzte Zeile ist schön anschaulich, aber insgesamt lässt mich der Text ziemlich ratlos bleiben.
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HerbertH Klammeraffe
Beiträge: 544 Wohnort: terra sol III
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01.07.2014 20:58
von HerbertH
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titel passt nicht recht
neonlicht als akrostichon
stahlbetonzeit kommt nicht vor
inhaltlich sehr wenig zusammenhängend
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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03.07.2014 08:21
von Rainer Zufall
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Hallo,
ich mag dein Gedicht, weil es anders an die Themen rangeht, nicht ganz so ernst ist.
Obwohl, in der Kürze der Zeit jedem Gedicht wirklich nachzufolgen und es wirklich verstanden zu haben? Schwierige Sache.
Ich schreib mal auf, was für ein merkwürdiges Bild bei mir durch dein Gedicht entstanden ist. Und bitte nicht lachen.
Ich sehe eine Frau, Nana, die beim Kochen dichtet. Sie macht sich lustig über ihre eigenen Wortneuschöpfungen, denen sie ironisch die Wucht zutraut, Dübel aus der Wand zu reißen. Ein Missgeschick passiert, sogar zwei, dass da mal ein offtopic aus dem Gedicht reißt, ist klar, dennoch schafft sie es, das Gericht fertigzustellen, den Kampf mit dem Ei trotz platzender Birnen oder ähnlicher Katasthrophen fertigzustellen.
Mir schmeckts.
Viele Grüße von Zufall
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Honig Gänsefüßchen
Beiträge: 42 Wohnort: NRW
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07.07.2014 12:52
von Honig
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Mir gefällt das Spiel mit der Sprache. Das Pffffff der Pfanne passt schön in den Klang des Gedichts.
_________________ @kerstinhonig |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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07.07.2014 16:52
von Zinna
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Hallo Inko,
dein Gedicht habe ich mir aufgehoben, um es als letztes zu kommentieren.
Ich versuche es jedenfalls.
Zu Beginn gelingt mir kein Einstieg. Ich komme von Claires Lippenrot einfach nicht zu einem Neologismus mit seinen Folgen.
Vor Augen habe ich eine Neonröhre, die aus der Wandverankerung fällt (welcher Flachhandwerker hatte die Dübel gesetzt?!) und in der Bratpfanne landet. Das kann böse ausgehen!
Aber wer sagt, dass es Dübel in der Wand waren?
Ich weiß es nicht.
(Inko, ich seh dich kopfschüttelnd ob meiner Leseweise…)
Es geht um etwas, das in der Wand(?) verankert, festgedübelt war. Nicht gehalten hatte.
In der Stahlbetonwand? Da geht der Bohrer nur sehr mühsam hinein.
Aber ich schweife ab.
Nun ist auf einmal Nana da, sie hat ein kursives „N“ und geht in die Küche.
Lippen reißen aus der Verankerung.
Ins Blaue gewürfelt: Nana öffnet den sonst/vorher fest geschlossenen Schweigemund und spuckt etwa in die Pfanne?
Kleine Rache ist süß ..?
(nun lachst du …)
Ich würde es gern verstehen, was ich sehe und lese. Mir fehlt bestimmt nur ein winziger Kick dazu.
Ab dem Cayenne gefällt es mir nämlich richtig gut.
(Inko, du bist ein Genießer und kochst gern?)
Ab dieser Stelle ist es so plastisch mit der untergerührten, hartnäckigen Schärfe und dem in die Pfanne geschlagenen Rührei.
Och, hier bin ich so gespannt, was das ist, was ich bisher einfach nicht erkennen kann an dem Gedicht.
Ich setze den Kommentar heute ein und hoffe, dass mir noch eine Erleuchtung kommt bis zum 10. Juli.
Liebe Grüße
Zinna
Edit 10.7. 19.41 Uhr
Zitat: | hoffe, dass mir noch eine Erleuchtung kommt bis zum 10. Juli. |
Jep
Ob es für die Erleuchtung langt, bezweifle ich.
Nach dem gemeinten Neologismus habe ich vergeblich gesucht.
Den gibt es vermutlich gar nicht.
Es ist ein Wort, ein selbst kreiertes (?), kein freundliches jedenfalls. Ein /mehrere Schimpfworte aus Claires Mund prallen von den Wänden ab.
Ich vermute, dass sie Nana galten, die da runter gemacht wird. Eine Bedienstete sogar, wegen des gekennzeichneten N?
Da lehne ich mich bestimmt mächtig weit aus dem Fenster.
Aber ich bleib dabei. Claire beschimpft Nana. (Hat sie den Herd aus den Augen gelassen und das Fett wurde zu heiß ..?) Die geht in die Küche.
"Pfft!" Rache ist Blutwurst...
Morgen spätabends werde ich es wissen. Vielleicht.
Und alles ringsherum lacht sich schief ...
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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07.07.2014 17:05
von Mardii
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Zitat: | claires lippenrot
neologismus reißt aus den dübeln |
Wenn ich die "dübel" als eine Chiffre für "Zähne" lese, kann ich bis hierher folgen. "neologismen" sind die Wortschöpfungen, die aus Claires rotgeschminkten Mund schlüpfen oder ausbrechen? Das heißt, ruft sie nach jemanden, ist die Gerufenen vielleicht die herbei eilende "nana"? Und brechen Claire bei allzu heftigem Rufen die Zähne aus?
Zitat: | erigiert – kristallsplitter fallen ins heiße öl. .pffffff
off topic! |
"erigiert" sind die Dübel, also Claires Zähne, die ihr abgebrochen unter der Oberlippe aus dem Zahnfleisch stehen. Die "kristallsplitter" sind vielleicht die glitzernden Speicheltröpfchen, die ins heiße Fett spritzen und "pffffff" zischen?
Das "off topic!" ist das nun folgende Gespräch zwischen Claire und Nana, das ausgeblendet wurde, weil es nicht zum Thema gehört.
Zitat: | Nana geht in die küche
lippen reißen aus den dübeln – tropfen honig_merlot fäden
in die geile melange.
Cayenne drängt sich dazwischen . |
Das ist die Beschreibung des Moderators, was im "off Topic!" geschieht. : Nana erwischt Claire in der Küche dabei, wie sie am honig_merlot schlürft und schlägt sich die Zähne vor Schrecken über ihre Entdeckung ein.
Zitat: | .............................. bleibt
handstreich am pfannenrand. Nana
tut’s. ............................................... pralles dotter läuft aus |
Es folgt die Vollstreckung des Küchenereignisses: Nana köpft ein Ei am Pfannenrand.
Na, so recht will mir der Text nicht eingehen. Bin noch geteilter Meinung.
LGM
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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08.07.2014 12:26
von Malaga
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Leider keine Punkte mehr übrig. Trotzdem möchte ich meine Hochachtung aussprechen für die Leistung, unter Zeitdruck ein Gedicht zu schreiben!
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Oliver.Twist Leseratte
Alter: 38 Beiträge: 123 Wohnort: Hamburg
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09.07.2014 02:00
von Oliver.Twist
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Ein Kochvorgang mit schweifenden Gedanken (off-topic), die den Materialien und Vorgängen beim Kochen sexuelle Bedeutungen geben. Evtl. zwei Personen: Claire/Nana. Das N scheint irgendwie wichtig zu sein.
Es kocht wohl jemand bei Neonlicht. Wohl eine Röhre, die da oben in der Dunstabzugshaube integriert ist.
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Strichpunkt Leseratte
S
Beiträge: 166
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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12.07.2014 07:43 Re: claires lippenrot von Zinna
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Stimmgabel hat Folgendes geschrieben: | -
der Mensch-Wirklichkeit. Der inszenierten Protagonisten: Claire, Nana und Cayenne
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Ich hab da an Cayennepfeffer gedacht, der (oder seine Schärfe) bleibt.
Fügte sich auch sinnig in meine Auslegung und Deutung ein.
Ich schau dann mal nach einem Blindenstock für mich ...
LG
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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12.07.2014 18:12
von Mardii
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Wie ich an deiner, liebe Stimmgabel, Ausführung sehe, kommt meine Interpretation mehr in die Nähe einer unterschwelligen Botschaft, die der Text für mich transportiert. Es war mein voller Ernst und meine überzeugte Lesart.
Ich gratuliere dir, Stimmgabel, zu meiner Irreführung und wünsche dir, recht herzlich, gelacht zu haben.
LGMardii
Edit: diese Komma und Kommata
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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