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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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04.04.2014 22:09
von Akiragirl
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Liebe/r PoKaPro-Teilnehmer/in!
Wie beim letzten FFF beschränke ich mich auf eine stichpunktartige Bewertung. Ich habe jedoch jeden Text mindestens zweimal gelesen und mich um annähernd objektive Kriterien bemüht.
Zur Geschichte „Die Wacht VI“:
+ klarer Stil ohne grobe Stolpersteine; Text gut lesbar
- ich weiß nicht, ob ich zu dumm bin um es zu erkennen, aber für mein Empfinden ha dieser Text 0,0 mit den Vorgaben zu tun. Wo ist hier „die Wacht“ verarbeitet, wo das Bild? Es fehlt irgendwie alles
- es handelt sich nicht wirklich um eine Geschichte oder Szene, sondern klingt eher nach einem Schulaufsatz über Tiere
Bewertung: 2 Federn.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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05.04.2014 15:04
von Rainer Zufall
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Hmmm, aber est mal Hallo Unbekannte/r,
sorry, ich habe keinereli Bezug zum Thema herstellen können. Das Thema Wacht hat doch nichts mit erwachen zu tun.
Und dann hast du die Ereignisse runtergeschrieben wie einen Schulaufsatz.
Ich weiß, das klingt furchtbar gemein, aber falsche Höflichkeit bringt dich auch nicht weiter. Du musst das mehr gestalten und dem Leser etwas zeigen, was er nicht ohnehin schon weiß.
Zitat: | Das Frühjahr ist erwacht, mich zieht es wieder in die Natur. |
Sowas mein ich. Mach da nicht lange rum, sondern lass die Person einfach losgehen, unmittelbar erleben, nicht erst erzählen, was sie vorhat. Bei diesem Anfangssatz steigen dir normalerweise schon drei von vier Lesern aus.
Zitat: | Einige Vogelarten brüten schon und Hasen paaren sich auf den Feldern. Ich werde sie beobachten, ich liebe diese Tiere der Freiheit. Sie sind interessant und immer für Überraschungen gut. |
Werd konkret, lass den Leser Amseln hören oder eine Meise. Und tu und zeig, was passiert, und kündige nicht dauernd an, dass du beobachten wirst. Du siehst sie doch eh schon. Und noch ein Punkt: So ein paar rammelnde Hasen Tiere der Freiheit zu nennen, das ist schon etwas bombastisch. Es soll gut ausgedrückt sein, aber so ist es unfreiwillig komisch. Und auch so ein Satz "immer für Überraschungen gut". Nee, das kannst du nicht machen, man muss eine Überraschung zeigen, und nicht sie so allgemein behaupten.
Dein Text wirkt noch unerfahren und kindlich. Und ich bin sehr direkt gewesen. Mir tut es leid, wenn es dich ärgert, das soll es nämlich nicht. Es soll Anregung sein, nichts mehr.
Viele Grüße von Zufall
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Ithanea Reißwolf
Alter: 33 Beiträge: 1063
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05.04.2014 15:54
von Ithanea
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Hallo!
Obwohl hier wahrscheinlich mehrere Minuten verstreichen, finde ich hier den Augenblick zur Abwechslung mal ganz gut herausgearbeitet, weil hier ein Eindruck, ein Erleben einer Szene beschrieben wird. Die andere Vorgaben kann man - etwas weiter ausgelegt - auch finden.
Leider ist die Sprache so gar nicht meins, ich musste mich auch ein bisschen dazu drängen weiterzulesen, weil es mir nicht so "runterging". Naja, Geschmacksache.
Die letzte Zeile hat mir als Gedanke gut gefallen.
Ich federe erst am Schluss und bewerte nach Themenumsetzung (Eingehalten und Kreativität), Inhalt und Sprache/Stil.
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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05.04.2014 18:11
von Mardii
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Hallo,
bei diesem Text kann ich mir über die Erfüllung der Themenverarbeitung nicht schlüssig werden. Meiner Meinung handelt es sich bei dem hier Beschriebenen um eine Beobachtung. Ich weiß, es gibt Vogelwarten und wahrscheinlich andere Posten zum Schutz von Tieren. Und eine Warte ist von der Begrifflichkeit her auch Teil einer Wehranlage.
Die Erzählerin hier geht wohl ihrem Privatvergnügen nach, wenn sie die Tiere beobachtet. Man kann vermuten, dass sie sich dazu berufen fühlt über die Tiere zu wachen. So ist der Bezug zum Thema sehr weit interpretiert. Von der Einbeziehung des Bildes aber fehlt jede Spur. Hervorzuheben ist die Pointenlosigkeit des Textes und dass er ganz schön zu lesen ist.
LG Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Piezke Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 132
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05.04.2014 18:21
von Piezke
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Wo ist das Foto? Den Erzähler interpretiere ich als eine Art Naturwächter und die anderen beiden Vorgaben sehe ich auch erfüllt, aber das Foto erkenne ich weder direkt, noch metaphorisch.
Ein Mann beobachtet die Natur, huldigt ihrer Lebhaftigkeit und ruhestiftenden Kraft. Und das ist der Text auch: Eine Naturbeobachtung. Die Bilder funktionieren, aber eine Stelle ist zunächst ... missverständlich:
Zitat: | steigt ein Vogel in den Himmel, der leise zwitschert | Der Himmel zwitschert? Hm, hm.
Und es sind ein paar Formatierungs- und Zeichensetzungsfehler durchgerutscht, die mich gestört haben.
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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06.04.2014 17:53
von anuphti
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Dies hier ist der zweite Text, der das Thema komplett ignoriert hat.
Da er aber sprachlich weitaus besser ist als der andere, gebe ich hier eine Extrafeder.
Unabhängig vom Thema wäre das für mich sicher eine fünf, unter dem Aspekt der Themenvorgabe leider nur zwei Federn.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Pony Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 269 Wohnort: NRW
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06.04.2014 19:53
von Pony
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Hi,
Das ist ein ruhiger und besinnlicher Text. Hinaus in die Natur und den Tieren zuschauen. Die Geschichte ist einwandfrei geschrieben und der Autor kennt sich anscheinend gut aus in Wald und Feld.
Ich kann mir vorstellen, dass das Foto der Vorgabe nicht nur zu unheimlichen Schauergeschichten anregt, sondern auch dazu, die Umgebung einmal genauer zu betrachten. Dennoch fehlt mir jegliches Detail des Vorgabefotos. Ich finde nur Felder, Grünflächen, Hasen und Vögel. Hattest du ein anderes Bild?
Selbst das Thema Wacht versteckt sich so gut, dass ich es nicht finde. Schade um den schönen Text, aber er findet woanders sicher seine Fans. Hier passt er leider nichts ins vorgegebene Schema.
Gruß
Pony
_________________ Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach |
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Vogel Eselsohr
Beiträge: 436
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07.04.2014 20:51
von Vogel
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Das ist schön geschrieben, die Atmosphäre kommt bei mir an. Die Wacht kann ich darin auch wiederfinden, aber das Foto nicht. Es gibt eine Reihe von Zeichensetzungsfehlern. Die Erläuterung in Klammern passt nicht in so einen Text.
_________________
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Nordlicht Waldschrätin
Beiträge: 3761
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08.04.2014 01:01
von Nordlicht
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Nach dem vielen Sterben und Drama im Wettbewerb ist dein Text eine wahre Frühlingsoase, bei der ich allerdings das Thema nicht so dolle verarbeitet sehe. Auf der Kürze des Textes sind für meinen Geschmack etwas viele Infos gezwängt, es liest sich ein wenig wie ein autobiografischer Sachtext – was es ja vllt auch ist
Schreiberisch liest sich der Text noch recht bemüht; du beschreibst zwar und flechtest auch Sinneseindrücke ein, aber die Szene bleibt mir doch irgendwie außen vor. Das mag an den Infos im Text liegen, die das Ganze eher wie einen Aufsatz erscheinen lassen. Trotzdem ist es nicht schlecht geschrieben
_________________ If I waited for perfection, I would never write a word - Margaret Atwood |
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Lupo Eselsohr
Beiträge: 364 Wohnort: Pegnesien
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08.04.2014 21:12 Eine Verwechslung von Lupo
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muss hier wohl unterlaufen sein.
Offensichtlich gehört dieser Text zu einem anderen Bild in einem anderen Wettbewerb. Der Autor war anscheinend sehr bemüht um Wortfindungen.
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3613 Wohnort: Mönchengladbach
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09.04.2014 11:19
von Nicki
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Aus Zeitgründen schreibe ich nur kurze Bemerkungen unter jeden Text, sofern mir dazu etwas einfällt. Später bei Nachfrage natürlich gerne ausführlicher. In meine Bewertungen sind die Vorgaben, sowie Sprache und Stil mit eingeflossen. Nicht zu vergessen der persönliche Geschmack, denn jede Bewertung kann immer nur subjektiv sein.
Das war ein Text, bei dem ich lange überlegt habe, was das mit dem Bildmotiv und der Wacht zu tun haben soll.
Habe es nach mehrmaligem Lesen auch nicht gefunden. Sorry.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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Zauberstift Honigkuchenpferd
Alter: 44 Beiträge: 389
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11.04.2014 12:31
von Zauberstift
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gefällt mir. schön ruhig. Leider fehlt mir der Bezug zur Wacht.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6460 Wohnort: München
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11.04.2014 15:59
von sleepless_lives
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Ja nun, das Thema "Wacht" ist schon zu finden, ansonsten ist der Text für mich leider das reinste Schlafmittel. Die Beobachtungen sind nicht besonders prägnant, der Flug der Lerche wird zum Beispiel als »grazil« bezeichnet, aber seine charakteristischen Merkmale nicht beschrieben, das typische Auf und Nieder, die Sequenz von eine paar schnellen, energetische Flügelschlägen gefolgt von einer kurzen Gleitphase. Präzision in der Beobachtung hätte den Text vielleicht retten können, allerdings ist die Sprache auch eher bieder und schreckt nicht einmal davor zurück, Erklärungen in Klammern hinterher zu schicken.
Ich kann auch keine Elemente des Vorgabenbildes finden, aber das spielt bei meinen Bewertungen keine Rolle, denn wer weiß, vielleicht hat der Autor oder die Autorin darin, das Thema Fruchtbarkeit in dem Bild widergespiegelt gesehen und es hier eingearbeitet. Ganz am Ende des Textes erhält man das Gefühl, dass selbst der Autor oder die Autorin den Beitrag als zu flach empfand, und noch etwas Sinnhaftes einbringen wollte. Zu spät, zu wenig, funktioniert nicht.
3 Federn.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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14.04.2014 13:35
von Hardy-Kern
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: |
Ganz am Ende des Textes erhält man das Gefühl, dass selbst der Autor oder die Autorin den Beitrag als zu flach empfand, und noch etwas Sinnhaftes einbringen wollte. Zu spät, zu wenig, funktioniert nicht.
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Natürlich empfinde ich meinen Beitrag nicht als flach, sondern die Themenvorgabe.
Da laufen sechs Menschen über eine Brücke in schwindelnder Höhe. Darunter sind die "Wächter" zu sehen, die in irgendeinem Gebirge stehen, falls ich mich richtig erinnere. Wie soll man diese Motive in Verbindung bringen? Eine Brücke wacht nicht und Steine wachen auch nicht.
Darum ziehe ich lebende, echte Wesen zur Erklärung dazu.
Und es zeigt sich, dass einige, welche bewerteten von Mutter Natur wenig wissen. Es ist alles da, was man benötigt die Geschichte zu verstehen.
Ein Beobachter ist auf dem Feld, der wacht.
Der Rammler bewacht seine Auserkorene.
Die Lerche steigt senkrecht in die Luft, bewacht ihre Eier im Nest.
Sie steigt in die Höhe, weil sie Ausschau nach Gefahren hält.
Worin liegt das Problem, mit einer einfachen, verständlichen Geschichte klar zu kommen? Sie ist ein Schlafmittel?
Ich glaube, wenn Du eine Geschichte über Kängurus schreiben würdest, ginge mir das auch so.
Was erwartest Du von einem Kurzbeitrag, der nur 350 Worte betragen soll?
Hardy
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 18.04.2014 15:42
von Eulenbaum
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Zitat: | Ein Beobachter ist auf dem Feld, der wacht.
Der Rammler bewacht seine Auserkorene.
Die Lerche steigt senkrecht in die Luft, bewacht ihre Eier im Nest.
Sie steigt in die Höhe, weil sie Ausschau nach Gefahren hält.
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Hallo Hardy-Kern,
selbst wenn es so wäre, wie Du sagst (ich finde es immer noch nicht im Text, wiewohl ich eher nicht einfach "ein Stadtmensch ohne Naturbezug" bin oder ähnlich einordenbar), ist es dann immer noch nicht Thema der Geschichte als solcher.
Zitat: | Was erwartest Du von einem Kurzbeitrag, der nur 350 Worte betragen soll? |
Auch auf kleinstem Raum kann man fertige Texte bauen. Muß man aber nicht.
Geschichte als Schlafmittel?- ich dachte einfach, dem Erzähler ist es so gut gegangen, daß er, bevor er die Brücke erreicht hat, eingeschlafen ist.
In dieser durchaus wohligen Atmosphäre.
Bis dann,
Eulenbaum
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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18.04.2014 16:35
von Hardy-Kern
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Eulenbaum hat Folgendes geschrieben: |
selbst wenn es so wäre, wie Du sagst (ich finde es immer noch nicht im Text, wiewohl ich eher nicht einfach "ein Stadtmensch ohne Naturbezug" bin oder ähnlich einordenbar), ist es dann immer noch nicht Thema der Geschichte als solcher.
Geschichte als Schlafmittel?- ich dachte einfach, dem Erzähler ist es so gut gegangen, daß er, bevor er die Brücke erreicht hat, eingeschlafen ist. |
Du musst lives nicht bestätigen.
Was erwartest Du von dieser Geschichte? Da kommt ein Jägersmann, knallt die Hasen ab und bereitet sich einen Braten?
Ein Wilddieb vielleicht, der dann selbst gejagt wird?
Aber zur Wacht.
Es wäre ein Leichtes gewesen die Felsen unter der Brücke, als Wächter für die Brücke darzustellen. Wäre das nicht etwas zu direkt?
Z. B. könnten sich die Wächter (im Dialog) unterhalten, warum die Menschen über ihre Köpfe eine Stahlkonstruktion hängen, die sie dann beschreiten um zu lustwandeln. Warum tun sie das?
Es gibt viele Arten der Interpretationen und ich war nie der Vertreter der einfachen Art. Hier wird nicht nur geschrieben, hier wird auch nachgedacht.
Dass einige es nicht verstanden haben, stört mich nicht.
Man wird im Laufe der Zeit verstehen, Metapher besser zu deuten.
Darum ist dieses Forum da.
P. S. Danke Dir für die Meinung.
Hardy
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Eulenbaum Klammeraffe
E
Beiträge: 867
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E 18.04.2014 17:04
von Eulenbaum
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Hallo Hardy-Kern,
ich bestätige sleepless nicht, ich bestätige mich selbst. Metaphorik zudem ist mir auch nicht ganz fremd, trotzdem habe ich keine Zugang (bezüglich Wache ect.) zu Deiner Geschichte.
Forum hin oder her.
Übrigens ist das Motiv "Einschlafen" aus meinem Beitrag/Kommentar, ich meinte aber den Erzähler, der einschläft, nicht den Leser.
Das wollte ich nochmal schreiben, schien mir nach Deinem Beitrag oben wichtig (genug).
Gruß,
Eulenbaum
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4841 Wohnort: Deutschland
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18.04.2014 17:15
von Hardy-Kern
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Eulenbaum hat Folgendes geschrieben: |
Übrigens ist das Motiv "Einschlafen" aus meinem Beitrag/Kommentar, ich meinte aber den Erzähler, der einschläft, nicht den Leser.
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Wäre der Erzähler eingeschlafen, hätte der Leser diese Geschichte nicht gelesen. Iss juut!
Hardy
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