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hypnobader Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 420 Wohnort: Voralpen
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30.03.2014 18:00 Alpenweh [Lyrik] von hypnobader
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Alpenweh
Werden Bäume zur Frau
im luftigen Abendblau?
Oder lauert finsteres Grau
im tiefen Ammergau?
Oder wars das Werdenfelser Land?
Hätt sich bloß jemand ausgekannt
Bis zum Zerreissen angespannt
Hat uns ein Blick gebannt?
Oh weh, gebt acht!
Es wird schon Nacht
Wer hält die Wacht?
Die Brücke kracht...
Weitere Werke von hypnobader:
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Lupo Eselsohr
Beiträge: 364 Wohnort: Pegnesien
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30.03.2014 22:51 Abzählreime von Lupo
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gelten als logikfreies Genre.
Dieser Text darf mir als herausragendes Beispiel dienen, wie anhand eines rätselhaften Motivs ein zusätzliches Rätsel konstruiert wird.
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s.buetow Gänsefüßchen
S Alter: 52 Beiträge: 24 Wohnort: Mecklenburg
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S 31.03.2014 12:35
von s.buetow
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Es scheint, als ob die Wörter vor allem danach gesetzt worden sind, dass sich am Ende alles "irgendwie" reimt. Der Text spricht mich leider nicht an.
Weiterhin fehlt m.E. der Bezug zum Thema "Anrufung" (Das Thema "Wacht" gehörte zur Prosa).
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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31.03.2014 15:38 Re: Alpenweh [Lyrik] von Stimmgabel
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Alpenweh
Werden Bäume zur Frau
im luftigen Abendblau?
Oder lauert finsteres Grau
im tiefen Ammergau?
Oder wars das Werdenfelser Land?
Hätt sich bloß jemand ausgekannt
Bis zum Zerreissen angespannt
Hat uns ein Blick gebannt?
Oh weh, gebt acht!
Es wird schon Nacht
Wer hält die Wacht?
Die Brücke kracht...
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Hallo Inko,
ein quartines Endreimgedicht (mit lapidaren Reimen), das hauptsächlich aus Fragen besteht (deren Sinnzusamenhang nicht erkennbar ist) ... und dann mit: "Die Brücke kracht..." endet.
Die Aussage: "Hätt sich bloß jemand ausgekannt" find ich interessant ... aber, wozu sie passt, keine Ahnung ???
Und wozu passt jene Frage kontextal? Wer hält die Wacht? ... Wache halten wofür ????
Ach ja: auch erkenn ich hier kaum eine nachvollziehbare Umsetzung der Themenvorgabe
einen Gruß, Stimmgabel
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3416 Wohnort: Heidelberg
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31.03.2014 19:39
von Eredor
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hallo du schlingel,
von mir gibt's in der regel nur lesezeichenrezensionen. gern detaillierter auf anfrage per pn!
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schade! ich hatte nach den ersten beiden versen mehr als nur ein lapidares reimspiel erwartet. der text macht leider nicht viel mit mir, auch wenn mir die rhythmik gut gefällt - das wars aber auch.
3 federn.
***
einen gängigen chiasmus kann ich deinem gedicht leider nicht entnehmen. aber das ist schon in ordnung, wir sind da großherzig gewesen.
lg dennis
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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31.03.2014 23:30
von firstoffertio
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Die regionalen Namen lassen mich etwas ratlos, meine, ich weiß nicht recht, was sie mir sagen sollen. Die jeweils vier gleichen Reime wirken der Spannung, die du aufbauen willst, entgegen. Gut gefällt mir aber der Bogen von von Vers 7 zu Vers 12. Dazwischen hast du das Prosathema eingebaut. Darüber bin ich mir sehr unsicher.
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Aranka Bücherwurm
A
Beiträge: 3106 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
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A 01.04.2014 12:53
von Aranka
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Hallo Inko!
„Alpenweh!“ Da bin ich gespannt in welche Geschichte mich dieser Titel führt.
Thema und Bildmotiv:
Die Anrufung finde ich erst zum Schluss und erscheint mir eher als Seufzer: Oh weh! Und als Warnung: Gebt acht!
Mir scheint hier eher das Thema der Prosa „Wacht!“ eingearbeitet.
„Bäume als Frau“, da vermute ich eine Bilddeutung drin.
Ganz überzeugend finde ich beides nicht umgesetzt.
Textaussage und Textton.
Bei beidem schwanke ich ein wenig hin und her. Bin nicht sicher, ob hier das „Weh und Ach“ ernsthaft gestaltet oder einen ironischen Ton bekommen sollte. Gehe von letzterem aus, was ich auch dem Titel entnehme. Eindeutig kommt es jedoch bei mir nicht an. Schrammt manchmal haarscharf am „Alpenkitsch“ vorbei. Ist vielleicht sogar gewollt. Aber was will der Text damit ? Wohin steuert er? Warum diese Inszenierung, denn ich empfinde diese als eine bewusste.
Die gesamte Textaussage bleibt für mich eher spärlich. Die ersten zwei Strophen stellen vier Fragen in den Raum, deren Bedeutung ich nicht wirklich erkenne. (Sind sie nur rhetorisches Geplänkel?) Keiner der Fragen kann ich auch nur einen Augenblick ernsthaft nachhängen.
Form:
Der Text ist in vier Strophen organisiert. Eine metrischen Gestaltung erkenne ich nicht. Jede Strophe bedient den Haufenreim.
Die Zeilen fallen jeweils schwer und unüberhörbar ins Reimwort.
Ich bleibe sehr leer zurück. Ist das das berühmte Alpenweh? Wolltest der Text lediglich das inszenieren?
Guß Aranka
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Rübenach Exposéadler
R
Beiträge: 2837
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R 02.04.2014 20:48 Re: Alpenweh [Lyrik] von Rübenach
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formal o.k.
_________________ "Vielleicht sollten mehr Leute Schreibblockaden haben." Joy Williams |
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Oliver.Twist Leseratte
Alter: 38 Beiträge: 123 Wohnort: Hamburg
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02.04.2014 22:23
von Oliver.Twist
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Alpenweh, das klingt im Titel fast wie Volksmusik-Parade, kommt im restlichen Text aber Gott sei Dank gar nicht so schnulzig daher. Sondern als lockeres Nonsens-Gedicht. Ein bisschen wie Poetry-Slam: munter und ohne Hemmungen und Blockaden schick drauflos gereimt.
Eine hintergründigere Verbindung zwischen dem Gedicht und der Bildvorlage könnte man dennoch hineininterpretieren, wenn man wollte: Die beiden (wahrscheinlich Frauen-)Gestalten im Vordergrund der Fotomontage sehen ja einigermaßen altertümlich und finster aus - und sind durch den Kontext ans Thema "Natur" gebunden; und das Werdenfelser Land ist ja berüchtigt für einstmalige grausame und ausufernde Hexenprozesse.
Zwölf Verse, <50 Wörter, null Fehler...
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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03.04.2014 12:47 Re: Alpenweh [Lyrik] von Rosanna
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Moin,
Ah, ja, Eschede.
Was mir an deinem Gedicht gefällt, ist dass du ein meiner Meinung nach stimmiges Thema für deine Interpretation gewählt hast. Die durch den ICE zerstörte Brücke war ein Straßenübergang, den vielleicht sogar tatsächlich Fußgänger überqueren konnten. Am Rand der Bahnstrecke wachsen/wuchsen Nadelbäume. Und die beiden verschleierten Figuren könnten Tod und Trauer über die über 100 Opfer symbolisieren. Die konkrete Nennung des "verschonten" ICEs "Werdenfelser Land", der nur aufgrund einer Verspätung nicht mit verunglückte, ermöglicht ohne eine zu genaue Beschreibung des Unglücks, dass der Leser überhaupt begreift, worum es geht.
Außerdem ENDLICH mal keine Burkas. Das gibt schon mal Sympathiepunkte.
Leider wars das dann auch schon mit dem Lob.
Erstens wird die gute Umsetzung des Bildes dadurch abgeschwächt, dass ich beim besten Willen nirgendwo eine Anrufung im Sinne von Beschwörung, bitte um Hilfe oder Beistand usw. erkennen kann. Menschlich kann ichs nachvollziehen, ich musste meinen Beitrag zum Beispiel auf den letzten Drücker im Postausgang ändern, weil ich mir so lange über die Umsetzung der Bildmotive gemacht habe, dass ich diesen kleinen, unscheinbaren Teil der Aufgabenstellung total verdrängt hatte. Trotzdem muss ich dafür Federn abziehen.
Zur Umsetzung... die ist inhaltlich und formell...überarbeitungswürdig. Metrisch hüpfst du zwischen allen Möglichkeiten hin und her ( was bei einem gereimten Gedicht in den seltensten Fällen gut geht), inhaltlich bedienst du dich vager Gruselbilder, abgehalfterter Wortspiele und Worthülsen - "finsteres Grau" ( dunkelanthrazit ?), "bis zum Zerreißen (an)gespannt" (das Auseinanderreißen des Zugs?), "hat uns ein Blick gebannt?" ( hat dieser Vers irgendeinen Sinn, abgesehen davon, dass er sich reimt?).
Generell erschließt sich mit der Inhalt des Gedichtes nicht wirklich, abgesehen von dem durch Eschede gesteckten Rahmen. Willst du ausdrücken, dass die "Frau"/ der Baum aus dem ersten Vers als eine Art böse Fee das Unglück verursacht hat? Oder gar der verschonte ICE ( mit welcher Begründung?). Überhaupt, dass ewige werden, war, hat - wer hat was gemacht/wird was - was passiert hier eigentlich? Warum es dann auf einmal Nacht werden muss, ist mir auch unklar, ebenso wie die überflüssige "Wacht", die du falsch verknüpfend aus den PokaPro-Vorgaben entführt hast.
Also, so leid mir das tut, eine gute Idee, aber eine völlig unbrauchbare Umsetzung, bei der auch noch eine Vorgabe fehlt.
Ich kann da beim allerbesten Willen nicht mehr als zwei Federn geben. Vielleicht erhöhe ich noch um eine, wenn mir ein weiterer Schlusslichtkandidat ( und das bist du leider) über den Weg läuft. Mehr ist echt nicht drin.
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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HerbertH Klammeraffe
Beiträge: 544 Wohnort: terra sol III
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03.04.2014 18:50
von HerbertH
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vier + vier +vier + drei + eins = zwölf
das ist doch schon mal was und weniger als 50 wörter sind es auch ...
Die idee, eine real existierende landschaft zu verwenden, macht es mir schwer, den reiz des bildes - seine phantastik - im gedicht wiederzufinden. Obwohl ich zugebe, dass diese zuordnung zur konkreten landschaft in frage gestellt wird. In den ersten drei strophen werden ja nur fragen gestellt, vielleicht um ein geheimnis darzustellen. Es fragt sich, ob das thema 'die anrufung' zu der form mit den fragen passt.
Wenn man die unten stehenden gestalten als diejenigen interpretiert, deren anrufen die brücke krachen lässt, mit all den negativen folgen für die kleinen menschlein, die sie grade überqueren, kann man letzte zeile als 'auf dem weg dahin' interpretieren. Aber das gedicht verfolgt diese idee nicht intensiv.
Das reimschema
a a a a
b b b b
c c c
c
ist ok, die silbenzahl und das metrum sind allerdings nicht durchgängig durchgehalten. Eine durchgängige metrik hätte dem gedicht mehr von einer beschwörung - einer anrufung - mitgeben können.
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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04.04.2014 11:29
von Jocelyn
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Die ersten zwei Strophen lesen sich schön, die vierfachen Reime machen sie gefällig. Aber dann entsteht ein Riss. Die letzte Strophe bringt den Singsang zu plötzlich zum Ende. OK, das passt ja zur einkrachenden Brücke. Krach - Gedicht kracht ab. Aber ich finde das schade. Plötzlich ist die Stimmung weg und das Gedicht wirkt misslungen, so als hätte der Dichter keine Lust mehr gehabt oder keine Idee für einen passenden Abschluss gefunden.
Eher untere Wertung.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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05.04.2014 17:27
von Einar Inperson
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Hallo Lyrik,
nur ein ganz kurzer Besuch der Prosa.
Ein Gedicht das sich reimt, 12 Verse. Das Postkartenmotiv ist in Worte gekleidet, beim Thema hast du dich verlesen. Wacht war Thema der Prosa.
Ein Gedicht mit einem Augenzwinkern geschrieben, doch die Brücke kracht leider so, wie mancher Vers, wie ich finde.
3 Federn
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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06.04.2014 17:28
von Dienstwerk
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Befederungskommentar.
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hypnobader Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 420 Wohnort: Voralpen
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07.04.2014 13:36
von hypnobader
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So viel sagen brauche ich dazu, glaube ich, nicht. Ist klar, dass das eher lyrische Volksmusik ist. Aber manchmal kann ja auch Volksmusik mit Charme eine kleine Geschichte erzählen. Und ich hoffe, dass ein wenig davon hier zu finden ist.
_________________ Es gilt das gebrochene Wort |
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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07.04.2014 21:19
von Zinna
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Hallo Inko,
beim Blick auf jeden einzelnen Wettbewerbsbeitrag finde ich es spannend zu sehen, wie sich so jeder Autor eingerichtet hat in den Vorgaben, wie er das Bild, die Anrufung auslegt und umsetzt, wie die 50 Wörter und 12 Verse anordnet, ob diszipliniert, effektiv gestapelt oder eher freier auseinander gestreutlegt.
Ich taste nun deinen Text nach den Vorgaben ab, ob die Anrufung zu erkennen ist, ob ich das Bild umgesetzt finde. Edit: Und ich zähle nun auch die Verslein, checke die Wortanzahl…
Außerdem schaue ich, ob und wie das Gedicht mich erreicht, wie ich seine Gestalt, Gestaltung, Wortwahl und Inhalt empfinde, ob es schlüssig ist. Einen weiteren Blick werfe ich auf den Titel.
Wortzahllimit: eingehalten
Verse: 12
Anrufung: vorhanden
Bild umgesetzt/erahnbar: ja
Ein Reimewerklein. Jede Strophe hat einen eigenen und einheitlichen Endreim.
Doch homogen ist dein Gedicht nicht. Str. 3 hat eine feste Metrik und bringt Schwung in das Gedicht, in das Bild. Str. 1 zeigt Umgebung, greift das vorgegebene Bild auf.
Ammergau ein wenig und besonders Werdenfelser Land wirken für mich allerdings hinein konstruiert.
Beim Vers: Bis zum Zerreissen angespannt fehlt mir der schlüssige Bezug nach oben oder unten.
Humor war ausdrücklich erwünscht und da greift die dritte Strophe. Die drei spielen aber nicht miteinander, wirken eher wie zusammen geschraubt.
LG
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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crim sex, crim & rock'n'roll
Beiträge: 1578 Wohnort: München
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09.04.2014 08:44
von crim
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Hi.
Das Gedicht transportiert für mich nicht viel. Es kommt so belanglos daher und die Reimstruktur und Umsetzung von aaaa bbbb cccc sagt mir gar nicht zu, weil so noch mehr der Eindruck bei mir aufkommt, es ginge um die Reime. Der Sinn ordnet sich dem Reim komplett unter. 2 Federn
LG Crim
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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10.04.2014 20:31
von MrPink
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Oder im Gehölz
in Tölz?
Noch´n Spaßgedicht.
Nur, so spaßig find ich´s nicht.
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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11.04.2014 21:53
von firstoffertio
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Oh, aufgrund Rosannas Beitrag merke ich, dass mir Wissen fehlte, um deinen Text einordnen zu können.
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hypnobader Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 420 Wohnort: Voralpen
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12.04.2014 06:35
von hypnobader
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Oje oje. Schon wieder Vorletzter. Ich glaub, ich geb das Schreiben auf.
Was mich wundert, dass die kleine Geschichte von vielen nicht gesehen wurde:
Da macht sich eine Gruppe in die Fremde auf, ohne sich auszukennen (Ammergau oder Werdenfelser Land? Sie rufen sich selber an: hätte sich bloß jmd ausgekannt). Und sehen beim Überqueren einer Brücke Schatten, die sie nicht zu deuten wissen (Frau oder Grau?). Ahnen eine lauernde Gefahr, sind angespannt und rufen sich und das Schicksal an. Doch zu spät...
(der Bezug zum Prosathema war nur so ne Nebenspielerei)
Na gut. Ein Satz mit x.
@Rosanna: ne ne. Eschede hatte ich gar nicht im Sinn. Eher ein harmlos-humoriges Spiel mit der Bildvorgabe.
@MrPink: woher weißt du, dass ich in Tölz wohne?
Ich danke allen Kritikern
(und gebe das Schreiben nicht auf )
_________________ Es gilt das gebrochene Wort |
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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12.04.2014 10:54
von MrPink
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hypnobader hat Folgendes geschrieben: | @MrPink: woher weißt du, dass ich in Tölz wohne? |
Ich hätte ja eher mit der Frage gerechnet, woher ich weiß, dass es von dir ist.
Irgendwo hast du hier mal erwähnt, dass du in Tölz wohnst. Und wenn man selbst in der Nähe wohnt, merkt man sich das.
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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hypnobader Eselsohr
Alter: 63 Beiträge: 420 Wohnort: Voralpen
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12.04.2014 14:38
von hypnobader
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Ups. Da hast du allerdings recht. Hast du mich tatsächlich erkannt? Das ist ja ein Ding. Das war Zufall, gib's zu.
_________________ Es gilt das gebrochene Wort |
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