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Piezke Leseratte
Alter: 37 Beiträge: 132
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01.04.2014 23:03
von Piezke
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Eine Hängebrücke im Wald, darunter schwarze Felsen, die die Figur in ihrer Panik zunächst als Monster interpretiert. Das Foto ist abgedeckt. Augenblick und Pointenlosigkeit ebenso, aber wo ist die Wacht? Dass die Felsen bildlich gesehen Wacht halten, ist zu dünn, denn das hat keinen Einfluss auf den Text. Ersetze "Wacht" mit "Mittagspause" und nichts würde sich ändern.
Inhaltlich ist das nicht der Rede wert, also konzentriere ich mich auf die Umsetzung. Die entscheidende Frage ist: Kommt Hendriks Anspannung bei mir an? Teilweise. Durch die Folge kurzer Sätze soll der erste Abschnitt gehetzt wirken. Das gelingt für mich nicht ganz, da es übertrieben wurde. 13 kurze Sätze hintereinander bewirken Monotonie und ab diesem Satz war meine persönliche Grenze erreicht:
Zitat: | Da vorne war der Wald zu Ende. | Danach habe ich die Worte kaum noch wahrgenommen.
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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02.04.2014 08:07
von Lapidar
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Eine Fluchtszene. Wirklich ein Augenblick. Ich finde es immer wieder interessant, wie für jeden etwas anderes aus dem Bild hervorsticht. Für dich war es die Hängebrücke.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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Soraja Eselsohr
Beiträge: 227
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02.04.2014 10:35
von Soraja
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Diese Postkartenprosa gefällt mir, weil sie die Aufgabenstellung recht gut erfüllt.
_________________ Soraja wünscht Dir einen wundervollen Tag! |
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Belzustra Eselsohr
Alter: 38 Beiträge: 344 Wohnort: Belgien
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02.04.2014 16:11
von Belzustra
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Hallo.
Ich fand deine Idee sehr naheliegend und wenig innovativ. Außerdem war sie teilweise recht holprig geschrieben. Man merkt deinem Text auf jeden Fall stark an, dass er noch ein wenig Überarbeitung nötig gehabt hätte.
LG
_________________ Vivre est une chanson dont mourir est le refrain. Victor Hugo |
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Zauberstift Honigkuchenpferd
Alter: 44 Beiträge: 389
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03.04.2014 21:25
von Zauberstift
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Die Anforderungen hat du gut umgesetzt. Dein Schreibstil ist fliessend, wobei die "Er..." Sätze ziemlich stören. Schön wäre es gewesen, wenn du noch geschrieben hättest, warum Hendrik so Panik hatte. So bleibt der Text ein bisschen vage.
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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04.04.2014 18:46
von Akiragirl
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Liebe/r PoKaPro-Teilnehmer/in!
Wie beim letzten FFF beschränke ich mich auf eine stichpunktartige Bewertung. Ich habe jedoch jeden Text mindestens zweimal gelesen und mich um annähernd objektive Kriterien bemüht.
Zur Geschichte „Abgrund“:
+ das Bild wurde deutlich verarbeitet
+ der Versuch, Spannung aufzubauen, ist erkennbar
- abgehackte Sätze wirken nicht spannend, sondern schnell monoton
- es wird viel behauptet (Angst, Panik), aber ich spüre es nicht, es wird nicht gezeigt
- z.T. übertriebe Adjektive („irrsinnig schmal“)
- „die Wacht“ ist nicht wirklich Thema der Geschichte, auch wenn das Wort mal kurz vorkommt
Bewertung: 3 Federn.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Pony Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 269 Wohnort: NRW
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06.04.2014 12:17
von Pony
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Hi,
Die Bildumsetzung ist dir gelungen. Beim Thema hapert es jedoch. In der Hauptsache handelt es sich um eine Flucht. Die Wacht wird lediglich kurz erwähnt, spielt aber im Text keine Rolle. Das gibt Abzug, leider.
Der Schreibstil wirkt noch ein wenig ungeübt.
Der Text enthält Wiederholungen:
Zitat: | Er zitterte vor Angst. Die Höhenangst meldete sich im ungünstigsten Moment. Er verharrte voller Panik. Was tun? Weiter vorne neben der irrsinnig schmalen Brücke türmten sich zwei riesige Schatten. In seiner Panik durchzuckte ihn die Angst vor schrecklichen Monstern, |
und hier stimmt die Zeit nicht:
Zitat: | ... die ihn von dem Steg werfen (Zeitfehler), sobald er die ungeschützte Mitte über dem Abgrund erreicht. (Zeitfehler) |
... die ihn vom Steg werfen würden, sobald er die ungeschützte Mitte über dem Abgrund erreicht hätte.
Zitat: | Nein, er stürzte sich nicht in Todesverachtung (unpassendes Wort) in den Abgrund. |
Todesverachtung bedeutet soviel wie etwas widerwillig machen, mit Ekel oder so.
Was hier gemeint sein könnte, ist eher todesmutig.
Zitat: | Da vorne war der Wald zu Ende. |
Kurz vor ihm endete der Wald.
Zitat: | Er wäre fast zurückgesprungen, als die Brücke knarrte, aber ein lautes Bellen, das nicht mehr weit entfernt war, erinnerte (nicht ganz passend) ihn an seinen Entschluss |
wäre und war sind langweilige und nichtssagende Wörter. Außerdem ist der Satz ein wenig zu lang, um Spannung zu erzeugen. Am Anfang der Geschichte arbeitest du mit kurzen Sätzen, die dem Leser Tempo und Spannung vermitteln. Auch hier wären kurze Sätze angebracht:
Die Brücke knarrte. Er zuckte zurück. Nicht weit hinter ihm bellten die Hunde. Das stärkte seinen Entschluss.
Zitat: | Es wurde immer (Füllwort, kann weg) dunkler, als sich eine Wolke vor den Mond schob. |
Viel Glück
Pony
_________________ Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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06.04.2014 14:07 Re: Abgrund [Prosa] von anuphti
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Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Abgrund
Hendrik hetzte durch den Wald, bemüht, den Bäumen auszuweichen, die im düsteren Zwielicht kaum zu sehen waren. Dort endlich der Weg. Jetzt kam er schneller vorwärts. Aber auch die Verfolger. In der Ferne hörte er schon die Hunde. Da vorne war der Wald zu Ende. Das Mondlicht schien heller. Er musste Deckung finden. Er rannte zwischen den letzten Bäumen hervor und stoppte abrupt.
Bis hierher machst Du deutlich Tempo, kurze Sätze, man wird fast atemlos beim Lesen. Und dann der Stopp.
Oh nein, nicht das auch noch. Eine Hängebrücke, nur aus Seilen und Brettern gezimmert, über einem pechschwarzen Abgrund.
Abrupter Wechsel zu einem inneren Monolog, der mir in der Panik der Flucht fast zu analytisch ausfällt.
Er zitterte vor Angst. Die Höhenangst meldete sich im ungünstigsten Moment. Er verharrte voller Panik. Was tun? Weiter vorne neben der irrsinnig schmalen Brücke türmten sich zwei riesige Schatten. In seiner Panik durchzuckte ihn die Angst vor schrecklichen Monstern, die ihn von dem Steg werfen, sobald er die ungeschützte Mitte über dem Abgrund erreicht.
Hier in diesem Absatz wechselst Du recht plötzlich von "Beschreibung "Er zitterte", zu äußerer Wahrnehmung, über das, was er sieht, und dann seinen Gedanken dazu. Das wirkt reichlich sprunghaft.
Er zwang sich, halbwegs vernünftig zu denken. Nein, keine Monster, nur gewaltige Felsen, die Wacht hielten neben dem Abgrund. Sein wild pochendes Herz beruhigte sich ein wenig. Er nahm jetzt deutlicher das Bellen der Hunde wahr und auch das Rufen der Söldner. Sich ergeben, springen, oder weiter über die Brücke? Hendrik entschloss sich für das nahe liegendste. Nein, er stürzte sich nicht in Todesverachtung in den Abgrund. Er setzte einen Fuß auf das erste Brett der Brücke, packte mit schweißnassen Händen die Seile an den Seiten und schob den zweiten Fuß nach. Er wäre fast zurückgesprungen, als die Brücke knarrte, aber ein lautes Bellen, das nicht mehr weit entfernt war, erinnerte ihn an seinen Entschluss. Er tat einen zweiten Schritt, dann einen weiteren, und lief schließlich erstaunlich schnell über den schmalen Steg. Seine Hände verkrampft an den Seilen, den Blick starr vor sich gerichtet auf das andere Ende des Abgrunds. Nur nicht hinunter sehen!Endlich erreichte er das Ende der Brücke. Es wurde immer dunkler, als sich eine Wolke vor den Mond schob. Alles versank in pechschwarzer Dunkelheit. Hendrik sprang geradezu vom letzten Brett auf den Weg. Er stürmte in den Wald, weiter, nur weiter. |
Der Beginn gefällt mir gut, Du bringst das Gehetzte gut rüber. Danach willst Du zuviel auf einmal. Anstatt direkt bei Hendrik im Kopf zu bleiben, versuchst Du seine Panik von außen zu beschreiben, und scheiterst dabei.
Das Ganze könntest Du noch kräftig straffen.
Inwieweit der einfache Satz "die Wacht hielten neben dem Abgrund" ausreichen, um das Thema zu erfüllen, möchte ich nicht beurteilen. Sprachlich und dramaturgisch liegst Du bei mir im unteren Mittelfeld.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Vogel Eselsohr
Beiträge: 436
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07.04.2014 14:50
von Vogel
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Der Text ist nicht schlecht geschrieben, bis auf wenige sprachliche Unsauberkeiten. Wirkliche Spannung kommt bei mir aber nicht auf. Vielleicht liegt es daran, dass mir das Zögern nicht glaubhaft genug erscheint. Auch wenn er Höhenangst hat, müsste in diesem Moment die Angst vor den Verfolgern überwiegen. In einem längeren Text hätte man die furchtbare Höhenangst des Protagonisten wahrscheinlich schon vorher eingeführt und gut begründet. Ohne das wirkt sie einfach nicht so überzeugend. Das ist sehr schwer, in so einem kurzen Text. Vielleicht hätte man statt dessen die Brücke noch viel baufälliger beschreiben sollen, so dass die Entscheidung, sie zu betreten wirklich nicht einfach ist.
Auch die kurze ironische Brechung ("nein, er sprang nicht hinab") stört m.E. die Spannung und den Fluss. Eine kurze Erläuterung der Gefahr hätte geholfen. Spät erfährt man zumindest, dass es Söldner und Hunde sind. Aber wir haben keine Andeutung, warum sie ihn verfolgen und was sie mit ihm machen, wenn sie ihn kriegen.
_________________
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Merope Klammeraffe
Beiträge: 715 Wohnort: Am Ende des Tals
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08.04.2014 08:34
von Merope
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Thema: wurde nur gestreift durch das Erwähnen der Wächter
Bild: Bildelemente direkt umgesetzt
Text: ein spannungsgeladener Augenblick - das gefällt mir.
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DoroThea Wortedrechsler
Alter: 57 Beiträge: 90 Wohnort: Dresden
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08.04.2014 21:25
von DoroThea
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Eine flüssig geschriebene Flucht. Begründete Angst. Erfolg der Aktion nicht absehbar. Bild einbezogen, somit Zielgabe erfüllt
_________________ DoroThea |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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09.04.2014 11:36
von Nicki
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Aus Zeitgründen schreibe ich nur kurze Bemerkungen unter jeden Text, sofern mir dazu etwas einfällt. Später bei nachfrage natürlich gerne ausführlicher. In meine Bewertungen sind die Vorgaben, sowie Sprache und Stil mit eingeflossen. Nicht zu vergessen der persönliche Geschmack, denn jede Bewertung kann immer nur subjektiv sein.
Das Thema Wacht sehe ich nicht umgesetzt. Einige Formulierungen sind etwas ungeschickt, ein paar Rechtschreibfehler. Im großen und Ganzen hat mich dieser Text nicht vom Hocker gerissen. Sorry.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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Lupo Eselsohr
Beiträge: 364 Wohnort: Pegnesien
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09.04.2014 15:37 Todesangst von Lupo
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eines Protagonisten halte ich für ein geeignetes Textinstrument, zeitverzerrende Effekte darzustellen.
Ein Geschehen, das für einen Beobachter nur Sekunden dauert, kann für den Geängstigten um ein Vielfaches gedehnt erscheinen. Im Ansatz ist dies hier ausgeführt.
Dinge, die im Text keine Funktion ausüben, sollten nicht erwähnt werden; so wie hier die Felsen. Weil sie aber im Vorgabebild als solche wahrgenommen werden könnten, hätte ich ihnen eine (Schutz-) Wirkung zugestanden, und die Hunde weg gelassen.
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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09.04.2014 15:48
von Mardii
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Hallo,
Hendrik läuft über die Brücke. Fertig. Aus. Ein wenig unbefriedigend das Ganze, wenn es sich um weiter nichts handelt, als das Überqueren von etwas, sei es in Panik vor der Höhenangst. Aber die steht hier nicht allein im Mittelpunkt, eher sind da viele Elemente aus Abenteuer und Phantasie gemixt. Und da möchte ich schon gerne mehr wissen.
Grammatisch ist es nicht ganz hieb- und stichfest.
LG Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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09.04.2014 23:18
von firstoffertio
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Leider kommt die Stimmung, die du beschreiben willst, nicht zu mir über die Brücke. Weil du es zu offensichtlich angehst, nicht subtil genug für meinen Geschmack.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6476 Wohnort: München
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11.04.2014 14:31
von sleepless_lives
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Thema »Wacht« wurde nicht umgesetzt. Nur mal kurz mit einem Satz eine Wache zu erwähnen, etabliert kein Thema.
1 Feder.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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11.04.2014 18:12
von Mr. Curiosity
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So allmählich frage mich, ob denn echt so wenige Schreiber in der Lage sind, interessante Prosa zu schreiben, die ohne Pointe auskommt. Ich habe das Gefühl, die Anweisung, keine Pointe zu einzubringen, hat die Meisten bereits Schachmatt gesetzt. Schade. Hinzu kommen hier Perspektivbrüche. Mh. Was mache ich nur. Ich kann ja nicht nur Einsen verteilen. Muss ich hier aber.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Sanuk Wortedrechsler
S Alter: 60 Beiträge: 61 Wohnort: Frankfurt am Main
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S 11.04.2014 21:18
von Sanuk
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Ich bedanke mich bei allen Kommentatoren. Ich bin zwar nicht mehr ganz jung an Jahren (wie jemand vermutet hat), aber noch jung an Schreiberfahrung. So gesehen habe ich viel von euren Kommentaren lernen können.
Insgesamt finde ich auch die Bewertung als 29ter (wenn ich richtig gezählt habe) von 40 gerecht und gar nicht schlecht für den Anfang.
Sanuk
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